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Alzheimer - 2.Version - Referat
I. Einleitung
Abb.1: Alois Alzheimer
Abbildung 1Alois Alzheimer
Die im Jahre 1906 von Alois Alzheimer entdeckte Krankheit Morbus Alzheimer wurde auf der 37. Versammlung Südwestdeutscher Irrenärzte in Tübingen erstmals der medizinischen Fachwelt vorgestellt. (Eher unbekannt ist heute, daß Oskar Fischer fast zeitgleich an der Psychiatrischen Klinik in Prag ähnliche Entdeckungen veröffentlichte.) Seitdem ist Alzheimer eines der Hauptprobleme der Neurowissenschaften, denn diese, zu den Demenzen gehörende, Geisteskrankheit zählt zu den häufigsten Krankheiten in den modernen Industrieländern. (Quellen: 5, 1)
Heute sind allein in Deutschland ungefähr 1.000.000 Menschen von der Krankheit betroffen und weltweit sind es ca. 23 Millionen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, daß man an Alzheimer erkrankt. So sind ca. 1% der Bevölkerung unter 60 Jahren betroffen und 48% der über Neunzigjährigen, wobei Frauen mit 70% der Erkrankten einen wesentlich größeren Teil ausmachen als Männer mit 30%. Trotzdem tragen Frauen und Männer das gleiche Risiko zu erkranken. Die Zahlen lassen sich durch die höhere Lebenserwartung bei Frauen erklären. (Quellen: 3, 5, 6, 8)
Alzheimer gehört zu den Demenzen und somit zu den Gehirnkrankheiten, die einen Abbau verschiedener Funktionen des Gehirns bewirken. Alzheimer ist ein unaufhaltsames Hirnversagen, das zum Tode führt. Dennoch befällt die Krankheit nicht die zum Überleben wichtigen Teile des Gehirns, die z.B. für den Kreislauf oder die Atmung verantwortlich sind. So kommt es zu intellektuellen, emotionalen und sozialen Störungen. Der Orientierungssinn und das Gedächtnis der Betroffenen baut im Verlauf der Krankheit so stark ab, daß sie sich z.B. nicht mehr in ihrer eigenen Wohnung auskennen oder nicht mehr wissen wo sie wohnen. Es findet eine geistige Rückentwicklung, bis zum Niveau eines Kleinkindes statt. Im Endstadium können die Betroffenen schließlich nicht mehr sprechen und verlieren sogar ihre Persönlichkeit, sie sind ohne Hilfe nicht mehr lebensfähig. Der Verlauf der Krankheit von den ersten Symptomen bis hin zum Endstadium kann von 3 bis ca.20 Jahren unterschiedlich schnell von statten gehen. Im Durchschnitt dauert die Krankheit neun Jahre. In dieser Arbeit werde ich unter anderem auf die unterschiedlichen Faktoren eingehen, die diese Zeit beeinflussen. Die Ursachen der Alzheimer Krankheit sind trotz enormem Forschungsaufwand und Interesse bis heute nicht eindeutig geklärt. In dieser Arbeit werde auf Die Ursachen, die Diagnose, den Verlauf und Symptome eingehen. Desweiteren werde ich, da es keine Heilung gibt, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten zur Linderung der Symptome aufzeigen.
(Quellen: 1, 2, 5, 9)
II. Ursachen
1) Mögliche Ursachen
Die Ursache für die Erkrankung an Alzheimer ist bis heute nicht eindeutig geklärt, jedoch gibt es mehrere mögliche Auslöser, über die sich die Experten aber noch lange nicht einig sind.
a) Vererbung
Als einer der Hauptgründe für Alzheimer gilt die angeborene Anlage zur Krankheit.
Abbildung 2: links: Gehirn eines Alzheimerkranken mit Proteinablagerungen rechts: Gesundes Hirn
Man kam zu dieser Erkenntnis, weil man bei Trisomie 21-Kranken beobachtet hat, dass fast alle Patienten, die an diesem Syndrom leiden und älter als 35 Jahre alt sind an Alzheimer erkranken. Die Krankheitsinformation ist im Chromosom 21 gespeichert und löst die Produktion eines mutierten Proteins aus, welches im Gehirn verklumpungen bildet. Weil dieses Chromosom bei unter dem Down-Syndrom Leidenden, dreifach vorhanden ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, das sie an Alzheimer erkranken. Somit könnte man eigentlich denken, die Ursache gefunden zu haben, doch die Zwillingsforschung zeigt, dass die Anlage zur Krankheit zwar vererbt wird, jedoch nicht unbedingt zum Ausbruch führt. Nicht nur das Chromosom 21 ist an dieser Anlage beteiligt sondern auch die Chromosomen-14 und -19. Das Chromosom-19 wird bei Alzheimerkranken vier- bis sechsmal häufiger in veränderter Form vorgefunden als bei gesunden Menschen. Jedoch ist dieses Gen kein Krankheitsgen, sondern ein Suszeptibillitätsgen, welches als Risikofaktor zu verstehen ist. Der genaue Erbdefekt des Chromosom 14 ist noch nicht bekannt. Er ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe für das verfrühte (präsenile) Ausbrechen der Krankheit (Quellen: 1, 3, 8)
b) Toxine
Als weitere mögliche Auslöser für den Morbus Alzheimer gelten Schadstoffe, wie z.B. das Aluminium. Alzheimer Patienten weisen oft eine erhöhte Konzentration an Aluminium im Gehirn auf. Jedoch sind die Experten sich relativ einig darüber, dass dies höchstens als Risikofaktor zu verstehen ist.
