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Der Drucker - Referat
Drucker
Der Drucker ist ein Gerät zur Ausgabe von Daten und Programmen auf Papier. Unterschiedliche Anforderungen an die Geschwindigkeit , die Druckqualität und den Zeichensatz haben zu einer Reihe verschiedener Druckertypen geführt.Es gibt viele verschiedene Drucker.Es gibt einmal den:Typenraddrucker, Kettendrucker,Matriydrucker, Nadeldrucker, Thermodrucker,Laserdrucker.
Um einen Drucker ordungsgemäß ansteuern zu können, braucht man eine geeignete Schnittstelle das man Interface Hardware nennt. Und einen Druckertreiber das Software heisst.Die Schnittstelle übernimmt den Austausch von Informationen zwischen dem Drucker und dem PC in beiden Richtungen.Durch den Druckertreiber wird mitgeteilt,was wie gedruckt wird und all die Daten werden zum PC rüber geleitet.
Tintenstrahldrucker
Ein Zeichen bei einem Tintenstrahldrucker entseht durch flüsige Tinte, die der Drucker durch feine Düsen auf das Papier spritzt. Die Druckqualität eines Tintenstrahldruckers ist von der Anzahl der Düsen abhängig. In der Regel besitzen die Drucker zwischen 9 und 64 Düsen. Einige Tintenstrahldrucker sind auch in der Lage einen Farbausdruck zu erzeugen. Dies wird dadurch erreicht, das mehrere Düsenreihen nebeneinander angeordnet sind, die mit verschiedenfarbigen Tinten gefüllt sind. Dadurch können bis zu acht verschiedene Grundfarben genutzt werden, die durch Farbmischung ( Rasterung und Übereinanderdruck ) mehrere tausend Farben erzeugen können. Dadurch, daß die Tinte auf dem Papier zusätzlich noch minimal verläuft, entsteht ein geschlosseneres Druckbild.
Drucktechnik: Tintenstrahldrucker gibt es in verschiedenen technischen Ausführungen. So existieren Druckköpfe die mit Hitze arbeiten ( Bubble-Jet ) und dabei Festtinte, Flüssigwachs oder Graphitpatronen benutzen.
Drucker mit Festtinte arbeiten mit einem Tintenwachs, das erhitzt wird, bevor es durch eine Düse auf das Papier gelangt. Solche Drucker benötigen aber eine Anwärmzeit und die Tröpfchen können auch wieder vom Papier abfallen, was dem Druckbild schadet.
Ein anderes Verfahren, welches allerdings noch nicht in der Großserie angewandt wird, schleudert mit Hilfe elektrostatischer Entladungen geringe Mengen Graphit aus einem Röhrchen auf das Papier.
Die am häufigsten angewandten Methoden des Tintenstrahldrucks ist das Bubble-Jet Prinzip und die Piezo-Technik, die nachfolgend erläutert werden.
Das Bubble-Jet Prinzip: Bei dieser Technik erhitzt ein Thermoelement die in einer Röhre darüberfließende Tinte. Es bildet sich explosionsartig ein kleines Gasbläschen, das durch seinen Überdruck ein winziges Tröpfchen der Tinte aus der Düse abgibt. Die Nachteile des Bubble-Jet Verfahrens sind die unterschiedliche Tröpfchengröße und die erreichbare Geschwindigkeit. Die Tröpfchengröße läßt sich nicht gezielt variieren und kann auch sonst sehr schwanken, da die Entstehung des Tropfens auf die Wechselwirkung bzw. Umformung von Strom in Wärmeenergie beruht. Hierbei kann es zu Schwankungen kommen, die sich dann in einer unterschiedlichen Dichte des Druckbildes bemerkbar machen. Die Druckgeschwindigkeit wird dadurch begrenzt, das das letzte Gasbläschen erst wieder zusammengefallen sein muß, bevor ein neues entstehen kann. Die maximale Frequenz beträgt 2000 Hertz. Tintenstrahldrucker, die nach dem Bubble-Jet Prinzip arbeiten, können eine Druckgeschwindigkeit von etwa 200 cps erreichen.
Die Piezo-Technik: Das meistverwendete Verfahren, Tinte auf das Papier zu bringen ist die Verwendung von Piezo-Keramik, die den Tintenkanal umschließt. Ein elektrischer Spannungs - impuls verändert die Form eines Piezo Elements. Diese Formveränderung bewirkt einen Druckimpuls im Tintenkanal, der zum Ausstoß eines Tintentröpfchens an der Düse führt ( siehe Abbildung 6). Die Größe des Tröpfchens läßt sich über den elektrischen Impuls steuern. Tintenstrahldrucker, die nach der Piezo-Technik arbeiten erreichen eine Druckgeschwindigkeit von ca. 600 cps. Drucker
Der Drucker ist ein Gerät zur Ausgabe von Daten und Programmen auf Papier. Unterschiedliche Anforderungen an die Geschwindigkeit , die Druckqualität und den Zeichensatz haben zu einer Reihe verschiedener Druckertypen geführt.Es gibt viele verschiedene Drucker.Es gibt einmal den:Typenraddrucker, Kettendrucker,Matriydrucker, Nadeldrucker, Thermodrucker,Laserdrucker.
