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Albrecht Dürer - 3.Version - Referat



Albrecht Dürer
Kunst im Mittelalter

- durch gezielte Linien eine bessere Bildplanung
- mehr Details im Bild, z.B. Jesus Jünger
- alles ist mit dem gleich gezeichnet, nicht nur die wichtigsten Teile
Mittel:
- Bildraum
- plastische Körper
- Lichtverhältnisse -> Hell-Dunkel; Linie im Wechselrhythmus von Parallelschichten und Kreuzschraffuren
- Ausgleich zwischen Figurenumrissen, Schraffuren & Raumlinienmuster
Beispiel: er hat jetzt nicht etwas versucht hervorzuheben, wie z.B. den Jesus ganz fett zeichnen, sondern alles zu harmonisieren
- Bei den Details tauchen durch andere Bildzwecke andere Formverhältnisse auf
- schärfere Licht-& Schattenformen die Ineinanderlegung von schwarzem & weißen Linienmuster
- für die Übergänge benutzt Dürer anstatt Linien Häkchen oder Punkte für die bessere Darstellung
- grüner Hintergrund:
- nicht nur zur Deko
- Räumlichtkeitsverleihung
- Auge(Ausgleich S-W -> grün => Verstärkung 3D)
- Eig 2D durch H-D 3d-Illusion
- Anpassung Körper-Raum-Effekte an Bildgrenzen (Wo das Blatt aufhört)
hier: Decke, Ecke der Wand, Stufe; rechts nix abgehackt. Stuhl, Bilderrahmen &Löwenschwanz
- streng durchdachtes Nebeneinander der Linienelemente -> keine „Verklumpungen“
- 3 Aufgaben wollte er in seinen Bildern verwirklichen:
- Kennzeichnung Gegenstand
- Räumlichkeit & Proportionen des G.
- Organisiertes Strichmuster, das auch als eigenes Ornament angesehen werden kann




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