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Der Mensch - 2.Version - Referat



Liebe Frau Lehrerin ! Liebe Mitschülerinnen! Liebe Mitschüler!

Mein heutiges Referat geht über den Menschen. Warum ich dieses Thema gewählt habe möchte ich euch kurz schildern. Mich interessiert die Perfektion und das Zusammenspiel des Organismus am meisten. Auch die Sinnesorgane sind für mich sehr erstaunlich. Wenn es während meines Referats fragen gibt schreibt sie bitte auf oder merkt sie euch einfach bis zum ende, dann werde ich versuchen sie zu Beantworten.
Der Grundbaustein des Lebens ist die Zelle. In ihr findet der Stoffwechsel statt. Der Mensch ist ein Mehrzeller, wir besitzen ca. 200 verschiedene Zellarten wie z.B.: Nervenzellen oder Fettzellen. Insgesamt haben wir mehr als eine Billion ,dass ihr euch die zahl besser vorstellen könnt, habe ich sie aufgeschrieben. Die wichtigsten Bestandteile der Zelle ist der Zellkern, dort befinden sich auch die 46 Chromosomen mit Erbanlagen, Plasma, hier ist der eigentliche sitz des Lebens wegen dem Eiweiß, und die Zellmembran, sie schützt die Zelle als äußerste hülle. Wenn eine Zelle stirbt bildet der Körper eine neue nach, eine Ausnahme gibt es dennoch. bei jedem rausch werden ca. 2500 Gehirnzellen vernichtet, aber nicht mehr nachgebildet. Die Lebensdauer von Zellen sind unterschiedlich. eine weiße Blutzelle lebt Ca 13 Tage ihre Aufgabe ist es dass sie krankheiterreger beseitigt, eine rote Blutzelle ist ca. 120 tage aktiv bis sie zu Grunde geht, ihre Aufgabe ist es Sauerstoff zu transportieren, hingegen eine Nervenzelle lebt fast ewig sie stirbt erst nach ca. 100 Jahren, ihre Aufgabe ist es, Signale weiterzuleiten. Wenn sich viele Zellen zusammenschließen entsteht ein Gewebe und wenn sich viele Gewebe zusammenfügen entsteht ein Organ und alles zusammen nennt man den Organismus.
Das Skelett spielt auch eine ganz bestimmte rolle für unser leben. Es gibt uns Schutz, stütze und Bewegung. Zu ihm zählt der Schädel, die Schlüsselbeine, die Schulterblätter, rippen, das Brustbein, die Oberarme, die Elle und Speiche, hier ist eine Röntgenaufnahme von meinen gebrochenen Knochen. Das ist die Elle und das die Speiche. Das ist die hand mit 27 Knochen. Das Becken befindet sich hier. Hier ist der Oberschenkel. Da die Kniescheibe. Vorne ist das Schienbein und dahinter das Wadenbein. Das ist der fuß mit insgesamt 26 Knochen. Die Wirbelsäule unterteilt man in 5 Abschnitte. Die Halswirbelsäule, sie hat 7 Wirbeln. Die Brustwirbelsäule zählt 12. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5. Das Kreuzbein ist ein keilförmiger Knochen, die unterste spitze nennt man Steißbein.
Knochen sind feuchte, lebende Organe, die aus hartem Knochengewebe, Blutgefäßen, und nerven bestehen. Alle Kochen sind außen fester als innen. Dadurch werden sie gleichzeitig hart und auch leicht. Gemessen am Gewicht sind sie sechsmal härter als Stahl. Trotz härte können Knochen auch brechen. Dass würde ich euch aber besser nicht raten weil es sehr schmerzvoll ist. Ich habe es leider schon 2 mal miterlebt. Sie reparieren sich jedoch auch selbst. Knochen tragen nicht nur den Körper sondern erzeugen Blutzellen und speichern Kalzium. Wie man hier auf der Grafik feststellen kann, besteht ein Oberschenkelknochen aus einem Gelenkknorpel, einer Knochenhaut, einer Knochenrinde, Knochenbälkchen und einer Markhöhle. Insgesamt haben wir 208 bis 214 Knochen. Die Anzahl variiert von Person zu Person, da unterschiedlich viele Kleinknochen vorhanden sind. Die Knochen decken ungefähr 20 Prozent des Körpergewichts. Der kleinst Knochen ist der Amboss er befindet sich in den Ohren uns ist 5 mm groß. Der größte Knochen ist der Oberschenkelknochen. Er ist bei einem Mann ca. 50 cm lang.