Um einen Drucker ordungsgemäß ansteuern zu können, braucht man eine geeignete Schnittstelle das man Interface Hardware nennt. Und einen Druckertreiber das Software heisst.Die Schnittstelle übernimmt den Austausch von Informationen zwischen dem Drucker und dem PC in beiden Richtungen.Durch den Druckertreiber wird mitgeteilt,was wie gedruckt wird und all die Daten werden zum PC rüber geleitet.
Tintenstrahldrucker
Ein Zeichen bei einem Tintenstrahldrucker entseht durch flüsige Tinte, die der Drucker durch feine Düsen auf das Papier spritzt. Die Druckqualität eines Tintenstrahldruckers ist von der Anzahl der Düsen abhängig. In der Regel besitzen die Drucker zwischen 9 und 64 Düsen. Einige Tintenstrahldrucker sind auch in der Lage einen Farbausdruck zu erzeugen. Dies wird dadurch erreicht, das mehrere Düsenreihen nebeneinander angeordnet sind, die mit verschiedenfarbigen Tinten gefüllt sind. Dadurch können bis zu acht verschiedene Grundfarben genutzt werden, die durch Farbmischung ( Rasterung und Übereinanderdruck ) mehrere tausend Farben erzeugen können. Dadurch, daß die Tinte auf dem Papier zusätzlich noch minimal verläuft, entsteht ein geschlosseneres Druckbild.
Drucktechnik: Tintenstrahldrucker gibt es in verschiedenen technischen Ausführungen. So existieren Druckköpfe die mit Hitze arbeiten ( Bubble-Jet ) und dabei Festtinte, Flüssigwachs oder Graphitpatronen benutzen.
Drucker mit Festtinte arbeiten mit einem Tintenwachs, das erhitzt wird, bevor es durch eine Düse auf das Papier gelangt. Solche Drucker benötigen aber eine Anwärmzeit und die Tröpfchen können auch wieder vom Papier abfallen, was dem Druckbild schadet.
Ein anderes Verfahren, welches allerdings noch nicht in der Großserie angewandt wird, schleudert mit Hilfe elektrostatischer Entladungen geringe Mengen Graphit aus einem Röhrchen auf das Papier.
Die am häufigsten angewandten Methoden des Tintenstrahldrucks ist das Bubble-Jet Prinzip und die Piezo-Technik, die nachfolgend erläutert werden.
Das Bubble-Jet Prinzip: Bei dieser Technik erhitzt ein Thermoelement die in einer Röhre darüberfließende Tinte. Es bildet sich explosionsartig ein kleines Gasbläschen, das durch seinen Überdruck ein winziges Tröpfchen der Tinte aus der Düse abgibt. Die Nachteile des Bubble-Jet Verfahrens sind die unterschiedliche Tröpfchengröße und die erreichbare Geschwindigkeit. Die Tröpfchengröße läßt sich nicht gezielt variieren und kann auch sonst sehr schwanken, da die Entstehung des Tropfens auf die Wechselwirkung bzw. Umformung von Strom in Wärmeenergie beruht. Hierbei kann es zu Schwankungen kommen, die sich dann in einer unterschiedlichen Dichte des Druckbildes bemerkbar machen. Die Druckgeschwindigkeit wird dadurch begrenzt, das das letzte Gasbläschen erst wieder zusammengefallen sein muß, bevor ein neues entstehen kann. Die maximale Frequenz beträgt 2000 Hertz. Tintenstrahldrucker, die nach dem Bubble-Jet Prinzip arbeiten, können eine Druckgeschwindigkeit von etwa 200 cps erreichen.
Die Piezo-Technik: Das meistverwendete Verfahren, Tinte auf das Papier zu bringen ist die Verwendung von Piezo-Keramik, die den Tintenkanal umschließt. Ein elektrischer Spannungs - impuls verändert die Form eines Piezo Elements. Diese Formveränderung bewirkt einen Druckimpuls im Tintenkanal, der zum Ausstoß eines Tintentröpfchens an der Düse führt ( siehe Abbildung 6). Die Größe des Tröpfchens läßt sich über den elektrischen Impuls steuern. Tintenstrahldrucker, die nach der Piezo-Technik arbeiten erreichen eine Druckgeschwindigkeit von ca. 600 cps.
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