c) Durchblutungsstörungen
Alzheimerpatienten weisen Durchblutungsstörungen auf, die als Ursache in Frage kommen könnten. Diese werden heute aber eher als Folgen und nicht als Ursachen angesehen.
d) Fehlerhafter Immunprozess
Diese These behauptet, dass das Immunsystem Antikörper gegen körpereigene Zellen ausbildet und somit das Gehirn zerstört.
e) Viren
Diese sehr unwahrscheinliche Theorie beruht auf der Erkenntnis, dass die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die ähnliche Symptome wie Alzheimer aufweist, durch einen Virus übertragen wird. Jedoch halten Forscher es für sehr unwahrscheinlich, dass Alzheimer ebenfalls durch einen solchen übertragen wird. (Quellen: 1, 5)
2) Risikofaktoren
Obwohl eine eindeutige Ursache für Alzheimer noch nicht bekannt ist, kann man einige Risikofaktoren benennen, die den Ausbruch der Krankheit beeinflussen können.
Der wohl bekannteste Faktor für Alzheimer ist das Alter. Je älter man wird, desto größer ist das Risiko, Alzheimer zu kriegen. Es gibt aber auch vermeidbare Faktoren, wie z.B. eine Gehirnerschütterung. Menschen, die einmal einen Unfall mit schweren Kopfverletzungen hatten, tragen ein fünfmal größeres Risiko an Alzheimer zu erkranken, als unversehrte. Auch das Alter der Mutter ist ein vermeidbarer Faktor, denn je höher das Alter der Mutter bei der Geburt ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf eine spätere Erkrankung an Alzheimer. Neue Studien deuten darauf hin, dass ein ungesunder Lebensstil z.B. durch falsche Ernährung fast so großen Einfluß auf die Entstehung von Alzheimer und anderen Demenzen haben kann, wie das Erbgut. Sogar die Schulbildung kann Einfluß auf Alzheimer haben. Menschen mit schlechter Schulbildung erkranken häufiger an Alzheimer als gebildete und solche, die sich bis ins hohe Alter geistig betätigen. Dies könnte auf die durch Training bedingte neuronale Plastizität zurückzuführen sein. (Quellen: 4, 5, 7)
III. Symptome
1) Äußerliche Symptome
Die Symptome des Morbus Alzheimer sind zunächst sehr ähnlich zu denen anderer Demenzen oder der normalen Altersvergesslichkeit. Meist bemerken die Betroffenen selbst, dass etwas mit ihm nicht stimmt, weil sie sich nicht ohne große Anstrengung an etwas erinnern können. Anfangs treten Störungen im Kurzzeitgedächtnis auf, so dass man z.B. Gegenstände nicht mehr wiederfindet, weil man vergessen hat, wo man sie abgelegt hat. Später wird dann auch das Langzeitgedächtniss in Mitleidenschaft gezogen und der Betroffene kann sich z.B. nicht mehr an seine Schulzeit erinnern. Das Sprachzentrum wird auch betroffen und es fällt schwer Worte zu finden. Auch Handlungsstörungen können auftreten, so dass der Kranke zwar weiß was er tun will, aber die Informationen nicht richtig an die ausführenden Körperteile weitergegeben werden können. Auch intellektuelle Störungen in Form von Schreib-, Lese- und Rechenstörungen können auftreten aber auch kurzzeitig auch wieder verschwinden. Diese Symptome werden oft von Angst- und/oder depressiven Zuständen begleitet. (Quellen: 1,2,5,7,8)
2) Veränderung des Gehirns
Alzheimer ist die einzige Geisteskrankheit, bei der man molekulare Veränderungen im Gehirn beobachten kann. Im Anfangsstadium der Krankheit geht zunächst nur die Zahl der Synapsen zurück und später kommt es zum tatsächlichen Absterben der Nervenzellen was zur Abnahme des Gehirnvolumens führt. Durch Computertomographie kann man beobachten, dass sich die Windungsfurchen an der Hirnoberfläche vertiefen und die Hirnkammern erweitert werden. Im Verlauf der Krankheit nimmt das Gehirnvolumen um bis zu 50% ab und verliert bis zu 15% an Gewicht. Durch die sehr frühe Zerstörung von Zellen im tiefer liegenden Meynert-Basalkern, der den Botenstoff Acetylcholin produziert, kommt es zu einer drastischen Mangel des Überträgerstoffes in der Hirnrinde. Dies führt zu einer Störung der Informationsweiterleitung und ist für den Gedächtnisverlust verantwortlich. (Quellen: 1,2,4,5,8)A
