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Gesundheit - Referat



Gesundheit und Sport:

1. Definition Gesundheit:

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) von 1946 ist Gesundheit ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.

Gesundheit wird aber in verschiedenen Kulturen, verschiedenen Zeitepochen und innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich verstanden und wahrgenommen.

Ebenso spielen in der Gesundheit verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle:

1. körperliches Wohlbefinden:
Ernährung, gesunde natürliche Umwelt, genügend Schlaf, Regeneration des Körpers, Entspannung, sportliche Betätigung oder ausreichen Bewegung und Hygiene.

2. psychisches Wohlbefinden:
Selbstachtung, Selbstvertrauen, intakte Familie, Selbstbewusstsein, Glücksgefühle.

3. soziales Wohlbefinden:
Annerkennung im Beruf, Sicherung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse,
intakte Beziehungen im Freundes- und Arbeitskreis.

4. Selbstbestimmung:
Gedankenfreiheit, Redefreiheit, freie Beruf- und Partnerwahl.

5. Eigenverantwortung:
Verbundenheit zum Partner und zu Freunden, sowie Kontaktfreudigkeit.


Gesundheit ist ein wichtiger persönlicher und gesellschaftlicher Wert. Ihre Bedeutung wird erst oft bei Krankheit oder zunehmendem Alter erkannt. Gesundheit ist ein Zustand optimaler Leistungsfähigkeit. Sie ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit, sie ist nicht nur unser „höchstes Gut“, sondern eine der wichtigsten Voraussetzungen für das menschliche Leben.

Gesundheit hat einen hohen individuellen Wert, Ziel ist es, diesen Zustand zu erhalten.
Weil Gesundheit eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahem am Leben in der Gesellschaft ist, sind gesundheitsbezogene Hilfen wichtig:
Z.B. Präventionen, Kuration und Rehabilitation, Unterstützung chronisch Kranker und behinderter Menschen.
Zur Erhaltung der Gesundheit sind Akteure im Gesundheitswesen, Angehörige sämtlicher Heilberufe, Krankenkassen und Versicherungen bemüht:

Es gibt zahlreiche Definitionen von Gesundheit, eine davon von Sigmund Freud:
„Gesundheit ist die Fähigkeit lieben und arbeiten zu können!“

und

Gesundheit ist also nach der Definition der WHO: „körperliches, seelische und soziales Wohlbefinden.“ Diese weitgehende Erläuterung des Wortes Gesundheit erklärt also Gesundheit nicht als erreichbaren Idealzustand, sondern als „ideales Ziel“ dem wir versuchen näher zu kommen.
2. Risikofaktoren:
• Übermüdung
• Rauchen
• Alkohol
• Alter
• Diabetes
• Stress
• Übergewicht (falsche Ernährung)
• Bluthochdruck
• Erhöhter Blutfettspiegel
• Infekte
• Erbliche Belastungen
• unglücklich

Bluthochdruck, Übergewicht, mangelnde Bewegung, falsche Ernährung und übermäßiger Alkoholkonsum sind die sechs wichtigsten Risikofaktoren, die die Gesundheit beeinträchtigen.



 mangelnde Bewegung:
Was macht man gegen den Bewegungsmangel? Natürlich Sport! Doch ist dies auch so gesund?
Wichtig ist: Der Sport soll Spaß machen. Also betreibe keine Sportart gegen deinen Willen, da du ihn sonst nicht gewissenhaft ausführst und ihn wieder beendest.
Gesundheitssport beugt gegen Krankheiten vor:
Erhöhung der Sauerstoffaufnahmefähigkeit, Bluthochdruck wird gesenkt, Herzinfaktrisiko sinkt. Außerdem ist es sehr wichtig, dass Sport auch die Lebenseinstellung und das Selbstbewusstsein des Menschen stärken kann z.B. „Sport gegen Gewalt“ oder „Sport gegen Drogen“! Das Gesundheitsbewusstsein ändert sich so erheblich. Umweltfaktoren spielen auch eine Rolle für mangelnde Bewegung. Darunter fallen Zeitmangel als Folge beruflicher Überforderung und Überangebot an Unterhaltungsmöglichkeiten. Um dagegen zu wirken hilft körperliche Aktivität. Z.B Regulierung der Nahrungsaufnahme, denn dies verhindert Übergewicht.


