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Eine Negerin im Harlem Express - Referat
In dem Gedicht "Eine Negerin im Harlem Express" von Mascha Kaleko geht es darum, das man schwarzen ihre Herkunft ansieht und Juden nicht und ihnen dann "versehentlich" vertraut.
Das Gedicht spielt im Harlem Express in New York, wo sich die Negerin und das lyrische ich Gedanken machen darüber, wie Ihnen vertraut wird. Es ist in drei Strophen mit jeweils 4 Versen unterteilt. Die ersten beiden Strophen haben kein Reimschema, wogegen die dritte Strophe aus einem Kreuzreim besteht.
In der ersten Strophe geht es darum, das ein Mädchen mit dunkler Haut in eine fremde Stadt kommt. Mitten in der Stadt ist sie was hier mit einem "Dschungel" verglichen wird, da in der Stadt immer viel los ist. "Deiner Augen schwarzverhangene Trauer" geht es weiter. Hier wird sichtbar das das Mädchen nicht glücklich ist und das sie etwas bedrückt.
Das wirft die Frage auf "was ist passiert? ".
Es wirft eine negative und traurige Stimmung auf. In dem letzten Vers der Strophe eins heißt es, sie soll sagen was ihr Herz kaputt gemacht hat, woran es leidet. Was ist passiert, das das Herz eines schwarzen Mädchens gelitten hat.
Die zweite Strophe beginnt mit den Worten "Immer möcht ich dich leise fragen", was einen nachdenklich macht warum das lyrische Ich leise fragen will und nicht laut was die Frage aufwirft, ob es was zu verbergen hat. In dem nächsten Vers wird beschrieben, dass sie etwas gemeinsames haben nämlich die Eltern. Es aber auch Unterschiede zwischen den beiden Geschwistern gibt, was mit den Worten:" Du, des Kongos dunkelbraune Tochter,
Ich, Europas blasses Judenkind" beschrieben wird.
In der dritten und letzten Strophe wird beschrieben, dass man sich nicht verstecken kann, weil man es an der Hautfarbe immer erkennen wird woher man kommt, es alle sehen und so auch die Vorurteile wieder da sind. Die näher beschrieben werden, nämlich das man Menschen mit anderer Hautfarbe nicht vertrauen kann und wenn man dies nicht weis es "ausversehen" getan hat.
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