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Die Kindermörderin - H.L.Wagner - Referat
Die Kindermörderin
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H.L. Wagner
Biografie des Autors:
Heinrich Leopold Wagner wurde am 19. Februar 1747 in Straßburg als ältester Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach seiner Schulzeit in Straßburg studierte er Juristerei. 1773 ging er nach Saarbrücken, wo er als Hofmeister tätig war. Von dort aus gelangte er 1774 über Zweibrücken und Gießen nach Frankfurt am Main. 1776 nahm er sein Studium in Straßburg wieder auf und schloss es mit seiner Doktorprüfung ab. Ab dem 21. September 1776 war er in Frankfurt als Anwalt tätig, wo er am 4. März 1779 im noch jungen Alter von 32 Jahren vermutlich an Lungentuberkulose verstarb. Zusammen mit Klinger und Lenz wurde Wagner von Zeitgenossen als Goethianer bezeichnet, da diese drei Autoren aus Goethes engstem persönlichem Freundeskreis stammten. Er gilt jedoch als der Unbedeutendste der Goethianer. Sein wichtigstes Werk ist das 1776 erschienene Drama Die Kindermörderin, ein typisches sozialkritisches Drama des Sturm und Drangs
Werke
• Prometheus, Deukalion und seine Rezensenten, 1775, eine Harlekinade in Knittelversen, in der die Gegner Goethes verspottet werden; dieses Werk führte zum Zerwürfnis mit Goethe
• Der wohltätige Unbekannte, 1775
• Die Reue nach der Tat, 1775
• Neuer Versuch über die Schauspielkunst, 1776, eine Übersetzung des Buches Du théatre ou nouvel essai sur l’art dramatique von Louis-Sébastien Mercier
• Leben und Tod Sebastian Silligs, ein Romanfragment
• Die Kindermörderin (Trauerspiel in sechs Akten), 1776; am 6. Mai 2010 erfolgte im Berliner Deutschen Theater die UA des Stückes Schattenkinder von Nuran David Çalış, einer freien Adaption des Stückes.
• Briefe, die Seylersche Gesellschaft betreffend, 1777
• Evchen Humbrecht oder Ihr Mütter merkts Euch!, 1778, eine Bearbeitung der Kindermörderin
• Phaeton, Romanze von 1774 gewidmet dem Fürsten von Nassau-Saarbrück
Inhalt
Evchen und ihre Mutter Frau Humbrecht begleiten den Leutnant von Gröningseck gegen den Willen von Herrn Humbrecht zu einem Ball und danach in ein schlecht möbliertes Haus, von dem sie nicht ahnen, dass es sich um ein Bordell handelt. Der Leutnant zeigt Interesse an der Tochter und nachdem er deren Mutter mit einem Schlaftrunk „ausgeschalten hat“, vergewaltigt und schwängert er die junge Frau. Diese hofft auf eine Heirat und er verspricht ihr diese nach seiner Reise.
Der Leutnant Hasenpoth möchte nicht, dass Gröningseck wegen einer bürgerlichen Frau seine Karriere aufgibt, deshalb schreibt er Evchen einen Brief, in dem er sich als Von Gröningseck ausgibt und meint, dass er sie nicht liebe. Die schwangere junge Frau flüchtet kurz vor der Geburt in eine andere Stadt, um bei der Lohnwäscherin Frau Marthan unterzutauchen. Dort kommt ihr Kind auf die Welt, dies hat jedoch keine sichere Zukunft und sie tötet es mit einer Nadel. Von der Lohnwäscherin erfährt sie, dass man glaube, sie hätte sich im Fluss ertränkt und die Mutter sei deswegen an Kummer gestorben.
Evchen wird des Kindermordes beschuldigt und soll gehängt werden. Sie erfährt von Von Gröningseck, dass er sie liebt und dass der Brief nicht von ihm war. Dieser eilt zum Gericht und bittet, sie zu verschonen - vergeblich.