 Risiko Sport im Alter
Im Alter ist der Ausdauersport (aerobe Ausdauer) geeigneter als der Schnelligkeitssport, denn nach dem 30ten Lebensjahr fällt diese stetig ab. Das Trainieren der Ausdauer schützt somit auch vor Herzleiden.
Um gegen Altersschwäche vorzubeugen hilft ein guter Trainingszustand.
Behauptung von www.sportunterricht.de-Gesundheit: Altersschwäche sei nur ein schlechter Trainingszustand des Körpers.
Man sollte dieses Training im Alter aber nicht übertreiben, da es sonst zu Kreislaufbeschwerden kommen kann.


 Risiko Herzinfarkt/Herzerkrankungen:
Risikofaktoren: Übergewicht, Bluthochdruck, Drogen, Rauchen, erhöhte Blutfette, Zuckerkrankheit, Stress.
Laut Barry Franklin haben Menschen die nur selten im Fitnessstudio trainieren ein höheres Risiko einen tödlichen Herzinfarkt zu bekommen als welche die regelmäßig trainieren.
Franklin:“ Sport an sich ist kein Sicherheitsrisiko, das Problem kommt aber, wenn sich jemand ins Zeug legt und ein krankes oder anfälliges Herz hat.“
Wenn ein körperlich aktiver Mensch einen Herzinfarkt bekommt, hat er eine größere Chance ihn zu überleben. Auch durch Dopingmittel wir das Risiko eines Herzinfarktes gesteigert, denn dadurch verdichten sich die Kapillaren in der Herzmuskulatur. Was bringt es, das Herz zu trainieren? 1. Ein trainiertes Herz benötigt weniger Sauerstoff, woduch sich die Gefahr eines Infarktes verringert. 2. Die Fließeigenschaften des Blutes verbessern sich. 3. Das Herz kann seine Schlagkraft reduzieren. 4. Es bilden sich weniger selten lebensgefährliche Blutgerinnsel, denn die Blutblättchen verklumpen nicht so schnell. 5. Überflüssige Pfunde die das Herz belasten verschwinden.



 Risiko Drogen:
Drogen wirken auf Gehirnzentren euphorisierend, d.h. sie lösen Glücksgefühle aus. Außerdem wirken Drogen auch noch betäubend und sie machen abhängig. Drogen haben einen bestimmten Einfluss auf das Herz. Blutdruck und Puls steigen stark an, dadurch erhöht sich die Herzfrequenz und der Sauerstoffbedarf des Herzens. Die Sauerstoffversorgung des Herzens wird stark beeinträchtigt.
Auch die Gerinnungsneigung des Blutes wird erhöht, was zum Verschluss der Koronargefäße
und schließlich zum Herzinfarkt führen kann.
Durch Drogenkonsum kann es auch zu Herzrhythmusstörungen kommen, sowie zur Herzmuskelschwäche.



 Risiko Rauchen:

