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Erfindungen der Goldenen Zwanziger - Referat
Die Goldenen Zwanziger
Erfindungen der Goldenen Zwanziger:
Insulin
Max Factor
Monopoly
Nivea
Penicillin
Tempo
Fernseher
Fortschritte in:
Computertechnik
Insulin: Am 30 Juli 1921 gelang es dem kanadischen Mediziner Frederick Grant Banting und
seinem Assistenten Charles Herbert das Bauchspeicheldrüsenhormon zu isolieren
Mit dieser Enddeckung wurde die Suche nach den Ursachen der Diabetis(Zuckerkrankheit) abgeschlossen.
Max Factor: Max Factor entwickelte 1914 das erste flüssige und damit fimltaugliche Make up "Flexible Greasepaint" und weitere Pflegeprodukte
Monopoly:1935 Während der amerikanischen Wirtschaftskrise erfand
der arbeitslose Ingenieur Charles Darrow das Gesellschaftsspiel Monopoly
und bot es Parker-Brothers zum kauf an.
Diese lehnten das Angebot zuerst ab. Erst nachdem Charles Darrow
mit Hilfe seines Freundes, einem Drucker, 5000 Spiele gedruckt und
erfolgreich verkauft hatte, revidierten sie ihre Entscheidung
Nivea: Die Enddeckung von Eucerit, dem ersten Wasser-in-Öl-Emulgator,
war der Grundstein für die Entwicklung von Nivea und wurde von dem Eigentümer
von Beiersdorf Oskar Troplowitz entwickelt.
zusammen mit Dermatologen entwickelte er dann die Hautcreme Nivea.
Nach dem 1. Weltkrieg galten Kosmetika als Luxus doch Nivea hatte genug Potential um
weiter zu bestehen
Penicillin: Alexander Flemming entdeckte, 1929, durch eine Verunreinigung von Staphylokokkenkulturen, durch den Schimmelpilz „Penicillium notatum“,
die bewirkten das sich die Kulturen lysierten, den Antibiotika-Ersatz Penicillin
Tempo: Vermutlich kam der Mitinhaber der Vereinigten Papierwerke,
Oskar Rosenfelder, auf die Bahnbrechende Idee mit dem Papiertaschentuch
Am 29. Januar wurde „Tempo beim Reichspatentamt in Berlin angemeldet
Noch im selben Jahr erschien in der „Berliner“ Illustrierten die erste Tempo Werbung,
in der mit beträchtlicher Arbeitserleichterung und steigenden Hygienebewusstsein geworben
wird
Das neue Einmaltuch aus Zellstoff mit dem schwungvollen und einprägsamen
Markennamen lag voll im Zeitgeist der Zwanziger. Im ersten Jahrzehnt kletterten die Produktionszahlen auf mehr als das Zehnfache
Fernseher: 1906: erste Drahtlose Übertragung eines gesprochenen Textes (Aubrey)
1923: Erste öffentliche Radiosendung
1928: Ionosko-Kamera von Zworkyn. Auf der Funkausstellung in Berlin werden die Fernsehgeräte von Karolus und Mihaly vorgestellt, der 21. August 1928 gilt als Startdatum des Fernsehens.
In Berlin führt Ardenne das erste vollelektronische Bild vor
Computertechnik: Tabelliermaschinen für den kaufmännischen Bereich, die in den folgenden Jahren weiterentwickelt wurden, bis 1946 der erste vollelektronische Computer entwickelt wurde
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Major_Milford
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