Personencharakterisierung:
Zu den Personennamen muss man sagen, dass sie teilweise tatsächlich in Straßburg existierten. Es einen Bäcker Michel, vor dessen Tür ein Kind zu Tode geprügelt wurde, einen Metzger Valentin Humbert (von dessen beiden Töchtern jedoch keine einen Kindsmord begingen und ein Bayernregiment „Royal Bavière“ war zu jener Zeit in Straßburg stationiert. Der Tanzmeister Sauveur kommt auch in Goethes „Dichtung und Wahrheit“ vor.
Evchen: ist eine 18jährige junge Dame, die an ihrem Vater hängt und versucht, ihn nicht zu enttäuschen. Dadurch kommt es sogar dazu, dass sie einen Kindermord begeht um den streng konservativen Vorstellungen des Vaters zu entsprechen, denn ihr Kind war unehelich vom Leutnant von Gröningseck. Sie ist sehr schwach und ein Pessimist.
Leutnant von Gröningseck: Der Leutnant vergewaltigt zwar zuerst Evchen, versucht dann aber seine Fehler wieder gut zu machen, lernt also auch aus seinen Fehlern. vor Gericht verteidigt er sie noch, aber vergeblich. Außerdem vertraut er leicht, was ihm teilweise auch zum Verhängnis wird.
Martin Humbrecht: Er ist ein reicher Metzger. Er hat eine sehr konservative Einstellung und er ist so streng und durchsetzungsstark, dass sich seine Tochter schon vor ihm fürchtet und ja seiner Wunschvorstellung entsprechen will. Kaltherzig an ihm ist, dass er seine Frau und Tochter vor die Tür setzt, als er von Evchens unehelicher Schwangerschaft erzählt.
Frau Humbrecht: Sie ist die Ehefrau von Martin Humbrecht. Sie ist nicht so streng wie ihr Mann, sie will Evchen mehr Freiheiten gewähren. Wenn sie allein mit ihr, verhält sie sich anders als im Beisein ihres Ehemannes. Sie fordert Evchen immer dazu auf, den Vater nicht zu erzürnen. Am Ende stirbt sie an gebrochenem Herzen, weil sie glaubt, ihre Tochter hätte sich in den Fluss gestürzt.
Leutnant von Hasenpoth: ist ein Kompagnon von Gröningsecks, der mit seinem gefälschten Brief Evchen in tiefe Depressionen versetzt, was eigentlich nicht beabsichtigt war, da er sie ja heiraten will. Er verfasst dieses Schreiben außerdem, da er nicht will, dass Gröningseck seine Karriere für eine bürgerliche Frau aufgibt. Hier kommt wieder zum Vorschein, dass die oberen Gesellschaftsschichten nichts mit niedrigeren Ständen zutun haben wollten. Er ist der eigentlich Bösewicht des Stückes. Er nützt die Moralvorstellungen der Gesellschaft um selber unmoralisches durchzubringen.
Sprache / Stil:
Wagner orientiert sich sehr am Handlungsort: Er verwendet Dialekt und geographische Bezeichnungen aus Straßburg. Sein Stück kommt der Alltagssprache der Zeit wahrscheinlich näher als irgendein anderes dramatisches Produkt des Sturm und Drang. Die Personen kann man sprachlich in zwei Gruppen einteilen: Die einen zeichnen sich durch einen durchgängigen Sprachton aus (Humbrecht, der Magister, Hasenpoth und die Nebengestalten), die anderen wechseln ihn häufig (Frau Humbrecht, Evchen, Gröningseck).
Außerdem schreibt er in der „damaligen Rechtschreibung“ (es existierte keine festgelegte Rechtschreibung). Das beginnt schon beim ersten Satz des Buches auf Seite 6 im ersten Akt. „Ein schlechtes Zimmer im Wirtshaus zum gelben Kreutz, wie es meubliret seyn muß, ist aus dem Akt selbst zu ersehn; auf der Seite eine Thüre, die in eine Nebenkammer führt.“
Statt Kreuz zu schreiben, nimmt der Autor die Form Kreutz, wahrscheinlich, weil er es so ausgesprochen hat.