Rauchen führt zu: Blutdrucksteigerung, Herzschlagbeschleunigung, Überaktivität der Nebennierenrinde (einer Hormondrüse), Engstellung der Blutgefäße und Steigerung der Magensäureproduktion, Bronchitis und Lungenblähung, Lippen-,Zungen- und Kehlkopfkrebs, Bronchial-oder Lungenkrebs, Krebs der Nieren und der Harnblase, Speiseröhren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Aktives Rauchen:
Die vom aktiven Rauchen ausgehenden Gesundheitsgefahren sind gut bekannt. Nikotin ist stark suchterzeugend. Durch die im Rauch enthaltenen Substanzen werden Lunge, Herz und Blutgefäße geschädigt. Dadurch kann es zu chronischer Bronchitis kommen, zu einem Lungenemphysem (Wasseransammlung in der Lunge), zu Herzinfarkten, sowie zu Durchblutungsstörungen des Gehirns und der Beine ("Raucherbein"). Aktive Raucher haben ein erhöhtes Risiko, an Lungen-, Kehlkopf-, Mundhöhlen-, Magen- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Auch Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs treten bei Rauchern häufiger auf.
Passivrauchen:
Bei kurzfristiger Einwirkung kann Passivrauch die Augen-, Nasen- und Rachenschleimhäute reizen und zu Schwindel und Kopfschmerzen führen. Kleinkinder, die regelmäßig "mitrauchen" leiden deutlich häufiger an Mittelohrerkrankungen und haben ein 50 - 70 Prozent höheres Risiko für Erkrankungen der unteren Atemwege oder Asthma. Die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe hat 1998 den Passivrauch in die Schadstoffkategorie 1 aufgenommen und somit als "erwiesenermaßen krebserzeugend für den Menschen" eingestuft. Die Wirkung einiger anderer Umweltschadstoffe wird durch Tabakrauch noch verstärkt.

Zitat von Cardiloge.de: Sämtliche vorliegenden Untersuchungen haben gezeigt, dass Zigarettenraucher mindestens doppelt so häufig wie Nichtraucher einen Herzinfarkt oder plötzlichen Herztod erleiden.



 Risiko Stress:
Unser Körper reagiert in verschiedenen Weisen auf Stress. Durch das Ausschütten von Stresshormonen z.B. Adrenalin werden Puls und Blutdruck rasch gesteigert, denn der Körper will sich auf einen Kampf (im Sport oder einer Schularbeit) oder eine Flucht vorbereiten. Besonders stressig ist es für uns, wenn wir dem Kampf (z.B. eine Auseinandersetzung mit einem Konkurrenten) oder einer Flucht nicht aus dem
Weg gehen können.
Wirken Stressfaktoren dauerhaft auf einen Menschen führt dies zu einer Erhöhung des Blutdrucks, Schlaflosigkeit, Magensaftüberproduktion und vegetativen Störungen. Dadurch können wiederum Folgekrankheiten wie Magengeschwürde entstehen. Stress macht den Körper nicht nur körperlich, sondern auch seelisch kaputt. Abbau von Stress ist also eine wichtige Maßnahme, um gesund zu bleiben.


3. Das Salutogenese- Modell:
1.Einleitung:
Der Arzt Aaron Antonovsky stellt fest, dass Menschen unter identischen Stressbedingungen nicht krank werden (bisherige Meinung), sondern eher gesund bleiben. Er versuchte heraus zu finden, welche Faktoren dies sind, bzw. was krank macht.

Antonovsky arbeitete drei Faktoren heraus:
1. Das Gefühl der Verstehbarkeit des eigenen Lebens.
2. Das Gefühl der Handhabbarkeit des eigenen Lebens.
3. Das Gefühl der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens.

Zu 1: Verstehbarkeit meint Kontrollierbarkeit- bzw. Geordnetheit des Lebens.
Zu 2: Handhabbarkeit meint Lebensaufgaben meistern bzw. bewältigen zu können.
Zu 3: Sinnhaftigkeit meint der Überzeugung zu sein, dass das Leben einen Sinn hat und sich das Leben lohnt.

Diese drei Faktoren ergeben zusammen einen Gesamtzusammenhang aus Einzelempfindungen, das Koherenzgefühl.
In Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die psychische (seelig, geistige) Gesundheit eine größere Rolle als die physische (körperliche) Gesundheit spielt.
Mit dem Modell der Salutogenese kritisiert Antonovsky eine ausschließlich an Krankheit orientierte Betrachtungsweise der Medizin. Im Modell werden nicht allein krankmachende Risikofaktoren berücksichtigt, sondern auch gesundheitsunterstützende Faktoren miteinbezogen.

2. Das Modell der Salutogenese:
In dem Modell der Salutogenese geht Antonovsky davon aus, das der Mensch über Quellen von generalisierten Widerstandsressourcen verfügt (Widerstandsressourcen => Lebenserfahrung, Ich-Stärke, Erfahrungen aus Bewältigungsstrategien, finanzielle Sicherheit, Spannungsbewältigung).

