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Der Alchemist - Referat
Biographie
Coelho, Paulo
* 1947
t noch am Leben
Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, begann ein Jurastudium, bevor er zwei Jahre lang Südamerika, Europa und Nordafrika bereiste und brach es ab. Zurück in Brasilien, schrieb er Theaterstücke und verfasste provokative Liedtexte (vor allem für Raul Seixas), für die ihn die in den 70er Jahren herrschende Militärdiktatur dreimal ins Gefängnis steckte. Coelho war Herausgeber einer Untergrundzeitschrift, eines Musikmagazins und Direktor von Polygram und CBS Brasilien. 1980 kündigte er seine Stelle, studierte fünf Jahre lang in einem alten spanischen Orden. Den Abschluss seiner Einkehr symbolisiert seine Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela. Den Pilgerweg legte er zu Fuß zurück. Dabei machte er Erfahrungen, die er in alle seine Bücher einbrachte. Paulo Coelho ist neben Gabriel García Marquez der meistgelesene lateinamerikanische Schriftsteller - ein Kultbuch-Autor! Seine Themen sind durch eigene Erfahrungen geprägt und berühren uns durch ihre einfühlsame Sprache und Spiritualität. Er wird als "Alchimist der Literatur" bezeichnet. Die Gesamtauflage von Coelhos Werken beträgt über 40 Millionen.. Mit seinem Weltbestseller "Der Alchimist" wurde er zu einem der meistgelesenen lateinamerikanischen Autoren.
Inhaltsangabe
In dem Buch „Der Alchimist“ geschrieben 1987 von dem brasilianische Geschichtenerzähler, Paulo Coelho, geht es um einen Hirten, der auf der suche nach einem Schatz, von dem er geträumt hat, von Andalusien nach Ägypten reist und auf der Reise einen Alchimisten trifft. Dabei erlernt er die Sprache der Weltenseele. Am Ende seiner Reise ist er wieder am Anfang und findet schließlich doch den Schatz.
Santiago, ein andalusischer Hirtenjunge, der den einfachen, redlichen Menschen verkörpert, hat einen wiederkehrenden Traum: Am Fuß der Pyramiden in Ägypten liegt ein Schatz für ihn bereit. Santiago ist mutig genug, seinen Traum nicht einfach beiseite zu wischen. Bei einer Zigeunerin fragt er um Rat um herauszufinden was dieser Traum zu bedeuten hat.
Darauf verlässt er Spanien Richtung Ägypten, um seinem Traum zu folgen. Er wagt sich hinaus und begibt sich auf eine Reise. Auf seinem Marsch durch das zauberhafte wie mörderische Nordafrika begegnet Santiago immer wieder süßen Versuchungen, die ihn von seinem Weg abzubringen drohen. Überall reißt er sich aber tapfer los und reist weiter. Um das Geld, das er durch den Verkauf seiner Schafe erzielte, wird er schon auf der ersten Station seiner Reise betrogen und arbeitet deshalb eine lange zeit bei einem Kristallwarenhändler, dessen Geschäfte er zum blühen brachte. Als er genug Geld zusammen hat, macht er sich auf von Tanger durch die Wüste nach Ägypten, er findet in der Stille der Wüste auch immer mehr zu sich selbst und erkennt, was das Leben für Schätze bereithält, die nicht einmal mit Gold aufzuwiegen sind. Immer wieder drehen sich die Gespräche um die „Weltseele", Gott, den eigenen Willen, die Bestimmung des Einzelnen.
Wegen den sich bekriegenden Wüstenvölker wurde Santiago und die ganze Karawane in einer Oase aufgehalten dort begegneter das erste Mal dem Alchimisten und Fatima, eine Wüstenfrau, in die er sich verliebt. Außerdem begegnet er Menschen, die ihn ermutigen, die Geheimnisse der Welt zu erkunden darunter sind: eine Zigeunerin, ein alter Mann, und nicht zuletzt der weise Alchimist. Und er erfährt die Liebe in ihrer schönsten Form. Fatima und der Alchimist helfen ihm, bis zu tiefstem innerem Glück und völligem Einklang mit der Welt und den Menschen vorzudringen.
An den Pyramiden gräbt er nach dem Schatz und wird dabei halb totgeschlagen dabei erfährt er, dass einer der Täter auch einen Traum hatte: Ein Schatz liegt in Andalusien unter einem Maulbeerbaum der aus einer Sakristei einer alten Kirche wächst.
Er findet den gesuchten Schatz in seiner Heimat unter dem andalusischen Maulbeerbaum begraben, gibt der Zigeunerin ihren Anteil und zieht zu Fatima in die Wüste.
