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Ein Tag ohne Strom - Referat
Ein Tag ohne Strom 22.11.2011
Als ich aufstand, war nirgendwo im Haus Licht, und es war wegen der Winterzeit stockduster. Ich suchte meine Taschenlampe, doch als ich sie im Dunkeln gefunden hatte, war der Akku leer. Also musste die Bildschirmbeleuchtung von meinem iPod reichen, dessen Akku zumindest noch nicht ganz leer war. Ich ging also die Treppe hinunter, und sah, dass der Kamin an war. Mein Vater stand davor und schob Holz nach. Meine Mutter saß am Küchentisch und trank Tee. Mein Bruder schlief noch. Als um 11 Uhr immer noch kein Licht war, gab es dann halt Frühstuck ohne Strom, mein Bruder war auch endlich wach. Mein Vater ärgerte sich, weil die Kaffeemaschine ohne Strom nicht funktioniert und meine Mutter ärgerte sich über die nicht funktionierenden Lampen, weil sie ihre Brille nicht finden konnte. Um 12 Uhr war es dann endlich ganz hell und man konnte auch etwas sehen. Ich ging nach draußen und gab meinen Kaninchen Karotten und einen Apfel. Mein Bruder saß auf der Schaukel und las in einem Buch. Mein Vater rupfte Unkraut aus unseren Gartenbeeten. Meine Mutter saß auf der Terrasse und hatte eine Termoskanne mit Tee in der Hand. Um 14 Uhr hatte sich mein Bruder mit seinen Freunden Nicolas und Tim verabredet. Er ist mit dem Fahrrad dorthin gefahren. Wir haben Mittag gegessen und weil der Herd nicht funktioniert hat gab es nur Brot. Nach dem Mittagessen ist mein Vater zu unserem Stromgenerator gegangen und hat ihn angemacht. Dann hatten wir endlich wieder Strom. Mein Vater konnte sich endlich wieder Kaffee machen und das Licht ging wieder. Das war auch gut so, denn gegen 15 Uhr wurde es schon wieder dunkel. Mein Bruder war um 18 Uhr wieder von seinen Freunden zurück und es gab Abendbrot- dann auch mit Strom. Mein Bruder fand das klasse weil er jetzt Kakao trinken konnte weil ihm kalt war.
Da sieht man mal, was fehlender Strom für ein Chaos anrichtet!
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