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Bermuda-Dreieck - Referat



Das Bermuda-Dreieck ist und bleibt ein Rätsel

Das Bermuda-Dreieck, wer hat diesen Namen noch nie gehört? Gibt es wohl kaum, denn das Bermuda-Dreieck ist einer der bekanntesten Orte auf dieser Erde, an dem sich schon immer höchst seltsame Vorfälle ereigneten. Flugzeuge und Schiffe samt Crew verschwanden einfach spurlos, ohne dass sie jemals wieder aufgetaucht sind und niemand kann dafür eine realitätsbezogene Erklärung abgeben.

1.1 Lage des Bermuda-Dreiecks

Das Bermuda-Dreieck beinhaltet im Atlantischen Ozean ein Meeresgebiet durch drei bestimmte Eckpunkte verbunden. Erster Punkt ist Florida 25° n. Br. u. 81° w. L., zweiter Punkt sind die Bermuda-Inseln ca. 34° n. Br. u. 65° w. L. und der dritte Punkt ist San Juan 18° n. Br. u. 67° w.L..
Diese drei Eckpunkte verbunden, ergeben das Bermuda-Dreieck.
Diese Eckpunkte wurden gewählt, da es im Meer keine Fixpunkte gibt, viele Schriftsteller dehnen das Gebiet meist noch bis zu den Azoren aus.
Allerdings hat das Bermuda-Dreieck im Magnetfeld der Erde eine Sonderstellung, die nicht zu verachten ist.
Es ist eine Tatsache, dass das eigentliche Dreieck eine Erfindung ist.
Viele wahrscheinlich sogar die meisten der Tragödien, ereigneten sich außerhalb des angenommenen Gebietes.

1.1.1 Das Bermuda-Dreieck ist nicht der einzige Ort im Ozean der Schiffe und Flugzeuge „verschlingt“

Der berühmte Autor Gaddis hat noch einen anderen tödlichen Meeresteil entdeckt. Von allen Meeresgebieten dieser Erde gibt es noch einen Punkt, wo wiederholt rätselhafte Ereignisse geschehen. Es handelt sich hierbei um das weitentfernte Gebiet des „Teufelsmeeres“ im Pazifik, südlich von Japan und östlich der Bonin-Inseln.
Nur selten werden dort Wracks oder Leichname gefunden.

1.2 Geschichtliches über das Bermuda- Dreieck

Die Bermudas, mit ihren 300 Inseln, wurden 1515 von Juan de Bermudez entdeckt, trotz ihres günstigen Klimas und Fülle an Nahrung und frischem Wasser wurden die Inseln hundert Jahre lang gemieden. Die britischen Seeleute zum Beispiel, fürchteten die Bermudas, man behauptete wie heute, dass Schiffe verschwanden, aber nicht einfach so, damals waren es Monster sowie Seeschlangen, die für das Verschwinden der Schiffe verantwortlich sein sollten. Shakespeare nannte die Bermudas auch die ,,verflixten Bermudas", die als Stätten der Teufel angesehen wurden. Auch in seinem Stück ,,Der Sturm" erwähnte er das Bermuda-Dreieck!
Später waren es dann auch Wirbelstürme und auch elektrische Felder. Aber gerade in den 40er und 50er Jahren kamen auch Ufo-Aktivitäten in Frage, sowie Entführungen durch Außerirdische.
Einer Legende zu folge solle sich auch Kolumbus, als er auf dem Weg war Amerika zu entdecken, kurze Zeit im Bermuda-Dreieck "verirrt" haben.