Unsere Knochen sind über Gelenke verbunden. Gelenke halten Knochen zusammen und erlauben Bewegung. Die wichtigsten Gelenksarten sind die kugelgelenke wie zum Beispiel das Hüftgelenk oder das Oberarmgelenk. Dann gibt es noch die Drehgelenke wie
zum Beispiel das Unterarmgelenk. Und das Scharniergelenk wie zum Beispiel das Kniegelenk .Das gelenk auf der Grafik besteht aus einem Gelenkkopf, aus einer Gelenkpfanne, einem Knorpel, einer Gelenkskapsel, einem Gelenkspalt und einer Gelenksschmiere. Wir besitzen ca. 400 Gelenke. Ein feste Knochenverbindung nennt man Naht. Das Scheitelbein mit dem Stirnbein ist zum Beispiel eine solche. Eine Verbindung zwischen Knochen und Muskel nennt man sehne.
Es gibt zwei arten von Muskeln, die Skelettmuskulatur und die Eingehweidenmuskulatur. Der unterschied zwischen diesen Muskulaturen liegt indem dass die Skelettmuskulatur beeinflussbar ist und nicht immer arbeitet wie zum Beispiel die Bauchmuskeln oder der Kaumuskel. Sie bedeckt das Skelett, gibt dem Körper seine gestalt und erlaut uns, zu rennen, zu springen und zu schreiben. Diese Muskeln ziehen sich zusammen, um den Körper zu bewegen. Meistens sind sie mit sehnen an den Knochen befestigt und spannen sich über Gelenke. Es gibt insgesamt 640 Skelettmuskeln und bilden fast die hälfte unseres Körpergewichts. Die Eingehweidenmuskulatur ist nicht beeinflussbar und arbeitet immer. Sie ist für uns sehr wichtig, weil das herz, der Darm und noch viele andere lebensnotwendigen Organe zu ihr zählen.
Das Äußerste vom Menschen ist die Haut. Sie bildet eine wasserfeste und keimresistente Hülle, um die empfindlichen inneren Organe vor der rauen Außenwelt zu schützen. Sie filtert gefährliche ultraviolette Strahlen, sorgt für eine gleichmäßige Körpertemperatur und sie besitzt einen Sinnesorgan den so genannte Tastsinn. Er kann Berührungen, Druck, Schwingungen, Temperatur und Schmerz erkennen. Auf der Hautoberfläche leben viele verschiedene Mikroorganismen. Die Haut besteht aus drei Schichten: der Oberhaut, aus der Haare und Nägel wachsen, der Lederhaut und der Unterhaut. Die Haarbalgmuskeln richten die Haare bei einer Gänsehaut auf. Die Arterien versorgen die Haut mit Blut. Die Schweißdrüsen sondern Schweiß über die 2,5 Millionen Schweißporen die ein Mensch besitzt, auf die Oberfläche ab. Die freien Nervenendigungen reagieren schon auf leichte Berührungen. Die Talgdrüse produziert fettigen Talg, der dann über die Haare zur Oberfläche geliefert wird. Die gesamte Haut vom Erwachsenen ist ca. 5kg schwer und 2m² groß. Die Dicke der Haut ist unterschiedlich. Bei den Augenlied ist sie etwa 0,5 mm dick und bei der Fußsohle 4mm. Wir haben ca. 100 000 Kopfhaare und verlieren zwischen 75 und 100 pro Tag. Natürlich wachsen neue nach.
