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Die Geschichte der Atombombe - Referat



Die Geschichte der Atombombe

Zum ersten Mal wurde im zweiten Weltkrieg 1933, in Ungarn, über den Bau einer Atombombe nachgedacht, vom Physiker Leo Szilard. Doch damals war die Wissenschaft noch nicht soweit und es wurden nur spekulierenden gemacht.
Otto Hahn und Fritz Strassmann entdeckten am 22.Dezember 1938, in Berlin, Kernspaltung. Der erste Weg zur Atombombe war geschaffen. Denn klar war, eine unkontrollierte Kettenreaktion hatte eine hohe Zerstörung Kraft. Die Hoffnung lag auch darin die ruhende Energie im Atomkern zu nutzen.

Das Manhattan-Projekt
Am 13. August.1942 begannen die USA mit dem streng geheimen Manhattan-Projekt, um sich gegen Deutschland, die auch grade schon mit der Entwicklung angefangen haben, währen zu können.
Unter der Leitung von Robert Oppenheimer arbeiteten viele Wissenschaftler und Techniker an der Entwicklung der Atombombe, eigentlich sollte sie zur Kapitulation von Deutschlands verwendet werden aber sie wurde nie gegen Deutschland gerichtet.
Robert Oppenheimer und General Groves zündete in New Mexico am 16. Juli 1945 die erste Plutonium-Bombe, das Nuklearzeitalter hatte begonnen. Den Höhepunkt der Zeit gab es 1945 als die zwei Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki geworfen wurde.

Der Rüstungswettlauf
Nach dem Krieg machten die USA weitere Tests an der Atombombe. Auch andere Länder rüsteten auf. Die Sowjetische Union zündete am 29. August.1949 ihre erste Atombombe erfolgreich. Am 2. Oktober. 1952 war Großbritannien mit der Forschung fertig und hatte eigene Waffen. Nachdem sich China Hilfe von den sowjetischen Technikern geholte hatten, hatten auch sie am 16. Oktober. 1964 ihre ersten Waffen. Die Entwicklung an den Atombomben führte zur Entwicklung der Wasserstoffbombe 31. Oktober 1952 von den USA. Das Risiko einer Zerstörung hat sich um das 800-fache erhöht.
Zurzeit der “Kuba-Krise“ im Jahr 1962, waren wir kurz vor einem dritten/ersten Weltkrieg/ Nuklearkrieg zwischen den Nuklearwaffenmächten USA und Russland.

Das Ende des Rüstens?
Die USA und die UdSSR führten bis 1963 über 200 oberirdische Tests durch. Diese wurde aufgrund der radioaktiven Verseuchung gestoppt. Die USA, Großbritannien und die Sowjetunion unterschrieben alle den begrenzten Teststopp vertrag (LTBT), der untersagte weiter Nukleartest im Weltraum, der Atmosphäre und unter Wasser durchzuführen. Ab da wurden die Tests unterirdisch fortgesetzt. Mitte der 80er Jahre
hatten die USA und die Sowjetunion ca.60000 Nuklearsprengköpfe produziert und verteilt so dass man die gesamte Erde mehr als nur einmal hätte zerstören können. Dank Michael Gorbatschow kam es zu Abrüstungsverhandlungen. Ab 1987 wurde abgerüstet, wie es im „Internediate-Range Nuclear Forces“(INF-Vertrag) beschlossen wurde. Dazu kam noch, dass das Ende vom Ost-West-Konfliktes eingeleitet wurde. Nachdem kam es in Europa zu weiter Verträgen, z.B. der KSE-Vertrag.

Das Ende vom Rüstungswettlauf
Heutzutage bedrohen uns noch knapp 16000 Atombombe obwohl viele Länder den Besitz und die Verwendung von Atomwaffe unsinnig finden. Die größte Gefahr ist immer noch da, den ca.1800 Atomwaffen sind auf Knopfdruck Start klar. Deutschland und einige andere Länder haben die Herstellung von Atombomben eingestellt und nehmen an einem Abrüstungsprogramm teil. Die Nuklearwaffenmächten USA und Russland haben dennoch viel Sprengköpfe, ihre Vorräte werden auch weiterhin gepflegt. Ihre Arsenale sind mittlerweile zum größten Teil aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Doch Pakistan und Indien bedrohen sich weiterhin gegenseitig mit Kernwaffen. Dieses berichtet auch die Zeitschrift „Bulletin of Atomic Scientists“. Diese berichtet über das weltweite Sicherheitsrisiko durch die Atombombe.




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