2. Vorfälle im Bermuda-Dreieck

Die ersten Schiffe verschwanden Anfang des 19. Jh.. Hier einige Fälle:
1800 USS Pickering - Besatzung 90 Mann - Kurs: New Castle / Delaware nach Guadeloupe/Westindische Inseln
1814 USS Wasp - Besatzung 140 Mann - Karibische See, zuletzt gesehen am 09. Oktober
1824 USS Wildcat - Besatzung 14 Mann - Kurs: Kuba nach Thompsons Island, spurlos verschwunden am 28. Oktober
1840 Rosalie (Frankreich) - unterwegs nach Havanna, aufgefunden in gutem seetüchtigem Zustand ohne eine Spur der Besatzung. An Bord ein halbverhungerter lebender Kanarienvogel in seinem Käfig
1843 USS Grampus - Kurs: Charleston/South Carolina - zuletzt gesichtet am 3. März vor der Küste Floridas
1854 Bella - aufgefunden bei den Westindischen Inseln in bestem, seetüchtigen Zustand, von der Mannschaft fehlt bis heute jede Spur
1855 James B. Chester - 600 Meilen südwestlich der Azoren auf See treibend gefunden, Hinweise ergaben, dass das Schiff vollkommen überstürzt aufgegeben wurde. Bis zum heutigen Tag keine Spur der Besatzung, der Grund der Aufgabe des Schiffes unbekannt. Vorräte und Ladung des Schiffes waren intakt, die Rettungsboote hingen unbenutzt in den Davits.
1880 HMS Atalanta - Fregatte, ein Schulschiff mit über 260 Matrosen und Kadetten an Bord, segelte am 31. Januar von den Bahamas in Richtung England ab und nie an
1902 Freya - eine deutsche Barke, die auf dem Weg von Kuba nach Chile war, sie wurde im Dreieck treibend gefunden, jedoch ohne Besatzung
1918 Collier- ein schweres Kohlenschiff verschwand, obwohl es schon mit einem Sender ausgerüstet war, erreichte kein in der Nähe befindliches Schiff ein Notruf
1938 Anglo-Dampfer wurde nie wieder gesehen

Innerhalb der Jahre 1945 bis 1975 fielen 37 Flugzeuge, ein Freiluftballon und 38 Schiffe auf einer immer länger werdenden Liste. Sogar ein Atom-U-Boot wurde als verschollen gemeldet.

2.1 Marine Sulphur Queen

Die Marine Sulphur Queen zählt zu einem der größten Schiffe, die im Bermuda-Dreieck verschwanden. Sie war ein Tankschiff, das aber zu dieser Zeit mit 15.000 Tonnen flüssigem Schwefel beladen war. Ihre Besatzung war 39 Mann groß. Der Tanker legte am 2. Februar 1963 in Beaumont (Texas) ab mit Kurs Norfolk (Virginia) ab. Der Tanker sollte am 7. Februar 1963 einlaufen. Letzter Funkkontakt war am 4. Februar um 01.25 Uhr. Es begann eine riesige Suchaktion, um das Schiff zu finden. Am 8. und 9. Februar suchten zehn Flugzeuge, dem Kurs der Sulpher Queen folgend, die Strecke auf 1600 Meilen ab. Links und rechts des Kurses dehnte sich die Suche bis jeweils 30 Meilen aus. Es wurden insgesamt 80 000 Seemeilen Tag und Nacht abgesucht. Es wurden auch groß angelegte Nachtsuchaktionen vorgenommen, da man eine Explosion der Ladung vermutete und so auf sichtbare brennende Schwefelfelder hoffte. Am 9.und am 10. Februar wurde die Suche nach beiden Seiten des Kurses erweitert,
21 Flugzeuge bewältigten ein Seegebiet von mehr als 85 000 Quadratmeilen. Weitere 14 Flugzeuge suchten am 11. Februar noch mal 55 000 Seemeilen ab, einen Tag später suchten 10 Maschinen 22 000 Quadratmeilen ab. Am 13. Februar noch eine Suche am Tag, 2
Flugzeuge, die 11 000 Quadratmeilen erfassten. Bei keiner dieser Flüge wurde etwas gefunden, obwohl ein Gebiet von über 350.000 Quadratmeilen abgesucht wurde. Man suchte von See aus weiter. Wenn das Schiff gesunken sein sollte, müsste ein großes Seegebiet verpestet sein, aber es wurden weder Teile der riesigen Schiffshülle noch
Spuren der Ladung gefunden. Am 20. Februar gab es dann eine erste Erfolgsmeldung, ein Schiff der U.S. Navy entdeckte ca. 12 Meilen südlich von Key West (Florida) ein Nebelhorn und eine Schwimmweste mit aufgedrucktem Namen Sulpher Queen. Dies löste eine weitere gigantische Suchaktion aus, an der sieben Schiffe und 48 Flugzeuge beteiligt waren. Computerberechnungen ergaben 95%ige Wahrscheinlichkeit, das Schiff zu finden. Aber vergeblich. Durch eine Unterwassersuchaktion, an der sechs Einheiten der Navy und weitere 18 Flugzeugeinsätze beteiligt waren, und bei der bis zu 100 Fadentiefenlinie gesucht wurde, fand man weitere Kleinteile. Aber das Schiff selbst, die Mannschaft und die Ladung blieben verschwunden. Gefunden hat man schließlich insgesamt 8 Rettungswesten, 5 Rettungsringe, ein Hemd, ein Stück Riemen, einen Benzinkanister, ein Nebelhorn, eine Boje und eine Sturmölkanne. Eine Untersuchung der gefundenen Stücke zeigte auf, dass kein Brand oder eine Explosion auf der Sulpher Queen stattgefunden hatte...

