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Die bedeutung des Spielens - Referat
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ……………………………………………………….. 3
1. Einleitung …………………………………………………… 4
2. Spielbedingungen ………………………………………….... 5
3. Spielzeug ……………………………………………………. 6
4. Bilder Spielzeug……………………………………………... 7
5. Die Erziehung durch das Spielen……………………………. 8
6. Spielarten…………………………………………………….. 9
6.1 Bewegungsspiele…………………………………………………… 9
6.2 Rollen/Theaterspiele……………………………………………….. 10
6.3 Regel/Gesellschaftsspiele…………………………………………...10
6.4 Konzentrationsspiele………………………………………………...11
6.5 Konstruktions/Gestaltungsspiele…………………………………….11
7. Praktische Arbeit ……………………………………………...12
7.1 Spielanleitung………………………………………………………..13
Schlusswort……………………………………………………….14
Literaturverzeichnis……………………………………………….15
Anhang…………………………………………………………….16
Vorwort
Ich habe ``Die Bedeutung des Spielens´´ als Thema für meine Fachinterne Überprüfung im Fach Mum gewählt, da Erzieherin mein Berufswunsch ist, und ich mich daher besonders für Pädagogische Themen interessiere. Auch interessant an dem Thema finde ich dass wir durch dass Spielen viele unserer
Fähigkeiten entwickeln.
Ich erwarte mir von diesem Thema dass ich mehr über dass Spielen im Zusammenhang mit der Erziehung erfahre. Und dass ich raus finde wie wichtig das spielen für die Entwicklung des Kindes ist.
1.Einleitung
Die Lust am Spielen besitzen wir von Geburt an.
Und Daher ist spielen sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes.
Im Spiel werden alle Sinne angesprochen. Spielen hat etwas mit Phantasie, mit beobachten, mit Intelligenz und mit Kreativität zu tun.
“Durch das Spielen werden Fähigkeiten entwickelt und soziale verhalten beeinflusst.“
“Wie erfolgreich Spielerisches Lernen ist zeigt und dass ein Kind in wenigen Jahren seine Muttersprache lernt.“
Dass spielen dient der Konzentration und beeinflusst auch ob wir später einmal Freunde haben können. Durch das Spielen wird dass Bedürfnis nach Erfahrungen, Bewegung und Gestaltung befriedigt.
3.Spielzeug
Durch Spielzeug kann das Kind in unterschiedliche Rollen Schlüpfen und Wünsche erfüllen (z.B. “ Prinzessin sein “mit einem Kleid und einer Krone).
Es kann auch seine Wut und seinen Ärger abreagieren. Das Kind lernt durch Spielzeug seine sinne zu gebrauchen (z.B. der Sand ist nass) es lernt Geschicklichkeit und übt soziales Verhalten (z.B. bei einem Brettspiel muss sich das Kind an die Regeln halten).Bei zum Beispiel Duplo Bauklötzen lernt das Kind Zusammenhänge zu erkennen.
Die verschiedenen Spielzeugarten sind: Babyspielzeug (z.B. Rassel), Spielzeug zum liebhaben (z.B. Stofftiere) Spielzeug zum Gestalten (z.B. Knete), Spielzeug zum miteinander Spielen (z.B. mit Spielzeugautos spielen) Spielzeug zum Werken und Forschen (z.B. etwas aus Holz bauen).
Dass Spielzeug sollte ungefährlich sein. Es sollte keine spitzen kanten haben es sollte auch nicht zerbrechlich oder zu klein sein da dass Kind die Spielsachen sonst in den Mund stecken und es verschlucken könnte.
Dass Spielzeug darf das Kind nicht überfordern oder entmutigen und sollte daher dem alter des Kindes entsprechen. Zu große Stofftiere können nicht mitgenommen werden da das Kind nicht über diese Körperlichen Kräfte verfügt, oder es zu sehr anstrengt daher sollte das Spielzeug die richtige Größe haben. Das Spielzeug sollte Phantasie anregend sein daher sollte das Kind nicht mit automatischem Spielzeug spielen da dies die Phantasie hemmt.
