|
Der Drucker - 2.Version - Referat
DER DRUCKER
Schwerpunkt: Tintenstrahldrucker
Einleitung
Ich möchte über ein Thema referieren, das uns alle betrifft. Natürlich nur die die einen Computer besitzen. Wir schätzen den Bildschirm, denn ohne den könnten wir nicht in die virtuelle Welt. Wir sprechen immer nur von Leistung eines PC (Prozessor, CPU), die größe der Festplatten und die Grafikkarten - aber was wäre das alles ohne jenes Peripheriegerät, das unsere Arbeit, die wir am Computer verrichtet haben wie mein Referat, aufs Papier bringt - sie quasi von der virtuellen Welt in die reale Welt befördert? Der Drucker ist eines der wichtigsten Peripheriegeräte des Computers. Er dient dazu, digitale Bilder bzw. oder am Computer erstellten Texte auf das Papier zu bringen. Ich habe mir einen Schwerpunkt gesucht und das ist die Tintenstrahltechnik die am häufigsten in unseren Haushalten anzufinden ist. Auch ich verkaufe im Laden wo ich arbeite Tintenstrahldrucker. Und jetzt komm ich ins Spiel der die Technik und die verschiedenen Arten der Drucktechnik näher erläutern möchte.
Inhaltsverzeichnis
1 Arten der Drucker
1.1 IMPACT-Drucker
Typenrad und Nadeldrucker
1.2 NON-IMPACT-Drucker
Der Thermodrucker
Der Tintenstrahldrucker
Fotoelektrische Drucker (Laser / LED)
2 Der Tintenstrahldrucker
2.1 Aufbau einen Tintenstrahldruckers
2.2 Tintenpatronentechnik
2.3 Tintenpatronen
2.4 Das Papier
2.5 Zusatzfunktionen des Druckers
2.6 Zukunft des Tintenstrahldruckers
Arten von Druckern
IMPACT-Drucker
1)Typenrad und Nadeldrucker
Zu den Anschlag-Druckern gehören der Typenraddrucker und der Nadeldrucker. Während der erstere so gut wie überhaupt nicht mehr in Gebrauch findet man den Nadeldrucker häufig in Firmen, weil sie zuverlässig und preisgünstig sind. Vor allem zeichnet sie die Fähigkeit Durchschläge herstellen zu können aus.
Beim Nadeldrucker werden kleine Nadeln (9, 24 od. 48 Stk.), die durch einen Bit-Code gesteuert werden, auf ein Farbband gedrückt, das auf dem Papier dann ein entsprechendes Bild sichtbar werden lässt. Mit dieser Technik erreicht man je nach Typ und Druckqualität eine Druckgeschwindigkeit von 80 - 600 Zeichen pro Sekunde.
NON-IMPACT-Drucker
Die anschlagfreien Drucker haben mittlerweile den Markt erobert, da sie extrem leise und schnell sind. Man unterscheidet hier zwischen drei Druckertypen:
1) Der Thermodrucker
Diese Art Drucker wird hauptsächlich für den Ausdruck von digitalen Bildern benutzt. Die Druckergebnisse sind sind in guter Qualität und einem Farbfoto täuschend ähnlich. Es gibt zwei Drucktechniken.
Beim Thermotransferdruck wird eine spezielle Farbfolie unter einem Thermodruckkopf durchgeführt, der Hunderte von Heizelementen besitzt. Wird ein Heizelement angesteuert und dessen Kopf erhitzt, schmilzt die Farbschicht in der Folie und wird auf das Papier übertragen. Diese Art Druck ist leicht durch den Oberflächenglanz erkennbar.
Ein ähnliches Verfahren ist der Thermosublimationsdruck. Der Unterschied liegt darin, dass Wachs verdampft wird und in ein Spezialpapier eindringt. Es entstehen super Farben, der Nachteil an diesem Verfahren das es sehr teuer ist und sehr Langsam.
2) Der Tintenstrahldrucker