3 Theorien über das Bermuda-Dreieck

Man unterscheidet zwischen der Kompasstheorie, der neuen Methangastheorie und der Dimensionentheorie, wobei die Kompass-und Methangastheorie wesentlich logischer und erklärbarer klingen.

3.1 Die Kompasstheorie

Ein Kompass orientiert sich ja bekannter Weise am nördlichen bzw. südlichen magnetischen Pol. In der Nähe dieser Pole sind Ausfälle des Kompasses normal und auch einleuchtend. Der magnetische Pol befindet sich vom geologischen Pol versetzt.
Will man also zu dem geologischen Nordpol fahren, kann man sich auf dem letzten Streckenabschnitt nicht mehr auf seinen Kompass verlassen, da der sich ja am ,,falschen" magnetischen Pol orientiert. Fährt man über den magnetischen Nordpol Richtung geologischen Nordpol hinaus, fährt man laut Kompass nach Süden, denn der magnetische Nordpol befindet sich ja auch südlich von dem Standort.
Aber warum spielt der Kompass auch in einigen Vorfällen im Bermuda-Dreieck verrückt?
Das Bermuda-Dreieck liegt geographisch gesehen in einer interessanten Lage. Dreht man die Erdkugel so, dass der magnetische Pol an Stelle des geographischen Pol steht, so liegt das Bermuda-Dreieck in etwa genau zwischen dem nördlichen bzw. südlichen Pol, die Kompassnadel spielt dadurch verrückt,
da sie von beiden Polen gleich stark angezogen wird. Würde sich das Bermuda-Dreieck einige hundert Kilometer weiter westlich oder östlich befinden, wäre es einem Pol näher zugewandt. Diese Lage könnte ein Erklärungsansatz für die vielen seltsamen Dinge sein, aber nicht für das Verschwinden....


3.2 Die Methangastheorie

Die Methangstheorie ist eine der neusten Theorien über das Bermuda-Dreieck.
Durch diese Theorie versuchen Wissenschaftler zu beweisen, dass die Geschehnisse im Bermuda-Dreieck rein natürlicher Herkunft sind.
Man hat herausgefunden, dass der Meeresboden im genannten Gebiet voll von Methangas ist.
So geht man davon aus, dass das Methangas durch die Erschütterungen bei einem Seebeben freigesetzt und in riesigen Methanblasen nach oben steigen.
In dem aufsteigenden Gas verlieren die Schiffe ihren Auftrieb und versinken.

3.3 Die Dimensionentheorie

Die Dimensionstheorie könnt Ihr Euch anhand der Geschichte von David Lang deutlich machen, sie ist extra hier nicht mit aufgeführt, da sie doch sehr weit hergegriffen ist.
Nur soviel kann ich euch sagen. Viele wissen nur das im Bermuda-Dreieck Schiffe, Flugzeuge und anderes verschwindet. Doch es gab auch einige Vorfälle von Zeitanomalien in diesem Gebiet.