Gut zum Spielen geeignet ist einfaches Spielzeug da es die Entwicklung von eigenen Spielideen ermöglicht. Geborgenheit und Liebe ist sehr wichtig für ein Kind daher sollte das Spielzeug Kein Ersatz dafür sein.
5.Die Erziehung durch das Spielen
Das spielen ist ein Ausgangspunkt für die Religiöse Erziehung “ Das Sich –hingeben im Spiel ist eine Einübung für die Hingabe an Gott.“
Auch für die Musikalische-, Verkehrs-, Bewegungs- und Spracherziehung ist spielen ein wichtiger Ausgangspunkt. Sprache ermöglicht es den Kontakt
mit andern Menschen aufzunehmen seine Gefühle auszudrücken und Sachverhalte zu erklären.
Spielen ist für die soziale Erziehung ein Ausgangspunkt. Durch das Spielen lernt das Kind Sachen allein zu Entscheiden.
Es entscheidet mit wie vielen Spielgefährten oder ob es alleine spielt.
6.Spielarten
Spielen kann in verschiedene Arten unterteilen: Bewegungsspiele, Rollen/Theaterspiele, Regel/Gesellschaftsspiele, Konzentrationsspiele, Gestaltungsspiele.
6.1Bewegungsspiele
Bewegungsspiele nützen der Körperlichen und Geistigen Entwicklung. Sie fördern die Körperbeherrschung, die Geschicklichkeit und die Bewegung. Durch Bewegungsspiele Können sich Kinder abreagieren.
Bewegungsspiele sind zum Beispiel Dreiräder, Bälle, Rollschuhe, Klettergerüste und Springseile. Wenn man zu wenig Bewegungsspiele spielt kann eine Störung beim rechnen entstehen.
6.2 Rollen/Theaterspiele
Durch Rollen/Theaterspiele können Freude, Probleme, Spannungen und Ängste ausgelebt und verarbeitet werden.
Rollen/Theaterspiele sind zum Beispiel Telefonieren, Einkaufen, Autofahren und Vater-Muter-Kind
Es fördert die Sprachliche und soziale Entwicklung des Kindes.
6.3 Regel/Gesellschaftsspiel
Durch Regel/Gesellschaftsspiele lernen die Kinder das sie Spielregeln beachten müssen. Sie lernen auch zu beobachten und zu verlieren zum Beispiel Domino.
Regel/Gesellschaftsspiele steigern die Konzentrations- und Merkfähigkeit und die soziale Entwicklung des Kindes.
6.4 Konzentrationsspiele
Kinder Können auch ohne Materialien Konzentrationsspiele Spielen zum Beispiel Kofferpacken.
Für Konzentrationsspiele wird nicht immer ein Erwachsener benötigt. Sie steigern die Merkfähigkeit die Ausdauer und die Konzentration des Kindes.
6.5 Konstruktions/Gestaltungsspiele
Durch Konstruktions/Gestaltungsspiele wird die Phantasie des Kindes angeregt. Die Geschicklichkeit wird Gefördert.
Durch Basteln, Kneten, Mahlen wird Experimentiert und probiert. Mit Konstruktions/Gestaltungsspielen schafft das Kind neues
7.Praktische Arbeit
Als meine Praktische Arbeit habe ich mir überlegt dass ich ein spiel entwickle, das die Entwicklung des Kindes Fördert.
Dass Spiel das ich entwickelt habe vereint alle wichtigen Spielarten in sich.
Es beinhaltet Bewegungsspiele, die die Körperbeherrschung fördern. Die Kinder müssen Bewegungen ausführen wie zum Beispiel einen Ball 10 mahl hochwerfen.
Es beinhaltet Rollen/Theaterspiele wodurch Freude, Probleme, Spannungen und Ängste ausgelebt und verarbeitet werden können. Das Rollen/Theaterspiele wird dadurch ausgeführt in dem ein Kind etwas vorspielen muss und die anderen es erraten müssen.
Auch beinhaltet es Konzentrationsspiele die die Merkfähigkeit die Ausdauer und die Konzentration des Kindes steigern. Um dies zu fördern werden Fragen gestellt die die Konzentration des Kindes Anregen sollen.