„Meubliret“ führe ich darauf zurück, dass es früher vielleicht noch keine Umlaute gab oder da es durch das -eu- leichter zum aussprechen ist.
Sehr oft verwendet der Autor –y- statt –i-, wie man hier bei „seyn“ sieht.
Auch viel kommt –th- vor, was bei „Thüre“ zum Vorschein kommt.
Gattung / Aufbau:
„Die Kindermörderin“ ist ein Drama. Dies ist ein Oberbegriff für Texte mit mehreren Rollen. Neben Epik und Lyrik zählt Dramatik zu den wichtigsten literarischen Gattungen. Die Hauptmerkmale ist (laut Aristoteles) die Darstellung durch Dialoge. Modernere Dramen sind so geschrieben, um von Schauspieler im Theater aufgeführt zu werden. Deswegen enthalten sie neben dem Text auch oft Anweisungen [z.Bsp.: S.66 / Fünfter Akt/ Zeile 9: Humbrecht (wirft sich auf einen Stuhl.)….] und nun auch einen Regisseur.
Der Autor stellt in dieser Tragödie vier Sozialbereiche einander gegenüber: den bürgerlichen Bereich (Familie Humbrecht), den religiösen Bereich (Magister), die weltliche Gewalt (Fiskal und Fausthämmer) und den adligen Bereich (die militärische Offiziersschicht).
Der Aufbau des Stücks ist leicht auf einer Bühne zu spielen, denn jeder Akt spielt an einem einzigen Ort, sodass fast keine Szenenwechsel nötig sind. Es wird alles realistisch dargestellt. Wagner nannte sich selbst einen „konsequenten Naturalisten“ und hatte auch keine Scheu davor, eine Bordellszene und einen Kindsmord auf der Bühne aufzuführen.
Das Stück ist in sechs Akte gegliedert, die wiederum in Auftritte gegliedert sind.
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Entstehung /Quelle des Autors
Sturm und Drang ist eine Epoche der deutschen Literatur zur Zeit der Aufklärung (1767 – 1785) in der hauptsächlich junge Autoren schrieben. Der Name folgte auf das Drama „Sturm und Drang“ von Friedrich Maximilian Klinger in den 1920er Jahren.
Das Trauerspiel 1776 geschrieben und erschien zunächst anonym. Es zeigte darin die damaligen gesellschaftlichen Zustände sehr genau. Für spätere Aufführungen wurde das Stück mehrfach umgeschrieben (1777 von K.G. Lessing, 1779 von Wagner selbst) und „entschärft“. Von Goethe wurde es als ein Plagiat der Gretchen Szene in seinem Urfaust bezeichnet. Schauplatz der Handlung ist Straßburg, das Geschehen zieht sich über neun Monate.
Wagner will mit dieser Tragödie allgemein zeigen, dass Menschen in Klassen eingeteilt werden und dass das die Selbstverwirklichung behindert (zum Beispiel verhindern diese Rangunterschiede eine rechtzeitige Hochzeit von Gröningseck und Evchen und dadurch kommt es dann zum Kindesmord). Der Autor startet also einen Aufruf zur Abschaffung der Stände. Dazu kritisiert auch noch die Ungerechtigkeit der Strafen, da zwar die junge Frau getötet wurde, jedoch nicht die hintergründlichen Motive bedacht wurden. Auch will er den Adel dazu bringen, seinen Lebensstil und vorallem die Einstellung gegenüber niederen Ständen zu ändern. Er will außerdem die Kirche dazu bewegen, die reformerischen Ideen des Magisters umzusetzen. Durch diese Thematik und Vorhaben zeigt sich Wagner eindeutig als Vertreter der Epoche des Sturm und Drang.