3.3.1 Rätselhafte Begebenheiten von Zeitanomalien

Beim Landeanflug einer Boing 727 auf den Flughafen von Miami geschah etwas sehr Seltsames. Das Flugzeug, das beim Landeanflug für 10 Minuten vom Radarschirm verschwand, war auf einmal wieder auf ihm zu sehen und landete nach Plan.
Die Piloten, die sich schon über die Sanitätsautos, Feuerwagen und dergleichen wunderten, wurden vom Kontrollturm gefragt, ob sie in Schwierigkeiten gewesen waren als sie vom Radarschirm verschwanden. Die Piloten und Copiloten konnten sich nur fragend angucken und berichteten dann, dass sie lediglich etwa 10 Minuten durch einen leichten Dunst geflogen sind.
Später bemerkten die Piloten durch Zufall, dass ihre Uhren 10 Minuten nach= gingen. Auch das Überprüfen des Chron Meters sowie der Uhren der Besatzung und sämtlicher Passagiere ergab das gleiche Ergebnis. Das einheitliche Nachgehen der Uhren deutet also darauf hin, dass das Flugzeug einschließlich der Passagiere während einer begrenzten Zeitdauer von 10 Minuten irgendwo in einer anderen Zeitdimension war.

4. Erklärungsversuche für die Vorfälle im Bermuda-Dreieck

Hier sind einige Aspekte aufgeführt, die zur eventuellen Erklärung dienen können, diese sollten jedoch mit aller Skepsis betrachtet werden!
Die verschwundenen Objekte und Menschen wurden von Außerirdischen gekidnappt, die sie zu Studienzwecken entführen.
Im Bermuda-Dreieck sind die physikalischen Gegebenheiten der Atmosphäre verändert worden.
Starke Felder führen zu einem Zeit-Raum-Sprung, die verschwundenen Objekte wurden in die Zukunft, die Vergangenheit oder einen anderen Ort der Erde transportiert oder gingen im Universum verloren.

Spalten auf dem Meeresboden entlassen heiße Dämpfe und Gase die unbekannte chemische und physikalische Eigenschaften besitzen, starke Strahlung aufweisen und Schiffe und Flugzeuge zersetzt. Bei Menschen führen sie zu Halluzinationen und Sinnestäuschungen, weswegen sie über Bord springen.
Die Nachwirkungen des mysteriösen Philadelphia-Experiment der Navy aus dem Jahre 1943 sind für die Unfälle verantwortlich.


5. Offizielle Kundgebung der Navy über das Bermuda-Dreieck

Die Navy akzeptiert den Namen ,,Bermuda- Dreieck" für das entsprechende Gebiet nicht, sondern spricht von einem Ort wie jedem anderen. Als Grund für die unerklärlichen Vorfälle in diesem Gebiet sei die magnetische Sonderstellung des Gebietes verantwortlich.
Aber nicht nur das, sondern auch plötzliche aufkommende starke Gewitter, sowie der Einfluss des Golfstromes und natürlich auch menschliches Versagen.
Grundsätzlich streitet die Navy jegliche weiterführende Thesen ab. Für sie resultieren die Ereignisse viel mehr aus einem unglücklichen Zusammenkommen mehrerer Naturschauspiele und menschlichem Versagen!
Aber was war 1943?
Die Navy führte das sogenannte "Philadelphia Experiment" durch, und zwar im Gebiet des "Bermuda-Dreiecks". Es ging darum, ein Kriegsschiff mitsamt der Besatzung unsichtbar zu machen, um damit hinter feindliche Linien vordringen zu können! Dieses Projekt basierte hauptsächlich auf Einsteins Feldtheorie, die jedoch niemals fertiggestellt wurde. Die Geheimdienstforscher sollen extrem starke elektromagnetische Felder eingesetzt haben und dadurch geschah es, dass das Schiff mit Besatzung kurzzeitig ganz und gar verschwand. Die Mannschaft soll sich gegenseitig noch gesehen haben. Die tragische Folge des so faszinierenden Experiments war, dass kurz darauf ein großer Teil der Mannschaft verstarb, während die anderen an starken psychischen Schäden erkrankten.
Leider ist es nicht nachzuweisen, ob dieses Experiment der Auslöser für die späteren Ereignisse war.


