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Arbeiter Forderungen - Referat



Damals: Die Arbeiter forderten Anfang März 1848 eine zehnstündige Arbeitszeit und regelmäßige Lohnauszahlungen.
Doch am Monatsende forderten die Arbeiter u.a. eine 12stündige Maximalarbeitszeit einschließlich 1,5 Stunden für Mittags- und Vesperpause sowie die Abschaffung der Frauenarbeit.
Auch früher schon unterlag die Ware dem Gesetz von Angebot und Nachfrage, doch die Arbeitgeber richteten sich nicht nach Angebot und Nachfrage, sondern es hieß von Adam Smith 1848, dass der Lohn der Preis ist, der nötig ist, die Arbeiter instand zu setzen, sich zu erhalten und ihr Geschlecht fortzupflanzen.
Die Arbeiter forderten, weniger Arbeit, und mehr Hilfe von anderen Arbeitskräften.


Heute: Heute wollen die Arbeitnehmer mehr Freitage, sie wollen ihre Arbeit teilen, bei verhältnismäßig gleichen Lohn und sie wollen mehr Lohn bei gleicher Arbeitszeit und eventuel auch kürzere Arbeitszeiten.
Heutzutage wird zwar auch noch gestreikt, aber länger als früher; heut zutage kann ein Streik bis zu 1,5 Wochen dauern, doch früher dauerte ein Streik höchstens 2-3 Tage, da die Arbeiter sonst noch weniger Geld verdienen würden , und dass heißt, man konnte weniger Lebensmittel kaufen, dass wiederum heißt, dass man eventuell verhungern konnte.
Aber nicht nur der Arbeiter, sondern die ganze Familie.
Doch heut zutage ist es anders, man verdient fast 10-fach so viel Geld wie früher, die Chancen sind also geringer, zu verhungern.
Doch zurück zum Thema; es war in der Diskusion, dass am Sonntag die Geschäfte auch noch offen sind, doch dass wollen die meisten Arbeitnehmer nicht, da sie sonst keine Zeit mehr für die Familie hätten oder für sonstiges.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Prillli



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