IV. Der Krankheitsverlauf
Abb.3: Alzheimerkranke mit Pflegerin
Der Krankheitsverlauf von Alzheimer ist zwar unaufhaltsam, jedoch kann es Phasenweise zum Stilstand der Verschlechterung kommen. Je früher die Krankheit ausbricht, desto schwerwiegender sind meist die Symptome. Zahlreiche Faktoren können den Verlauf der Krankheit beeinflussen, sowohl zum negativen, als auch zum positiven. Der psychische Zustand ist hier besonders wichtig. Werden die Symptome, wie Depression, Verwirrtheit oder Angstzustände, erfolgreich therapiert, kann sich die Leistung des Gehirns sogar wieder verbessern. Der Krankheitsverlauf kann zwischen 2 und 20 Jahren dauern, wobei der Durchschnitt bei etwa 9 Jahren liegt. (Quellen: 1,2,5,8)
V. Die Diagnose
1. Ausschließen von ähnlichen Krankheiten
Alzheimer kann nicht durch gewöhnliche Methoden, wie z.B. Bluttests nachgewiesen werden. Deshalb werden nach Überprüfung der Symptome erstmal andere Krankheiten, die ähnliche Symptome aufweisen, ausgeschlossen. Zu diesen Krankheiten gehört z.B. Morbus Parkinson, Creutzfeld-Jakob, Chorea-Huntington und auch Schilddrüsenerkrankungen, Hirntumore, Vergiftungen, usw. (Quellen: 1,2,5)
2. Das Gehirn vermessen
Mit Hilfe von verschiedenen Meßgeräten können Anomalien im Gehirn gesucht werden um so den Verdacht auf Alzheimer zu verhärten.
a) Das EEG
Beim EEG werden Elektroden auf den Kopf des Patienten geklebt, die mit einem hochempfindlichen Meßgerät verschaltet sind. So werden die Hirnströme aufgezeichnet und der Arzt kann Abweichungen vom Normalfall erkennen.
b) Computer- und Kernspintomographie
Mit Hilfe der Computer- und der Kernspintomographie, können Hirnvolumenminderungen diagnostiziert werden ohne den Schädel zu öffnen.
c) Positronenemissionstomographie (PET)
Für die Diagnose von Alzheimer hat sich das PET besonders bewährt, weil man mit seiner Hilfe Stoffwechselstörungen des Gehirns feststellen kann.
(Quellen: 1)
VI. Therapie von Alzheimer-Kranken
Obwohl es noch keine Heilung von Alzheimer gibt, ist ein Betroffener nicht allein seinem Schicksal überlassen. Es gibt heute zahlreiche Therapiemethoden, die Linderung der Beschwerden und Begleiterscheinungen versprechen und die Lebensqualität des Patienten und auch der Pfleger zu verbessern, indem sie die Selbständigkeit der Patienten fördern.
1) Medikamentöse Therapie
Eine Behandlung von Alzheimer-Kranken mit Medikamenten kann im frühen und mittleren Stadium zu einer leichten Besserung der Erkrankung führen.
a) Medikamentöse Behandlung der Begleiterscheinungen
Die Begleiterscheinungen von Alzheimer können in Form von Depressionen, Verwirrtheits-, Erregungs- oder Angstzuständen, Wahnvorstellungen oder Schlafstörungen auftreten. Studien haben bewiesen, dass bei erfolgreicher Therapie dieser Zustände eine Linderung der Erkrankung erreicht werden kann.
Psychopharmaka sind ein meist unerlässlicher Bestandteil einer sinnvollen Therapie. So werden Neuroleptika bei Unruhe, Erregungszuständen, Wahnvorstellungen und Verwirrtheitszuständen verabreicht. Im Falle von Depressionen, die sehr häufig auftreten, werden Antidepressiva eingesetzt.