Das Werk ist zeitlos und teils kann man auch unsere heutige Gesellschaft darin wiedererkennen. Für die Epoche typisch ist das Buch dramatisch und gefühlvoll geschrieben und es beschreibt ein Szenario. Jedoch kann man im Buch geschehene Ereignisse heute nicht mehr bei uns auffinden, wie z.Bsp. die Verstoßung eines uneheliches Kindes. Wagner ist sich sehr im Klaren über Schattenseiten der Gesellschaft und ihre Missstände.
Wirkung auf die Zeit
Das Drama ist ein scharfer Angriff auf die damalige gesellschaftliche Strukturen. Dadurch wurde das Stück in seiner ursprünglichen Form zu damaligen Zeiten nicht aufgeführt, sondern nur in einer umgeschriebenen Nachfassung.
Wagner schrieb sein Trauerspiel Die Kindermörderin, nachdem ihm Goethe von seinem Faust-Plan (besonders der Gretchen-Tragödie) erzählt hatte, Anfang des Jahres 1776 und verlas es am 18. Juli desselben Jahres unter großem Beifall vor der deutschen Gesellschaft in Straßburg. Das Stück erschien anonym in Leipzig im Druck, die Aufführung wurde aber wegen der „Unanständigkeit“ des Werkes verboten.
Karl Gotthelf Lessing, der die Kindermörderin für ein Drama von Jakob Michael Reinhold Lenz hielt, schrieb 1776 für die Döbbelin’sche Truppe in Berlin das Stück um. Der 1. Akt wurde vollständig gestrichen, sein Inhalt nach und nach ins Stück eingebracht. Die Szene mit dem Major und den Fausthämmern sowie die Episode mit der verlorenen Tabaksdose strich Lessing ebenfalls; die schlechten Charakterzüge Hasenpoths, den er in Harroth umbenannte, wurden verbessert, da niemand solche Leute nur in Zuchthäusern als im Theater sehen wollte. Sprachlich wurden Alltagssprache und Straßburger Dialektanklänge in „besseres“ Deutsch umgeändert. Doch auch in dieser Form, die Wagner in den Frankfurter Gelehrten Anzeigen 1777 kritisierte und verwarf, wurde das Drama nicht für die Aufführung in Berlin zugelassen. Hingegen kam Wagners Originalfassung zur gleichen Zeit im Wahr’schen Theater in Preßburg zur Darbietung.
Wagner, der inzwischen für die Seyler’sche Truppe in Frankfurt tätig gewesen war, schrieb 1777 sein Stück selbst um. Auch er strich den 1. Akt und fügte dessen Inhalt in zahlreichen Rückgriffen in das Stück ein. Vollkommen geändert wurde der Schluss. Evchen Humbrecht bringt ihr Kind nicht um, sondern ihre Eltern erscheinen bereits kurz vorher im Haus der Frau Marthan und verzeihen ihrer Tochter, die von Gröningseck als Braut heimgeführt wird. Der Titel wurde in „Evchen Humbrecht „oder“ Ihr Mütter merkts Euch!“ umgeändert, womit das Drama zum bürgerlich-sentimentalen Soziallehrstück wurde. In dieser Form durfte es am 4. September 1778 in Frankfurt aufgeführt werden. Die Originalfassung erlebte am 4. September 1904 eine zweite Uraufführung auf der Neuen Freien Volksbühne in Berlin.
1963 fertigte der DDR-Dramatiker Peter Hacks eine weitere Bearbeitung des Stücks an. Dem heutigen Theaterbesucher soll nach Hacks’ marxistischer Überzeugung durch Veränderungen und Ergänzungen die „Existenz von Klassenschranken“ als Grundlage des Dramas ins Bewusstsein gerufen werden. Hacks verwandelt das moralische Elend der Heldin in ein politisches, lässt sie, auf Wagners zweite Fassung zurückgreifend, samt ihrem Kind am Leben.