Konstruktions/Gestaltungsspiele werden ausgeführt indem das Kind einen Bergriff auf einer Karte bekommt und diesen Begriff dann zeichnen muss, währenddessen raten die Kinder was für ein Begriff auf der Karte ist.
Mit Konstruktions/Gestaltungsspielen werden die Geschicklichkeit und die Phantasie des Kindes gefördert.
Das Spiel ist ein Regel/Gesellschaftsspiel wo durch die Kinder Lernen sich an Spielregeln zu halten.
7.1Spielanleitung
Das Spiel ist geeignet für Kinder ab drei Jahren da dass Kind mit drei Jahren Regel/Gesellschaftsspiele zu spielen.
Das spiel kann von 2 bis 4 Spielern gespielt werden.
Ziel des Spieles ist es in einer Spielrunde möglichst viele Karten zu sammeln
Vorbereitung
Legt den Spielplan auf den Tisch, und sucht euch eine Spielfigur aus. Jeder Spieler stellt seine Figur auf ein ,,Haus“ seiner Farbe (Startfeld). Sortiert die Karten nach Farbe und legt sie auf die jeweils vorgesehenen Flächen.
Spielverlauf
Der Jüngste Spieler beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn. Wer an der Reihe ist würfelt und zieht dann mit seiner Spielfigur entsprechend mit der gewürfelten Augenzahl vor.
Landet ihr auf einer Farbe zieht ihr die Entsprechende Karte. Dann werden die Aufgaben auf der Karte erledigt. Wenn die Aufgabe richtig erledigt wurde darf der Spieler die Karte behalten.
Das Spiel endet sobald ein Spieler nach einer Runde mit genauer Augenzahl wieder in seinem Haus angekommen ist
Gewonnen hat wer am Ende des Spiels am meisten Karten hat.
Literaturverzeichnis
Text:
Buch:
Slieper, Cornelia: Mensch und Umwelt 9/10 Schuljahr, 2.Auflage
S.145, S.145, S.147
Schmid, Margarete: Mensch und Umwelt, 2. Auflage, Oldenbourg Verlag,
Appl Wemding, 2006, S22
Internet:
http://www.tub-bocholt.de/index.php?id=385 am 23.9.08
http://www.kigastgeorg.de/aufgabe1.html am 23.9.08
http://www.kiga-donbosco.de/bedeutung_des_spilens.htm am23.9.08
Bilder :
http://www.sre-senden.de/sre05-basteln.shtml
http://www.vogelnest-appenweier.de/site/aktuelles/kneten_07.html
http://www.logodesignweb.com/stockphoto/objects/toys&games/domino.jpg
http://www.kita-stettfeld.de/raeume.htm
http://office.microsoft.com/de-de/clipart
Bilder auf Seite 7 selbst gemacht
Die Bedeutung des Spielens( handout)
1.Einleitung
Die Lust am Spielen besitzen wir von Geburt an.
Und Daher ist spielen sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes.
Im Spiel werden alle Sinne angesprochen. Spielen hat etwas mit Phantasie, mit beobachten, mit Intelligenz und mit Kreativität zu tun.
Dass spielen dient der Konzentration und beeinflusst auch ob wir später einmal Freunde haben können. Durch das Spielen wird dass Bedürfnis nach Erfahrungen, Bewegung und Gestaltung befriedigt.
2.Spielbedingungen
Wichtig für gutes Spielen ist das dass Kind die Möglichkeit hat frei zu spielen. Der Erwachsene kann aber auch mit dem Kind Spielen er kann anregen und Ideen äußern.
Lange Vormittage im Kindergarten sind eine gute Vorraussetzung für gutes Spielen da das Kind Zeit zum Spielen braucht und nicht dauernd unterbrochen werden sollte.
Das Kind sollte sein Spiel in Ruhe beenden können dass Ende des Spiels muss daher rechtzeitig angekündigt werden.
Wichtig ist dass das Kind nicht nur alleine Spielt sondern auch mit anderen Kindern seines alters.