Bei Schlafstörungen wird zunächst versucht durch meiden von anregenden Nahrungsmitteln und Medikamenten - dazu gehört auch Kaffee - oder einfach frühes zu Bett gehen, Besserung zu verschaffen. Gelingt dies nicht, kommen auch hier niedrig dosierte Neuroleptika zum Einsatz. Viele andere Begleiterscheinungen, wie epileptische Anfälle, werden mit den gleichen Medikamenten behandelt, wie bei nicht-Alzheimerkranken.
b) Geistige Leistungssteigerung durch Medikamente
Monoaminooxidasen-Hemmer sind die derzeit besten Mittel zur Behandlung des Leistungsabfalls des Gehirns bei Alzheimer. Sie zeigten in mehreren klinischen Studien gute Ergebnisse. Nach einer niedrig dosierten Medikation von bis zu 12 Wochen, zeigten sich bei 90% der seit 1987 durchgeführten Therapiestudien eine positiver Effekt auf die kognitiven Parameter der Erkrankung. (Quellen: 1,2,5,6)
2) Behandlung ohne Medikamente
a) Krankengymnastik und Beschäftigungstherapie
Bei Alzheimer sollte schon im frühen Stadium damit angefangen werden, sich körperlich zu betätigen und ein Orientierungstraining durchzuführen. Dieses Training soll dazu dienen, die noch erhaltenen Leistungsmöglichkeiten zu trainieren und so bestmöglich auszunutzen.
VII. Schlußwort
Alzheimer stellt nicht nur für die Betroffenen ein schweres Los dar. Die Angehörigen des Alzheimerkranken sind schweren Belastungen ausgesetzt. Darüber hinaus belastet die Krankheit Krankenkassen und Pflegeversicherungen erheblich. Forscher versuchen schon seit vielen Jahren mit enormen Aufwand und erheblichen Mitteln ein wirksames Mittel gegen Alzheimer zu finden, jedoch blieb der Erfolg, bis auf einige Trostpflaster die eine geringe Linderung verschafften, aus. Man kann nur hoffen, dass die Forscher deshalb nicht den Mut verlieren weiter zu suchen. Vielleicht bietet die Gentechnik eine Lösung. "Neuartige Therapien versprechen sich Forscher im Kampf gegen Parkinson, Alzheimer oder auch Krebs durch den Einsatz klonierter Zellen." ¹ Doch bis dahin sind die Betroffenen auf den Beistand ihrer Angehörigen oder Pfleger angewiesen.
¹(Zitat Quelle 10:Zeile 46-49)
VIII. Literaturverzeichnis
1) Deutsches Medizin-Netz 1999: ,,Infocenter Krankheiten: Kurzinfo Alzheimer" URL: http://www.medizin-netz.de/icenter/alzheimerkurzinfo.htm [19.2.2001]
2) Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.2000: ,,Alzheimer: 10 Fragen und Antworten" URL: http://www.deutsche-alzheimer.de/Alzheimer.htm [18.2.2001]
3) Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.2000: ,,Die Genetik der Alzheimer Krankheit" URL: http://www.deutsche-alzheimer.de/factsheets/factsheet4.htm [18.2.2001]
4) Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.2000: ,,Die neurobiologischen Grundlagen der Alzheimer-Krankheit" URL: http://www.deutsche-alzheimer.de/factsheets/factsheet2.htm [18.2.2001]
5) ? 2000: ,,Informationen zur Alzheimerschen Erkrankung"
URL: http://www.uni-leipzig.de/~alzheim/indexE.html [18.2.2001]
6) Günther Schwarz 2000: ,,Was können Sie bei Alzheimer tun?"
URL: http://www.alzheimerforum.de/1/2/fuerbetr.html
7) Alzheimer: Riskanter Lebensstil in: FOCUS 2001/8 Seite 16
8) Microsoft Corp.1993-1997: ,,Alzheimer-Krankheit" in Encarta 98 Enzyklopädie
9) Microsoft Corp.1993-1997: ,,Altersdemenz" in Encarta 98 Enzyklopädie
10) Martin Kunz/ Gaby Miketta/ Silvia Sandies/ Burkhardt Röper/ Ulrike Bartholomäus/ Astrid Viciano Gofferje/ Eva-Maria Kallinger Sündenfall als Forschungsziel ( Kann klonen Heilen?)In: FOCUS 2001/8 Seite 161
11) Prof. Dr. Konrad Beyreuther 2001: ,,Grundlagenwissen zur Alzheimer-Demenz" URL: http://www.alzheimerforum.de/2/2/gzadi5mssadl.html
12) Weitere Informationen zu diesem Thema habe ich in einem Gespräch mit
einem Arzt erhalten
13) Die Abbildungen 2 & 3 sind aus einer Bibliothek auf www.altavista.com
14) Abb.1 ist von http://www.uni-leipzig.de/~alzheim/indexE.html
IX. Erklärung
Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.
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