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Die Zeit des Sturm und Drang - Referat
Sturm und Drang
Sturm und Drang als literarische Strömung der Epoche der Aufklärung
Sturm und Drang = Strömung der deutschen Literatur in Aufklärung von 1765 bis 1765
wird auch „Geniezeit“ oder „zeitgenössische Genieperiode“ genannt.
Die Ideale und Ziele der Aufklärung wurden verworfen.
In Zeit des Sturm und Drang wurde Vernunftideologie der Aufklärung durch einen Gefühlsüberschwang und Fantasie ersetzt
Gefühle, Freiheit und Triebe standen im Vordergrund, anders als in Aufklärung, in der Vernunft vorherrscht
Merkmale des Sturm und Drang
Das Persönlichkeitsideal
Das Verwerfen von Regeln
Die Grundauffassung des Genies
Das Drama
Ausdrucksstarke Sprache
Die Zeit des Sturm und Drang als Protestbewegung
Sturm und Drang war Protestbewegung → drei Ziele, gegen die sich dieser Protest richtete
Adel und dessen höfische Welt, sowie andere absolutistische Obrigkeiten
Bürgertum, das als eng und freudlos galt, und dessen Moralvorstellungen veraltet waren
gegen Traditionen in der Literatur
Autoren und Werke des Sturm und Drang
Autoren des Sturm und Drang kamen hauptsächlich aus dem Mittel- und Kleinbürgertum → Bedeutende Vertreter u.a.:
Friedrich Gottlieb Klopstock
Johann Wolfgang Goethe
Friedrich Schiller
Erwähnenswerte Dichter des Sturm und Drang: Johann Gottfried Herder, Gottfried August Bürger
„Die Leiden des jungen Werther“ als das Meisterwerk des Sturm und Drang
Geschichte des jungen Werther hat Goethe als Krankengeschichte einer Depression mit tödlichem Ausgang geschrieben
Goethes Briefroman zeigt Gesellschaftsordnung des 18. Jahrhunderts und übt Gesellschaftskritik
Kritik an der Ständeordnung
Kritik an der in Dogmen erstarrten Kirche
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