Generalisierte Widerstandsressourcen befähigen uns mit Stressoren bzw.mit Spannungszuständen umzugehen. Ist die Spannungsbewältigung erfolgreich, dann wir der „gesunde“ Pol des Gesundheits- Krankheits- Zusammenhangs unterstützt, ist die Spannungsbewältigung hingegen erfolglos, dann bewirkt der andauernde Stresszustand eine Stärkung des „kranken“ Pols im Gesundheits-Krankheits-Kontinuum.
Laut Antonovsky ist die Frage damit nicht mehr, warum wird ein Mensch krank, sondern warum bleibt er trotz vorhandener Risikofaktoren gesund?

Sport kann das Kohärenzgefühl positiv beeinflussen und auf Wohlbefinden und Spannungszustände direkt Einfluss nehmen, im Sinne Antonovskys aber nur wenn die sportliche Betätigung in ein einheitliches Lebenskonzept eingebunden wird und nicht ausschließlich zweckorientiert ist!


4. Problem Gleichsetzung Gesundheit und meine Sportart –Handball-:

Sport betreiben ist gleichzusetzen mit „gesundheitsfördernd“ bringt aber auch gewisse Risikofaktoren mit sich:

Vorteile:
Handball ist eine Teamsportart, die fast ausschließlich in der Halle gespielt wird. Es ist voller Körpereinsatz gefordert, bestens geeignet zum „Austoben“. Die ständige Bewegung mit hohen Belastungsspitzen fördert das Herz-Kreislauf-System. Beim Handballspielen werden Kraft und Schnelligkeit benötigt, Kraft- und Schnelligkeitsausdauer werden deshalb vordergründig trainiert. Außerdem wird noch die Reaktionsschnelligkeit und die Startschnelligkeit trainiert. Genauso wichtig ist auch die Koordination, die im Handball geschult wird. Darunter fallen Bewegungskombinationen, sowie Wahrnehmungsfähigkeiten.
Hohe Anforderungen werden gestellt an Reaktionsvermögen, Ballgefühl, Orientierungsfähigkeit und Konzentration.
Es werden hauptsächlich Bein-, Arm- und Rückenmuskulatur trainiert.

Nachteile:
Hohe und kurze Belastungen sind für die Reduktion des Körperfettanteils ungünstig, da der Stoffwechsel kaum angekurbelt wird. Rücken und Gelenke werden durch Handballtypische Bewegungsabläufe stark belastet. Durch das körperbetonte Spiel besteht ein Risiko durch Überbelastung für Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln.
Das Risiko sich zu verletzen ist also nicht gerade gering! Vor allem Finger, Hände, Arme und Schultern sind anfällig für Verletzungen. Außerdem werden recht häufig die Knie- und Sprunggelenke in Mitleidenschaft gezogen.


Sport betreiben ist gesund und fördert das Teamverhalten, man sollte sich auf keinen Fall an Wiston Churchils Aussage halten: “No sports!“


5. Fördert Sport die Gesundheit?

Sport fördert und erhält die Gesundheit…

Ziele des Sport ist es, durch sportliche Aktivität die körperliche Funktions- und Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu optimieren, das Wohlbefinden zu steigern, die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung zu verbessern und Alterungsprozessen entgegen zu wirken und dadurch die Gesundheit zu stabilisieren.
• Sport bildet einen gesunden Lebensstil heraus z.B. durch die Motivation zum regelmäßigen Sporttreiben.
• Sport stärkt auch die psychische Gesundheit z.B. durch Verbesserung und Erhaltung der Leistungsfähigkeit.
• Sport stärkt das Wohlbefinden z.B. durch Entspannung und das Erleben von sozialer Einbindung.
• Sport vermindert das Auftreten von Risikofaktoren z.B. durch die Verringerung von Übergewicht oder Bluthochdruck.
• Sport fördert die Fettverbrennung und beugt auch noch dem natürlichen Abbau von Muskel- und Knochenmasse vor.

