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Die Niebelungen - Referat



Dieses Buch dreht sich um Siegfried von Xanten. Er war nie besonders brav, darum beschlossen seine Eltern, der König und die Königin einen Schmied herbei zu holen der bekannt für seine schwere Arbeit war, denn sie dachten Siegfried wäre zu verwöhnt. Nun musste Siegfried mit dem Schmied mitgehen. Der Weg bis zur Schmiede führte sie durch Sümpfe und Wälder, es war nicht ungefährlich. Doch dann spät in der Nacht kamen sie in der Schmiede an. Meister Mimer sagte zu Siegfried er solle sich gleich schlafen legen, denn er musste morgen hart arbeiten. Nun ging es an die Arbeit. Aber Siegfried nervte alle Gesellen derart mit seiner prahlerischen Art, dass bald alle Gesellen sagten: Entweder du schickst Siegfried weg oder wir gehen. Aber der Schmied konnte den Sohn des Königs nicht so einfach wegschicken, deshalb gingen die anderen Gesellen. Meister Mimer war so böse dass er keine Schmiede mehr hatte. Siegfried aber wurde es nach einigen Jahren zu öde. Deshalb fragte er Meister Mimer ob er in der Gegend irgendwelche Ungeheuer kenne die Siegfried vielleicht bezwingen konnte. Der Schmied kannte sowohl ein Ungeheuer: den Lindwurm. Er band es Siegfried auf die Nase weil er wollte dass Siegfried zu ihm hin reitet um es zu töten, dann wäre er Siegfried und das Ungeheuer los. Der Schmied gab Siegfried Schwert und Rüstung, und Siegfried machte sich auf den Weg. Endlich war er bei einer Schlucht angekommen, er sah wie sich ein gräßliches Ungeheuer an den Steinen den Rücken kratzte. Vom Hals bis zum Schwanz einen Zackenkamm. Doch da rutschte unter Siegfrieds Bein ein Stein weg und der Lindwurm hörte dies natürlich. Er trampelte laut. das Ungeheuer wollte Siegfried eine mit der Pfote geben, aber Siegfried schlug ihm die Pfote ab, aber das Ungeheuer schreckte davor nicht zurück es wollte Siegfried nun mit dem Kopf erschlagen. Da sah Siegfried am Hals eine weiche Haut er hielt das Schwert nach oben und kauerte sich zusammen. Da hörte er plötzlich ein grauenhaftes stöhnen und bemerkte wie eine Flüssigkeit über seine Hand lief: Drachenblut. er hatte gehört dass es unbesiegbar machen würde deshalb zog er seine Kleider aus und badete darin. Doch unter dem rechten Schulterblatt flog ihm ein Blatt hin und dort war er nun nicht unverwundbar. Nun war er im ganzen Land wegen seiner Heldentat bekannt. Er ritt in das Land der Nibelungen wo er Niblung und Schilbung tötete. Daher war er nun auch König der Nibelungen und Besitzer des unermässlichen Nibelungenhort und die Tarnkappe die ihm 12- Männerstärke und unsichtbarkeit verlieh. Nun ritt er nach Worms wo er die drei Könige Gieselher, Gunter ,Gernot und Hagen kennenlernte. Die schöne Königin Kriemhild gefiel ihm auch sehr gut. Hagen war immer neidisch auf Siegfried weil er immer mehr geehrt wurde. Doch eines Tages wollte auch Gunter eine Frau und so sagte er zu Siegried: „ Fahre mit mir nach Irland, so werde ich dir jeden Wunsch erfüllen.“ Siegfried nutzte die Gelegenheit aus und sagte: „So, gib mir deine Schwester zur Frau.