6. Die Wahrheit

Die beschriebenen Erklärungen sind großenteils wohl Hirngespinste und frei erfunden. Um einer naiven Weltbevölkerung genau das zu geben, was sie hören will, Ufos, Außerirdische, Geheimdienstexperimente, unerforschte Wesen und Welten usw.
Da bis heute Außerirdische weder gefunden worden sind noch deren Existenz nachgewiesen werden konnte, kann man diese Punkte ausklammern. Wesentlich interessanter sind Theorien, die Turbulenzen im Erdmagnetfeld als Ursache nennen. Diese könnten sehr wohl zu den beschriebenen Phänomen führen, von dem Ausfall der Bordelektronik bis zum leuchtenden Nebel und Wasser (Gasentladung) und angeblichen Ufo-Sichtungen (möglicherweise Kugelblitze). Die Gefahr von möglicherweise auftretenden Magnetfeldstörungen im Bermuda-Dreieck ist auf offiziellen Luftkarten heutzutage eingezeichnet.
Allerdings erklärt nichts das Verschwinden der unzähligen Schiffe, Flugzeuge und gesamten Besatzungen...


7. Nicht nur im Bermude-Dreieck verschwinden Dinge

Ivan Sanderson hat insgesamt 12 solcher Gegenden auf der Erde ausgemacht, wovon zehn davon ihre Zentren auf dem 30. oder 73. Längengrad haben.


7.1 Das Tuareng-Gebiet

Eine dieser Zonen fällt interessanterweise ins Tuareg-Gebiet, das in der Sahara liegt.
Eingeborene kennen die Zone seit Urzeiten als Dünenland ohne Wiederkehr und warnen Touristen eindringlich vor Wüstenwanderungen in die Gefahrenzone.


8. Fälle von verschwundenen Personen an Land

Es gibt auch zahlreiche Fälle, in denen Menschen einfach von der Bildfläche verschwunden sind, ohne jemals wieder aufzutauchen.



8.1 Das verschwinden von Benjamin Bathurst

Benjamin Bathurst reiste 1809 in diplomatisch wichtiger Mission von Wien nach London. Nachdem er in der Stadt gerastet hatte und schließlich wieder aufbrechen wollte, verschwand er von einem auf den anderen Moment hinter einer Postkutsche und tauchte nie wieder auf. Die Briten vermuteten, dass er vom Kriegsgegner Napoleon Bonaparte entführt worden sei. Die Franzosen schworen jedoch von dem Vorfall nichts zu wissen.


8.2 Ist August Peck wirklich in ein Loch gefallen?

Der Richter August Peck aus Gallatin besuchte am 23. September 1880 seinen Freund David Lang auf dessen Farm. Bei der Ankunft sahen ihn mehrere Zeugen über ein benachbartes Feld gehen. Und dann passierte es. Vor aller Augen verschwand er urplötzlich von der Bildfläche. Man vermutete zunächst, er sei in ein Loch gefallen, doch auch nachdem die örtliche Polizei Grabungen und Bohrungen auf dem Feld durchgeführt hatte, blieb vom Richter keine Spur. Unter dem Ackerboden fand man nur harten Kalkstein vor. Das Verbleiben von August Peck ist bis heute ungeklärt.


8.3 Ein höchst unglaublicher Fall

Ein weiterer interessanter Fall eignete sich im Oktober 1593 als einige Leute einen neuen Wachposten in der Stadt Mexico City ansprachen, der eine völlig andere Uniform trug. Er erklärte ihnen, er tue nur sein Pflicht: Seine Vorgesetzten auf den Philippinen hätten ihm befohlen, den Palast des Gouverneurs von Manila zu bewachen. Er habe zwar auch schon gemerkt, dass er sich nicht in Manila befinde, aber er bewache eben den Palast. Das Problem: Manila liegt gut 12 000 Meilen von Mexico City entfernt. Ferner sei der Gouverneur von Manila in der Nacht zuvor umgebracht worden.
Man hielt ihn für einen Spinner und sperrte ihn schließlich ein. Zwei Monate später traf die Nachricht in Mexico City ein. Der Gouverneur von Manila ist einem Attentat zum Opfer gefallen, genau in der Nacht, in der der Soldat aufgetaucht war. In Manila suchte man ihn bereits, weil er spurlos verschwunden war.


Quelle(n) für dieses Referat: Internet: www.hpo-online.de www.mysticnet.de www.zetatalk.com www.geocities.com www.t-online.de ad chick 2.dig-online.de www.paranormal.de www.allmystery.de TV: Das Bermuda-Dreieck auf Pro 7 Das Philadelphia Experiment auf Pro 7



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