Der Tintenstrahldrucker ist heute im Heimbereich der beliebteste Drucker geworden, da der Anschaffungspreis relativ gering ist und er trotzdem ein ansehnliches Schriftbild und eine hohe Druckgeschwindigkeit bietet.
Als erstes möchte ich die ,,Continuous - Jet" - Drucker vorstellen, die einen dauernden Tintenstrahl benutzen, der nach Bedarf von einer Elektrode abgelenkt wird. Diese Technik war zwar das erste, das verwendet worden ist, es wird jedoch heute - außer im Firmenbereich - kaum mehr eingesetzt.
Die heute dominierende Technik basiert auf dem ,,Drop on Demand" - Verfahren, bei dem nur bei Bedarf Tröpfchen (0,4 - 0,3 mm Durchmesser) auf das Papier geschleudert werden.
3) Fotoelektrische Drucker (Laser / LED)
Der Laserdrucker bietet höchste Qualität in einer außerordentlich hohen Druckgeschwindigkeit. Er arbeitet wie die xerografischen Fotokopierer. Hier schreibt ein Laserstrahl über ein aufwendiges Spiegelsystem auf eine Fotoleitertrommel (Selentrommel). Darauf wird ein Spannungsfeld erzeugt, das die Tonerteilchen anzieht. Das nun gleichmäßig an der Trommel vorbeigeführte Papier übernimmt diese Tonerteilchen, ein Hitzeelement schmilzt anschließend den Toner auf dem Papier ein.
Laserdrucker arbeiten seitenorientiert, das heißt, vor dem Ausdruck wird die ganze Seite berechnet und im Arbeitsspeicher des Druckers abgelegt. Eine A4-Seite mit den Maßen 21 x 30 cm (~ 9 Mio. Pixel) benötigt beispielsweise ca. 1,2 Megabyte. Hätte der jeweilige Laserdrucker nur 512 Kilobyte Speicher, würde der Druck nach einer halben Seite abgebrochen. Zur Seitenbeschreibung haben sich zwei Standards durchgesetzt: PostScript von Adobe und HP PCL (PCL = Printer Control Language).
Ein Verwandter des Laserdruckers ist der LED-Drucker. Genauso wie beim LCS/LCD-Drucker gibt es nicht nur eine Lichtquelle, die durch einen Polygon-Spiegel gesteuert wird, sondern eine ganze Diodenleiste, die so breit ist wie eine Seite und 2400 LED-Elemente enthält.
Viele Computer-Anwender träumen von einem Laserdrucker, da er die beste Ausdrucksqualität bietet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, denn Laser-/LED-Drucker produzieren gesundheitsschädliches Ozon. Außerdem können im Betrieb gesundheitsschädliche Stoffe wie Benzol und Styrol entstehen. Bei Styrol gelten Konzeltrationen unter 30 Mikrogramm als unbedenklich. Benzol kann in geringsten Mengen die Entstehung von Krebs fördern.
2 Der Tintenstrahldrucker
2.1 Aufbau des Tintenstrahldruckers
Alle Zeichen werden aus viel kleinen Punkten zusammengesetzt. Diese Punkte werden nicht durch Hitze erzeugt, sondern durch eine kleine Menge Tinte die durch viele kleine Düsen auf das Papier gespritzt wird. In dünnen Röhrchen wird eine Spezialtintenflüssigkeit aus einer Vorratsblase bis vor die Druckposition geführt. Dort steht sie unter geringen Unterdruck, sodass sie nicht von selbst aus der Düse austritt.
Soll ein Punkt auf das Papier gesetzt werden wird mit einem piezokeramischen Druckgeber ein Druckimpuls erzeugt, der einen Tintentropfen ausstößt. In einer oder mehrerer senkrechten Reihen werden bis zu 60 Düsen eng zusammengeführt um einen Punktspaltendruck zu erzeugen.
Vorteile:
· Geräuscharm
· Gute Grafikfähigkeit
· Preiswerter Farbdruck
2.2 Tintenpatronentechnik
1)Das Bubble-Jet - Verfahren