Doch Sport kann noch mehr: Er baut Stress ab, macht glücklich und selbstbewusst. Man fühlt sich also insgesamt stärker und zufriedener. Langfristig senkt regelmäßiges Training die Produktion von Stresshormonen, dies hat zur Folge, dass wir uns ausgeglichener und weniger stressanfällig fühlen.
Beim Sport werden viele Hormone, wie z.B. Endorphin und Serotonin gebildet, die für gute Laune sorgen, wir fühlen uns also gesund. Ebenso produziert der Körper beim Sport das Hormon Dehydroepiandrosteron (DHEA), welches für ein waches und leistungsfähiges Gehirn sorgt.
Die ideale Menge an Sport ist die, bei der der Körper genug Zeit hat um sich vollständig zu regenerieren.
Zu intensives Training, oder die falsche Sportart schaden den Körper jedoch eher als ihn gesund zu erhalten. Deshalb ist die wöchentliche Dosis wichtig.

… Sport beinhaltet aber auch Risiken:

Technisch fehlerhaft Ausübungen, ungünstige Sportausrüstung und mangelnde ärztliche Kontrolle und Betreuung können zu Verletzungen führen und der Gesundheit schaden.
Zuviel Sport, dazu noch die Kombination mit starker beruflicher Belastung, kann wirklich krank machen, Zitat von Dr. Elmor Wienecke. Weiterhin sagt er, dass Hochleistungssportlern, denen eigentlich die körperliche Grundlage fehlt, eher krebskrank als gesund werden. Ihr Immunsystem würde dem eines Aids-Patienten ähneln.
Ebenso sagt Wienecke, sei die körperliche Selbsteinschätzung ein Problem, vielen fällt es schwer ihre Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen.
Folge: Sie belasten sich zu hoch, empfinden dies aber trotzdem nicht als unangenehm. Das liegt an dem Hormon Endorphin. Dieses Hormon wird ausgeschüttet, wenn der Körper stark in Anspruch genommen wird, und führt zu einem kurzen Rauschempfinden, welche de realistische Selbsteinschätzung verhindert.
Zum Schluss stellt sich die Frage, ob jemand gesund bleib, weil er körperlich aktiv ist, oder ob er sich bewegt, weil er gesund ist.

6. Gesundheitsplan für eine Hausfrau über 50:

Montag:
Frühstück Obst, Müsli, Früchtetee
Mittagessen Kartoffeln, Gemüse, Putenschnitzel, Mineralwasser
Nachmittag Walking an der frischen Lust, ca. 30 min. Danach aktive Erholung.
Abendessen 2 Brote mit Frischkäse, ½ Apfel, reichlich Trinken

Dienstag:
Frühstück 2 Scheiben Schwarzbrot mit Honig, Kräutertee.
Vormittag Teppichgymnastik machen
Mittagessen Gemüsesuppe mit 1ne Scheibe Brot
Nachmittag Keine Belastung
Abendessen Kleiner Salat, reichlich Trinken

Mittwoch:
Frühstück 2 Scheiben Brot mit Putenwurst oder Käse belegt, Obst, Tee
Mittagessen Spagetti mit Tomatensoße
Nachmittag 5 min gehen (aufwärmen), 30 min joggen, danach dehnen und erholen.
Abendessen 2 Scheiben Vollkornbrot mit Käse oder Putenwurst belegt, reichlich Trinken

Donnerstag:
Frühstück Müsli mit Milch, Früchtetee trinken, ½ Apfel
Vormittag Dehnen, strecken, einen Spaziergang machen
Mittagessen Kartoffeln mit Quark und Lachs, Mineralwasser trinken
Nachmittag Keine Belastung, ruhen
Abendessen Tomatensuppe


Freitag:
Frühstück 2 Scheiben Schwarzbrot mit Käse, Kräutertee
Mittagessen Spargel, Kartoffeln, Putenfleisch
Nachmittag Schwimmen gehen
Abendessen Kleiner Salat, 1 Scheibe Brot mit Wurst oder Käse, reichlich Trinken



Dieses Referat wurde eingesandt vom User: heyfisch



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