“ So sollte es geschehen. Sie fuhren mit dem Boot nach Irland um, um die schöne Brunhild zu werben. Siegfried hatte natürlich seine Tarnkappe auch dabei. Aber um Brunhild zur Frau zu kriegen musste man gegen sie kämpfen. Siegfried und Gunter waren natürlich hinterlistig: Denn eigentlich kämpfte Gunter garnicht sondern Siegfried mit der Tarnkappe. Natürlich gewannen sie. Deshalb musste Brunhild nun Gunters Frau werden. Nun bekamen die Burgunden eine Nachricht: Die Dänen und Sachsen fordeten einen Krieg an, aber dies war nur eine Tücke von Hagen. Er schmiedete Pläne um Siegried zu töten. Er sagte zu Kriemhild sie solle auf Siegfrieds Streitgewand, dort wo er verwundbar war mit einem silbernen Faden ein Kreuz hinnähen, er würde ihn dort beschützen. Kriemhild dankte Hagen. Sie ritten los. Auf der Reise kam abermals ein Botschafter der ihnen mitteilte dass doch kein Krieg stattfinden würde. Die Ritter dachten sich jetzt haben wir die weite Reise umsonst gemacht. Hagen aber machte einen Vorschlag: „
Lasst uns jagen gehen.“ Die anderen waren einverstanden. Siegfried machte wieder die meiste Beute, was Hagen noch wütender machte. Sie saßen nach der Jagd alle zusammen. Doch dann wurden alle durstig und Hagen meinte: „ Lass uns zu dem Bach laufen.“ Siegfried sagte zu. Sie liefen um die Wette. Gunter wusste was Hagen vor hatte. Er wollte ihn gar nicht hindern. Siegfried beugte sich über das Wasser um etwas zu trinken, da nahm Hagen seine Chance wahr: Er zückte ein Messer und stach Siegfried auf das silberne Kreuz. Das Blut floss heraus. Hagen flüchtete doch Siegfried holte ihn ein und schlug ihn zu Boden. „Das ist also der Dank für meine ewige Treue???“, sprach Siegfried mit letzter Kraft zu Gunter. Sein Haupt sank zu Boden und er war tot. Als Kriemhild davon erfuhr war sie traurig und böse zugleich. Sie wusste jedoch ganz genau dass Hagen daran Schuld war und Gunter. Nun erbte Kriemhild Siegfrieds gesamtes Vermögen. Hagen redete mit Gunter: Er solle sich mit Kriemhild versöhnen und sie dazu bringen den Nibelungenhort hierher zu bringen. Das tat sie auch. Aber in einer Nacht stahl Hagen den Schatz und versenkte ihn im Rhein. Das machte Kriemhild böse. Eines Tages kam ein Bote aus dem Hunnenlande von König Etzel er fragte um Kriemhilds Hand. Sie sagte zu denn dort hätte sie viele Krieger und Diener die alles für ihre Königin tun würden. So konnte sie ihre Rachepläne besser verwirklichen. Einige Jahre vergingen wo Kriemhild glücklich mit Etzel lebte. Dann sagte sie zum König : „ Wollen wir nicht einmal meine Familie einladen?“ Etzel schickte sofort einige Boten. Die Burgundenkönige wollten ihre Schwester wieder sehen , nur Hagen wollte nicht. Aber er ließ sich schließlich überreden. Doch niemand hatte eine Ahnung von Kriemhilds Plan. Als die Burgunden ankamen empfing sie Kriemhild. Zwei mal versuchte Kriemhild Hagen zu töten, doch es wollte ihr nicht gelingen. Da kam ihr ein furchtbarer Plan: Sie wollte eine riesigen Kampf anzetteln. So geschah es. Die Ritter kämpften Tag und Nacht bis niemand außer Dietrich, Hagen Gunter ,Kriemhild und Etzel übrig blieben. Kriemhild befahl Gunter einzusperren und Hagen in ihr Gemach zu bringen. Sie wollte unbedingt wissen wo der Nibelungenschatz ist, aber Hagen sagte es nicht. Denn einer lebte ja noch: Gunter. Kriemhild befahl einem Dienstmann Gunter den Kopf abzuschlagen und ihn mitzubringen. „Nun, verrätst du mir es jetzt?“, fragte Kriemhild Hagen. „Nein.“ antwortete Hagen. Darauf wurde Kriemhild so böse dass sie Siegfrieds Schwert ergriff und Hagen tötete. Doch auf einmal standen Dietrich und Etzel vor der Tür. Als Dietrich Hagen sah überkam ihn die Wut so, dass er zu seinem Schwert griff und Kriemhild tötete. Nun war ein Frieden in Kriemhilds Gesicht gekehrt den sie in ihrem ganzen Leben nie kannte.



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