Die Bubble-Jet - Technik arbeitet mit Hitze und Gas (ein Vertreter ist z.B. Hewlett Packard). Es werden kleine Hitzeelemente in den Düsen (ca. 250, jede halb so dick wie ein Haar) angebracht, die durch einen elektrischen Impuls in Millisekunden erhitzt werden. Es bilden sich Dampfbläschen, die sich rasch ausdehnen und die Tinte aufs Blatt schleudern. Anschließend kühlt das Dampfbläschen rasch ab und erzeugt so einen Sog, der wieder neue Tinte in die Düsen befördert. Ein Bubble-Jet - Druckkopf hat eine ungefähre Lebensdauer von 200 mio. Zeichen (ca. 50 000 Seiten). Er wird wegen der relativ niedrigen Lebenserwartung mit dem Tintenbehälter kombiniert und so regelmäßig ausgetauscht (ein Behälter hält 500 - 3000 Seiten). Bubble-Jet gilt als billiger in der Herstellung als sein Konkurrent Piezo.
2)Das Piezo - Verfahren

Die Piezo-Druckköpfe bieten jedoch wesentlich höhere Lebensdauer (höher als der Drucker selbst, ca. 2 Mrd. Zeichen / 500 000 Seiten), da sie aus Hartkeramik bestehen. Sie arbeiten zudem schneller als Bubble-Jet. In jeder Düse ist ein Piezo-Keramik-Element angeordnet, das zu schwingen beginnt, wenn eine Spannung in Form eines elektrischen Impulses angelegt wird, und so die Tinte auf das Papier ,,pumpt".
Bei beiden Verfahren (vor allem bei Piezo) ist Spezialtinte notwendig und für optimale Druckqualität (etwa für Fotos) Spezialpapier. Der Tintenstrahldrucker ist bereits soweit entwickelt, dass er bezüglich dem Schriftbild dem Laserdrucker fast ebenbürtig geworden ist, ihn bezüglich Farbdruck sogar überflügelt.
3)Der Irisdrucker

Er sprüht in einer sich drehenden Trommel CMYK-Farben auf eine ganze Reihe von speziellen Papieren. Dieser Drucker wird für die Herstellung ungerasterter Bilder im Profi-Bereich eingesetzt (z.B. Kunstdrucke).
2.3 Die Tintenpatronen
Alle Patronen die hier dargestellt sind für die Tintenstrahltechnik. Die Seepferdchenpatronen sind billiger und nur in teuren Druckern vorhanden. Eine Patrone kostet ca. 19.99 bis 40.99. Die Seepferdchen-Patronen werden auf länger Zeit der Tintenstrahltechnik erobern, der Grund dafür sind bessere Qualität der Bilder oder die Schriftstücke die man damit ausdruckt.
Seepferdchen-Patronen
Neue Patronent echnik der führenden Firmen. Die Patronen haben nicht nur mehr Inhalt sondern sind auch Langlebiger (keine Eintrocknungs-Gefahr der Farbe in der Patrone), Leistungsstärker bei Fotodruck und Billiger von der Produktion. Die Kunden der heutigen Gesellschaft (Spargesellschaft) treffen eher die Entscheidung auf diese Art des Druckens

Normale Tintenpatronen
Diese Art von Patronen gibt es schon ca. 20 Jahre. Sie werden in den nächsten Jahren abgelöst werden von den Seepferdchen Patronen. Die Patronen sind heute nur noch in sehr günstigen Druckern eingebaut, Aber auch einer der Führenden Firmen wie HP abreiten damit, der Grund ist der Druckkopf der bei HP in der Patrone eingebaut ist und mit jeden Kauf einer solchen Patrone ausgetauscht wird. Mit diesem Vorgang kann man den Drucker langlebiger machen und die Qualität des Druckens ist selbst bei sehr alten Druckern immer noch sehr gut.