Historische Hintergründe
Das Buch “Der Alchimist“ geschrieben 1987 von dem brasilianische Geschichtenerzähler, Paulo Coelho, trägt noch den Namen „Folge den Träumen“. Es ist in der Nachkriegszeit geschrieben worden ganz Europa war von den deutschen Truppen beschädigt worden und viele haben Angehörige und Besitz verloren Gastarbeiter werden überall gesucht um beim Wiederaufbau zu helfen. Dieses Buch ist in Spanien geschrieben worden.
In dem Buch verlässt ein Hirtenjunge seine wohlbekannte und so vertraute „Heimat“ um einem Traum zu folgen der ihn durch fremde Länder in ein neues Land führt, wo er seinen Schatz finden soll. Dort erfährt er, dass sein Schatz zuhause ist. Schließlich zieht er mit dem Schatz zu seiner Geliebten in die Wüste und wird mit ihr glücklich. Auf dem Weg erleidet er allerhand Rückschläge die ihn aber nicht aufhalten und nicht aufgeben lassen, an seinen Traum zu glauben...
Dieses Buch kann man so in die Zeit hinein setzten als das, wenn man in seinem Leben auch noch so viele Rückschläge erlitten hat und auch noch so oft abgewiesen wurde, man sich nicht unterkriegen lassen soll, sondern immer stolzen Hauptes nach vorne schauen soll. Und das um sein Glück zu finden auch mal größere Wege machen soll und altes verlassen und neues erkunden soll. Gerade solche Werke „Geschichten “ oder auch „Märchen“ für Erwachsene haben den Sinn das sie zum Nachdenken und Überlegen über das eigene Leben anregen oder wecken sollen gerade in den Zeiten in denen es nicht so rosig aussah und/oder aussieht.
Warum das Buch noch heute in den Regalen vieler Menschen steht
Anfangs habe ich mir das Buch für diese Vorstellung aus dem einfachen Grund heraus gesucht, weil ich das Hörspiel hatte aber, nachdem ich mir das Buch dazu gekauft hatte und es auch gelesen habe musste ich mich überwinden aufzuhören mit dem lesen. Das Buch ist meiner Meinung nach ein sehr bedeutendes Werk unserer zeit weil, man über den Inhalt sehr viel nachdenken kann und für Menschen die in mancher Hinsicht eine stütze in manchen Lebenslagen sein.
Der Grund warum dieses Buch so interessant ist, liegt meiner Meinung nach in den Sätzen die uns selbst so viel zum nachdenken bewirken und uns somit eine eigene kleine Geschichte immer neben her erzählen lassen
Sprache des Buches
Das Buch “Der Alchimist“ geschrieben 1987 von dem brasilianische Geschichtenerzähler, Paulo Coelho, ist im perfekt geschrieben und ist in 2 teile gegliedert. Der erste Teil hat 17 Kapitel und der zweite Teil hat 35. dazu kommt im ersten Teil noch ein Prolog und im zweiten der Epilog. Das Buch ist 1987 geschrieben worden und hat von daher einen recht modernen Sprachstile. Es ist leicht zu lesen und da es keine langen Sätze sind die er schreibt. Außerdem umgeht Coelho geschickt die einzelnen Weltreligionen in dem er sie nicht beim Namen nennt und verbreitet ein derart geschicktes Netz aus Gedanken, dass man sich beim Hören existenziell angesprochen fühlt: Wie sehe ich das eigentlich? Und schon geht es weiter in der packenden Geschichte. Coelho erzählt die Geschichte vom Guten und Schönen allgemein verständlich, in einer klaren, poetisch einfachen Sprache. Seine Gedanken sind mitunter anziehend klar. So entsteht Literatur, die nicht verstört oder beunruhigt, sondern Frieden verbreitet. Am Ende dieser märchenhaften Erzählung macht nicht nur Santiago die Erfahrung, dass Ausdauer und Mut eines Menschen auf der Suche nach seinem persönlichen Lebensweg geprüft werden.
Eigene Meinung
Ich finde das Buch ist ein geniales Buch da, wenn man erst mal im lesen ist nicht mehr so schnell los lässt. In seinem inneren findet man halt und wärme.
Mir gefällt das Buch nicht wegen den Handlungen, sondern weil man über jeden 3 Satz stundenlang nachdenken kann und diskutieren kann...
Das Buch ist meiner Meinung nach ein sehr bedeutendes Werk, weil man über den Inhalt sehr viel nachdenken kann und für Menschen die in mancher Hinsicht eine stütze in manchen Lebenslagen sein.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: x-topher
Kommentare zum Referat Der Alchemist:
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