Historischer Hintergrund:
Zur Enstehungzeit des Buches gab es kein einheitliches Deutschland wie heute. Zu Ende des 18. Jahrhunderts war es in 314 selbständige Territorien aufgeteilt. Die Bevölkerung hatte deswegen auch kein einheitliches Nationalbewusstsein. Das Volk war in verschiedene Stände unterteilt: den Adelsstand, die Bürger, die Bauern und Unterbürgerlichen und den Sonderstand die Kleriker. Der Stand kennzeichnete die soziale und rechtliche Schichtzugehörigkeit. Ein Stand hatte auch verfassungsrechtlich festgelegte politische und rechtliche Privilegien und Bestimmungen. Diese verschiedenen Schichten waren besonders in Deutschland aufgrund seiner Geschichte klar voneinander getrennt.
Die Entwicklung dessen begann bereits im 17. Jahrhundert. Deutschland war zu dieser Zeit durch den 30järigen Krieg verarmt. Die Handelswege waren in keinem guten Zustand und die Bevölkerung hatte wenig Geld für Luxusgüter. Durch die allgemeine Armut sind die finanziellen Unterschiede zwischen Adeligen und wohlhabenden Bürgern weniger geworden. Die Adeligen waren bemüht, ihre soziale und finanzielle Position stärker zu sichern und sich vom Bürgertum abzugrenzen. Für Bürger war es unmöglich durch Vermögen in den Adelstand aufzusteigen. Auch als zur Mitte des 18. Jahrhunderts Deutschland von der Krise erholte, blieben diese Abgrenzungen zwischen Adel und Bürgertum bestehen.
Die reichen Bürger versuchten den Adel ohne Erfolg nachzuahmen (wie z.Bsp. Frau Humbrecht). Dadurch wendeten sie sich ab und entwickelten eigene Werte.
Viele uneheliche schwangere Frauen des Bürgertums haben in ihrer Verzweiflung versucht durch einen Kindesmord das soziale Verderben abzuwenden. Adelige Frauen betraf es in der Regel nicht, denn diese konnten durch Geld ihre Kinder heimlich abschieben. Zudem galten andere Gesetze innerhalb der oberen Schicht. Der Kindesmord wurde mit der Todesstrafe bestraft. Es handelte sich auch dann um einen Kindesmord, wenn die Mutter ihrem Kind die nötige Pflege und Nahrung unterließ. Die vielen Kindesmorde im 18. Jahrhundert sorgten immer wieder für Diskussionen.
Eigene Meinung und Interpretation: Ich finde, dass Buch ist von der Handlung sehr gut geschrieben, es fesselt einen und man möchte nicht zu lesen aufhören. Ich finde die Geschichte sehr interessant aber auch schockierend, vorallem Evchens Angst vor ihrem Vater und dass dieser so kaltherzig ist, denn eigentlich sollte sich ein Vater freuen wenn seine Tochter schwanger ist und sie unterstützen, jedoch war das früher bei unehelichen Kindern anders. Das ist vielleicht aber auch einfach darauf zurückzuführen, dass dieses Denken allgemein war und er sich in dieses „perfekte“ Menschenschema fügen wollte. Ich finde, man sieht auch schon, dass Frauen weniger Rechte als Männer hatten, weil Evchens Mutter nicht einmal einen Vornamen besitzt, ihr Mann jedoch schon. Außerdem fand ich die Aktion des Leutnant von Hasenpoth, Evchen einen Brief im Namen von Von Gröningseck zu schreiben, sehr unfair. Ich denke, wäre das nicht passiert, hätte die junge Frau ihr Kind nicht getötet, denn dann hätte sie gewusst, dass ihr Verlobter ihr beisteht und sie hätte einen Lebenssinn gehabt und wäre nicht so verzweifelt gewesen, um diese schreckliche Tat zu begehen. Was mich jedoch sehr gestört hat, ist die Rechtschreibung. Diese hat es erschwert, das Buch zu lesen.
Kommentare zum Referat Die Kindermörderin - H.L.Wagner:
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