Nun komme ich zum nächsten Sinnesorgan, dem Auge. Sehen ist der beherrschende Sinn, weil er das Gehirn mit einer gewaltigen Informationsmenge über die Umgebung des Körper füttert. Die Augen enthalten Millionen Fotorezeptoren oder lichtempfindliche Zellen, die auf Licht reagieren und Signale an das Gehirn senden. Das Gehirn setzt die Nervenimpulse in dreidimensionale Bilder um. Der lichtbrechende Apparat der Augen kann die Lichtmenge regulieren, die in das Auge fällt, und Objekte aus verschiedenen Entfernungen scharf auf der Netzhaut abbilden. An der Stelle, wo die Lederhaut in die Hornhaut übergeht, befindet sich die Sehöffnung, die Pupille. Sie ist von der ringförmigen Regenbogenhaut, der Iris, umgeben, die Farbpigmente enthält und die Augenfarbe bestimmt. Hinter der Pupille liegt die Linse, die in eine Ausbuchtung des Glaskörpers eingebettet ist. Den Hintergrund des Auges bildet die Netzhaut mit den lichtempfindlichen Zellen. Der Sehnerv leitet die Impulse zum Gehirn.
Ein weitere Sinnesorgane ist das Ohr, das zum größten Teil innerhalb des Schädels verborgen liegt. Jedes Ohr besteht aus Außen-, Mittel- und Innenohr. Schallwellen werden von der Ohrmuschel aufgefangen und über einem 2,5 cm langen Gehörgang zum Trommelfell geleitet. Das Trommelfell überträgt die Schwingungen der Schallwellen auf die drei Gehörknöchelchen im Mittelohr, die miteinander verbunden sind. Der Steigbügel, ist ein solches Knöchelchen, drückt wie ein Kolben auf das ovale Fenster, auch ein Knöchelchen, und leitet den Schall an eine Flüssigkeit im Innenohr weiter. Deren Bewegung biegt in der Schnecke winzige Haarzellen um. Sie senden Nervenimpulse durch den Hörnerv an das Hörzentrum in der Großhirnrinde, wo sie als Schall wahrgenommen werden. Im Innenohr sitzt auch das Gleichgewichtsorgan. Es besitzt zwei Säckchen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Sie senden Informationen über Haltung und Bewegung des Körpers an das Gehirn, um den Körper im Gleichgewicht zu halten. Die Haarzellen in den beiden Säckchen messen die geradlinigen Bewegungen um die Lage des Kopfes. Die drei Bogengänge, die im rechten Winkel zueinander stehen, stellen fest in welche Richtung sich der Kopf dreht. Der Gleichgewichtsnerv leitet dann die Signale zum Gehirn.
Nun komme ich zu den letzten Sinnesorganen, dem Geschmacks- und Geruchssinn. Sie sind miteinander verbunden, weil sie ähnliche Rezeptoren besitzen. Sie reagieren auf Substanzen, die in Wasser gelöst sind. Der Geruch ist etwa 10 000-mal empfindlicher als der Geschmack. Beide zusammen erkennen Aromen, Gerüche wie z.B.: Rauch oder bittere Gifte, die schädlich sein können. Diese Sinne sind bei allen Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Weintester sind besonders empfindlich und können daher ihre Begabung nutzen, um Karriere zu machen. Wie wir auf dieser Grafik sehen können ist bei der Spitze von der Zunge die süße Geschmackszone. Auf den
vorderen Seiten die salzigen Zonen. Auf den hinteren Seiten die sauren Zone und ganz hinten ist die bittere Geschmackszone. Mit den 10 000 Geschmacksporen können wir also nur süß, salzig, sauer und bitter unterscheiden. Dass wir noch mehr Geschmacksarten wahrnehmen könne verdanken wir den Millionen Riechzellen. Der Riechkolben sendet die Nervenimpulse von den Riechnerven zum Gehirn. Die Nervenimpulse von der Zunge werden über die Nervenbahn zum Geschmackszentrum in der linken Großhirnhälfte gesendet.
Das Nervensystem steuert und koordiniert alle Aktivitäten des Körpers. Es besteht aus Milliarden von Neuronen (Nervenzellen), die miteinander verbunden sind. Neuronen leiten elektrische Signale, die Nervenimpulse, mit hoher Geschwindigkeit. Sie bilden ein gewaltiges Kommunikationssystem, das Informationen sammelt, verarbeitet und Anweisungen sendet. Das Rückenmark ist ein Strang aus Nervengeweben, das sich vom Gehirn bis zum Rücken hinunterzieht. Es spielt eine bedeutende Rolle bei der Körpersteuerung und der Informationsverarbeitung, weil es wie eine Datenautobahn Signale zwischen dem Gehirn und dem Körper überträgt. Im Rückenmark befinden sie viele Reflexbögen. Sie sind schnelle Antworten auf Reize, die unbewusst ablaufen und den Körper häufig vor Schäden bewahren.