3.Spielzeug
Das Kind lernt durch Spielzeug seine sinne zu gebrauchen (z.B. der Sand ist nass) es lernt Geschicklichkeit und übt soziales Verhalten (z.B. bei einem Brettspiel muss sich das Kind an die Regeln halten).Bei zum Beispiel Duplo Bauklötzen lernt das Kind Zusammenhänge zu erkennen.
Die verschiedenen Spielzeugarten sind: Babyspielzeug (z.B. Rassel), Spielzeug zum liebhaben (z.B. Stofftiere) Spielzeug zum Gestalten (z.B. Knete), Spielzeug zum miteinander Spielen (z.B. mit Spielzeugautos spielen) Spielzeug zum Werken und Forschen (z.B. etwas aus Holz bauen).
Dass Spielzeug sollte ungefährlich sein. Es sollte keine spitzen kanten haben es sollte auch nicht zerbrechlich oder zu klein sein da dass Kind die Spielsachen sonst in den Mund stecken und es verschlucken könnte.
Dass Spielzeug darf das Kind nicht überfordern oder entmutigen und sollte daher dem alter des Kindes entsprechen. Zu große Stofftiere können nicht mitgenommen werden da das Kind nicht über diese Körperlichen Kräfte verfügt, oder es zu sehr anstrengt daher sollte das Spielzeug die richtige Größe haben. Das Spielzeug sollte Phantasie anregend sein daher sollte das Kind nicht mit automatischem Spielzeug spielen da dies die Phantasie hemmt.
Gut zum Spielen geeignet ist einfaches Spielzeug da es die Entwicklung von eigenen Spielideen ermöglicht.
5.Die Erziehung durch das Spielen
Das spielen ist ein Ausgangspunkt für die Religiöse Erziehung Das Sich –hingeben im Spiel ist eine Einübung für die Hingabe an Gott.
Auch für die Musikalische-, Verkehrs-, Bewegungs- und Spracherziehung ist spielen ein wichtiger Ausgangspunkt.
Spielen ist für die soziale Erziehung ein Ausgangspunkt. Durch das Spielen lernt das Kind Sachen allein zu Entscheiden.
Es entscheidet mit wie vielen Spielgefährten oder ob es alleine spielt.
6.Spielarten.
6.1Bewegungsspiele
Bewegungsspiele nützen der Körperlichen und Geistigen Entwicklung. Sie fördern die Körperbeherrschung, die Geschicklichkeit und die Bewegung. Durch Bewegungsspiele Können sich Kinder abreagieren.
Bewegungsspiele sind zum Beispiel Dreiräder, Bälle, Rollschuhe, Klettergerüste und Springseile. Wenn man zu wenig Bewegungsspiele spielt kann eine Störung beim rechnen entstehen.
6.2 Rollen/Theaterspiele
Durch Rollen/Theaterspiele können Freude, Probleme, Spannungen und Ängste ausgelebt und verarbeitet werden.
Rollen/Theaterspiele sind zum Beispiel Telefonieren, Einkaufen, Autofahren und Vater-Muter-Kind
Es fördert die Sprachliche und soziale Entwicklung des Kindes.
6.3 Regel/Gesellschaftsspiel
Durch Regel/Gesellschaftsspiele lernen die Kinder das sie Spielregeln beachten müssen. Sie lernen auch zu beobachten und zu verlieren zum Beispiel Domino.
Regel/Gesellschaftsspiele steigern die Konzentrations- und Merkfähigkeit und die soziale Entwicklung des Kindes.
6.4 Konzentrationsspiele
Kinder Können auch ohne Materialien Konzentrationsspiele Spielen zum Beispiel Kofferpacken.
Für Konzentrationsspiele wird nicht immer ein Erwachsener benötigt. Sie steigern die Merkfähigkeit die Ausdauer und die Konzentration des Kindes.
6.5 Konstruktions/Gestaltungsspiele
Durch Konstruktions/Gestaltungsspiele wird die Phantasie des Kindes angeregt. Die Geschicklichkeit wird Gefördert.
Durch Basteln, Kneten, Mahlen wird Experimentiert und probiert. Mit Konstruktions/Gestaltungsspielen schafft das Kind neues
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: sarah_98
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