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Der Kreislauf des Wassers - Referat



Kühlt die ab, wird der Sättigungs- oder Taupunkt bei 100% relativer Feuchte erreicht. Sinken die Temperaturen weiter, so kondensiert der Wasserdampf und es kommt zur Wolkenbildung und zu Niederschlag. Hierbeiwird Wasserdampf in die flüssige sichtbare Form des Wassers überführt. Die Wassermoleküle vereinigen sich mit Kondensationskernen zu Wassertröpchen. Kondensationskerne sind kleinste in der Atmosphäre vorkommende Partikel, wie zum Beispiel Salze, Staub, Asche...

Solch eine Abkühlung und Kondensation kann auf unterschiedliche Art und Weise zustande kommen:
1) Durch das Aufsteigen feuchter Luftmassen im Luv von Gebirgen. Dies nennt man Steigungsregen. Das Aufsteigen kann auch starker Aufheizung des Bodens erfolgen. Dies geschieht zum Beispiel in den Tropen während des Zenitalstandes der Sonne oder an heißen Sommertage in unseren mittleren Breite. Wärmegewitter können dann entstehen.

2) Durch das Aufgleiten warmer Luft auf kalte Luft. Dies bezeichnet man als Frontalnebel oder Frontalniederschläge.

3) Durch die nächtliche Ausstrahlung und Abkühlung. Das Kondensationsniveau, das heißt die Höhe in der die Luft ihren Taupunkterreicht, hängt von den Ausgangstemperaturen und der im Ausgangsniveau gegebenen Luftfeuchtigkeit ab. Durch verstärkte Konzentrationund Verdichtung der Wassertropfen aufgrund der Kondensation kommt er dann zur Bildung von Nebel oder Wolken.







Dieses Referat wurde eingesandt vom User: gulchen16



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