Das Schaltzentrum des Nervensystems ist das Gehirn es enthält mehr als 100 Milliarden Neuronen, die untereinander verbunden sind. Der wichtigste Teil des Gehirns ist das Großgehirn, es verarbeitet und sendet Nervensignale aus, damit wir unsere Umwelt erfassen, uns koordiniert bewegen, denken und lernen können. Die beiden Gehirnhälften- die linke und rechte Großhirnhälften- steuern jeweils die entgegengesetzte Körperhälfte. Andere Regionen im Gehirn regulieren unwillkürliche Vorgänge, z.B. die Atmung, das Augenzwinkern sowie die Stärke und die Frequenz des Herzschlags. Wie wir hier auf dem Bild sehen können, befindet sich hier der Balken, da das Kleingehirn, dort die Brücke und hier das verlängerte Mark. Das Gehirn ermöglicht uns zu denken, zu lernen und kreativ zu sein – Aktivitäten, die wir ohne Gedächtnis nicht ausführen könnten. Während wir die meisten Erfahrungen wieder vergessen, werden wichtige und beeindruckende Ereignisse Fakten und Fähigkeiten lebenslang in unserem Langzeitgedächtnis abgespeichert. Das limbische System ist ein Teil des Großhirns, in dem unser Gedächtnis und unsere Gefühle entstehen. Schlaf ist ein anderer Zustand des Bewusstseins. Der Körper kann sich im Schlaf erholen und das Gehirn kann alle Informationen verarbeiten, die es im Laufe des Tages erhalten hat.
Das wichtigste Organ vom Menschen ist das Herz. Es ist ungefähr faustgroß und liegt im Brustkorb zwischen und teilweise unter den Lungenflügeln. Es ist das Zentrum des Blutkreislaufsystems und arbeitet unermüdlich, um Blut zu pumpen. Das Herz ist ein Hohlmuskel und besteht aus zwei Muskelpumpen. Die rechte Hälfte erhält sauerstoffarmes Blut aus den Geweben und pumpt es in die Lunge, wo es Sauerstoff aufnimmt. Die linke Hälfte erhält sauerstoffreiches Blut aus den Lungen und befördert es in die Gewebe, wo es den Sauerstoff abgibt. Der Herzschlag läuft in drei Phasen ab und wird vom Herzschrittmacher gesteuert, es gibt auch künstliche Herzschrittmacher. Hier ist eine Aufzeichnung von meinem Herz. Bei der grün markiert Stelle ist der Vorhöfe erregt. Bei der gelben Stelle ist der verspätetet Impuls und bei der braunen stelle sind die Kammern gereizt und somit pumpt das Herz Blut
durch den Körper, um alle Körperzellen mit Sauerstoff, Nährstoffen und Hormone zu versorgen und Abbauprodukte zu entfernen. Die linke Herzkammer pumpt das Blut zum Dünndarm, dort holt es Nährstoffe und gibt die Abbauprodukte ab. Dann beliefert es die Zellen mit den Nährstoffen und nimmt die schlechten Stoffe mit. Nun nennt man die Adern nicht mehr Arterien sondern Venen. Diesen Abschnitt nennt man Kapillaren. Jetzt kommt das Blut zur Leber. Dann kommt es zu der rechten Herzkammer. Nun kommt das Blut zur Lunge wo es Sauerstoff aufnimmt und CO2 abgibt. Jetzt wird aus der Vene wieder eine Arterie und das nennt man auch wieder Kapillaren.