2.4 Das Papier
2.5 Zusatzfunktionen des Druckers
USB PORT
Der USB PORT ist heute an fast jeden Drucker angebracht, meistens vorne. Er hilft dabei die Digitalkamera an den Drucker anzuschließen und dabei einen schnellen zugriff auf die gemachten Bilder auf das Papier zu bringen. Durch diese Technik braucht man auch nicht mehr den Computer um den Drucker zu bedienen zu müssen sondern nur noch die Digitalkamera.
LCD Display
Das Display ist nur an Fotodruckern angebracht. Dieses Display erleichtert das suchen und bearbeiten von Fotos auf der Digitalkamera, da die Kameras nur kleine Display einbaut haben.
Card Reader
Das Card Reader System ist für alle gängigen Speicherkarten (SD-CARD, Compact-Flash usw.) die in Handys oder Digitalkameras als Speichermedium den Geräten dienen. Der Vorteil des Card Reader System ist das noch leichtere und schnellere Zugreifen der Bilder vom dem PC oder des Druckers.
CD/DVD PRINT
Ganz neue Technik wo bis jetzt nur Drei Firmen mit Arbeiten. Mit dieser Technik Kann man bestimmte beschichtete CD oder DVD bedrucken. Der Drucker muss aber eine Bestimmte Lade Vorrichtung haben wo man die CD oder DVD reinlegen kann.

Dieser Drucker von der Firma Epson hat alle Funktionen die hier erklärt worden sind, das DISPLAY (Oben rechts), CARD READER (Unten rechts), USB PORT ( Unten rechts) und das CD/DVD PRINT SYSTEM (In der Mitte).
2.6 Die Zukunft des Tintenstrahldruckers
Die Zukunft des Tintenstrahldruckers ist gesichert. Nicht nur die neuen Patronen (Seepferdchenpatronen) die es möglich machen weniger Verbrauch der Tinte und ein besseren Druck sondern auch die neuen Druckmedien wie Photopapier die die Bilder auch bei nicht so leistungsstarken Druckern sehr gut zum Vorschein bringt. Der Markt ist heftig umkämpft und nur ein paar Firmen werden in den Nächsten Jahren noch auf den Markt sein.
Thesenpapier
Die Tintenstrahldrucktechnik
Der Tintenstrahldrucker ist heute im Heimbereich der beliebteste Drucker geworden, da der Anschaffungspreis relativ gering ist und er trotzdem ein ansehnliches Schriftbild und eine hohe Druckgeschwindigkeit bietet.
Das ist die ,,Continuous - Jet" - Drucktechnik, die einen dauernden Tintenstrahl benutzen, der nach Bedarf von einer Elektrode abgelenkt wird. Diese Technik war zwar das erste, das verwendet worden ist, es wird jedoch heute - außer im Firmenbereich - kaum mehr eingesetzt.
Die heute dominierende Technik basiert auf dem ,,Drop on Demand" - Verfahren, bei dem nur bei Bedarf Tröpfchen (0,4 - 0,3 mm Durchmesser) auf das Papier

Tintenpatronen
Seepferdchenpatronen

Fremdwörter
Card Reader: Auf deutsch “Karten-Lesegerät” zum lesen von kleinen Speicherkarten.
USB PORT: Auf Deutsch"universelle serielle Schnittstelle“ eine Schnittstelle zum übertragen von Daten wie zum Beispiel von Digitalkameras.
LCD Display: Auf Deutsch “Anzeige”. Das LCD seht für die Technik mit Flüssigkristallen die zum Beispiel bei Handys eingebaut werden
Seepferdchenpatronen: Neue Tintenpatronentechnik
Piezio: Ein Technik die mit Druckköpfen aus Keramik arbeitet.
Bubble-Jet : Diese Technik arbeitet mit Hitze und Gas.
Kommentare zum Referat Der Drucker - 2.Version:
|