Nun komme ich zur Verdauung. Unser Körper braucht Nährstoffe, doch diese Nährstoffe liegen in großen Molekülen, aus denen unsere Nahrung besteht, gebunden und unbrauchbar vor. Sie sind erst durch die Verdauung zugänglich. Das Verdauungssystem nimmt Nahrung auf und verdaut sie, anders gesagt baut sie ab, zu einfachen Nährstoffen die im Darm aufgenommen werden und in das Blut gelangen. Wenn man eine Mahlzeit isst, erreicht sie nach 10 Sekunden den Magen. Nach drei Stunden verlässt sie ihn als dickflüssigen Speisebrei und tritt über den 12-Fingerdarm in den Dünndarm ein. Nach sechs Stunden erreicht die Mahlzeit die Mitte vom Dünndarm und wird vom Blut abgeholt. Nach acht Stunden geht der wässrige, unverdaute Nahrungsrest vom Dünndarm in den Dickdarm über. Dort bleibt er zwischen 12 und 36 Stunden liegen, um sich in einen halbfesten Stuhl umzuwandeln . Nach ungefähr 20 bis 44 Stunden, nachdem die Mahlzeit geschluckt wurde erreicht sie den Mastdarm und wird dann durch den After ausgeschieden. Unter dem Magen befindet sich die Bachspeicheldrüse, sie reguliert den Blutzucker. Hinter dem Magen befindet sich als Anhangsdrüse die Gallenblase, sie zerlegt Fette. Der Blinddarm ist der Übergang zwischen Dünndarm zu Dickdarm. Wenn jemand sagt dass sie ihm den Blinddarm entfernt haben stimmt das nicht ganz. Sie haben ihm nur den Wurmvorsatz herausgenommen.
Wieso müssen wir eigentlich essen und trinken? Nun ja, wir müssen die Zellen versorgen, den Energiebedarf decken, die Körperwärme aufrecht halten und wir müssen wachsen das gilt aber nur für Menschen die noch nicht ausgewachsen sind. Insgesamt gibt es 6 verschiedene Arten von Nahrungsmittel. Es gibt zwei Arten von Kohlenhydrate den Stärken die sich zum Bespiel im Brot, in Semmel, im Mais, im Reis oder in Bohnen befinden. Und die Zellulosen oder anders genannt die Ballaststoffe sind schwer verdauliche Stoffe. Schalen von Getreidekörnern, Traubenzucker oder Milchzucker enthalten solche Zellulosen. Dann gibt es noch die Fette. Sie bestehen aus Glyzerin und Fettsäure. Es gibt pflanzliche fette wie zum Beispiel Öle und tierische fette wie zum Beispiel Butter oder Schweinefett. Dann gibt es auch noch künstliche Fette wie zum Beispiel Margarine. Das Eiweiß ist lebensnotwendig. Man findet es in Milch, Milchprodukten Eiern Fleisch und Fischen. Vitamine sind auch sehr wichtig. Bei ihrem Fehlen kommt es zu Mangelerkrankungen. Man findet sie zum Beispiel im Obst. Mineralstoffe findet man in nur kleinsten Mengen wie zum Beispiel Kalk oder Eisen. Das Wasser ist auch lebensnotwendig. Man sollte mindestens 2 Liter pro Tag trinken.
Nun komme ich zum nächsten Punkt der Fortpflanzung.. In den männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen reifen Keimzellen, aus denen neues Leben entstehen. Dazu müssen männliche und weibliche Keimzellen miteinander verschmelzen, Im Hodensack befinden sich ovale Drüsen, die Hoden, die ständig männliche Keimzellen, die Spermien, bilden. Die weiblichen Keimzellen, die Eizellen, entstehen in den Eierstöcken. Nach dem Geschlechtsverkehr befinden sich etwa 200 bis 300 Millionen Spermien in der Scheide . Nur ein kleiner Teil von ihnen erreicht durch den Gebärmutterhals die Gebärmutter. Sie brauchen 12 bis 24 Stunden, um auf eine Eizelle zu treffen, dann verschmilz der Spermium mit der Eizelle. Das befruchtete Ei nistet sich in der Gebärmutterschleimhaut ein, wo es wächst und sich zu einem Embryo entwickelt. Nach 8 Wochen wird aus dem Embryo ein Fetus, der in den folgenden Wochen zu einem Baby heranwächst. Währen der Geburt, die nach etwa 40 Wochen Schwangerschaft stattfindet, wird das Baby herausgepresst und erblickt das Licht der Welt.
In diesem sinn will ich mich für eure Aufmerksamkeit sehr herzlich bedanken und wenn es Fragen gibt stellt sie bitte jetzt.
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Wenn es keine Fragen (mehr) gibt möchte ich mich noch einmal für eure Aufmerksamkeit bedanken.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: gregor93



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