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Ernährung - 2.Version - Referat
Ernährung ( Menschen)
Nahrungsstoffe dienen als:
 Baustoffe: Wachstum
Ersatz + Erneuerung
 Betriebsstoffe: Abbau der Nährstoffe liefert Energie für
Lebensvorgänge
Einteilung der Nährstoffe
Eiweiß (Proteine)  hauptsächlich Baustoffe
Fett  hauptsächlich
Kohlenhydrate Betriebstoffe
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Vitamine
Mineralien
Ballaststoffe
Wasser
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Kohlenhydrate:
Bestehen aus Zucker
 Einfach Zucker
 Traubenzucker (Glukose)
 Fruchtzucker (Fructose)
 Zweifach Zucker
 Malzzucker (Maltose)
 Rohrzucker (Saccharose)
 Mehrfachzucker
 Stärke
 Glykogen
Fette
Bestehen aus Glyceren E und Fettsäuren
• Manche Fettsäuren kann der Körper nicht herstellen
• feste und flüssige Fette (öl)
• tierische Fette: Butter, Käse, Speck
• pflanzliche Fette: Sonnenblumenöl, Oliven vor allem Früchte & Samen
Fette sind hauptsächlich Energielieferanten.
Sie sind sehr wenig genutzt. Genau anders herum als bei den Eiweißen!
Fett liefert mehr Energei als Kohlenhydrate.
Eiweiße
Bestehen aus Aminosäuren (20 verschiedene)
• mache Aminosäuren kann der Körper nicht herstellen, diese muss der Körper durch Nahrung bekommen (ca. 8-20)
• hauptsächlich Baustoffe ( Muskeln, Enzyme, Harmone)
• brachen vor allem Kraftsportler (Muskelaufbau)
Vitamine
Wichtige Stoffe für Stoffwechsel und Körperfunktionen müssen in Mengen aufgenommen werden(< Is).
• wasserlöslich ( B und C)
• fettlöslich (A,D,E,k)
• empfindliche Stoffe ( Hitze, UV. Licht, Sauerstoff)
Mineralien
Kalzium, Natrium, Magnesium, Jod, Eisen, Fluor, Phosphor, Kalium,
kleinen Mengen (<3g)
Ballaststoffe
• Sätigungs Gefühl
• Regen Darmtätigkeiten an
Wasser
• Baustoff
• Transport+ Lösungsmittel
• Wärmereulation
• Ständiger Verlust
• Ersatz: 60- 70 % aus Nahrungs Rest
 trinken
heutige Ernährung
• Zuviel Fett
• Zuviel Zucker
• Zu wenig Ballaststoffe (Mineralien, Vitamine)
Verdauung
Rachen : prüfen/kontrolieren
• schmecken (Zunge)
• riechen (Nase)
• Temperatur fühlen
• tasten (Zunge + Lippen)
• zerkleinern
• beißen+ kauen (zähne)
• einspeicheln der Nahrung
• unwillkürlich
• Nahrung wird flüssiger
• gleitfähiger
• Vorverdauung der Kohlenhydrate
Stärke  Malzzucker
Amylase
(im Speichel)
Magen:
Die Magenwand besteht aus Muskeln, die längs, schräg und ringförmig angeordnet sind.
 Durchmischen der Nahrung (Peristaltik)
• Magensaft sondert den Magensaft ab:
• Salzsäure: tötet Bakterien + Kleinstlebewesen ab
• Pesinogen: pepsinogen Pepsin
Salzsäure
Pepsin spaltet Eiweiß in kurzen AS- Ketten
 Vorverdauung von Eiweiß
• Schleimhaut: Schützt den Magen vor Salzsäure + Selbstverdauung
Dünndarm:
• 1.Abschnitt: Zwölffingerdarm ( Länge)
Einmündung von Bauchspeicheldrüse+ Gallenblase
• Endverdauung der Nährstoffe
• Galle lösen des Fettes in Wasser
• Enzyme aus Bauchspeicheldrüse und Darmwand (proteine):_ zerlegen der Nahrung vollständig
• Fett Glycerin & Fettsäuen
• Proteine AS (Aminosäuren)
• StärkeMaltose  Glucose
• Aufnahme der Nährstoffe (Resorption) DarmzottenOberfläcehnvergrößerung
 viele Blut- und Lymphgefäße
 über Blut+ Lymphe werden die Nährstoffe im Körper verteilt
 Der Dünndarm wird zu unverdauliche Reste und der Wasser zurück Gewinnung benutzt.
Blut und Kreislauf
Blut
Menge: 4 -7l (erwachsene Menschen)
Bestandteile: Plasma (56%)
Plasma: besteht aus Wasser (90%) und gelösten Stoffen (u.a. Eiweiß, Zucker, Fette, Salze…)
Transport von Stoffen und Wärme/ Wärmeregulation
Blutzellen:
Rote Blutkörperchen: (99%)( Erythrozyten)
• Ohne Zellkern
• Rund, flach, eingedellt
• Enthalten Hämogloin (eisenhaltige rot)
 Sauerstoff von Sauerstoffe und Kohlenstoffdioxid)
Weiße Blutkörperchen: (Leukozyten)
• Mit Zellkern
• Ohne feste Form
• Farblos
• Bekämpfen Körperfremdestoffe +Krankheitserreger
 Abwehr, Immunsystem
• Blutblättchen (Thrombozyton)
• Zellbruchstücke
• Wichtig für Blutgerinnung Wundverschluß
Blutgruppen
Blutgruppen Antigene auf roten Blutkörperchen Antikörper im Serum
A Antigen A Anti- B
B Antigen B Anti- A
AB Antigen A
Antigen B keine
0 keine Anti- A
Anti- B
Antigene befinden sich auf der Oberfläche.
Antikörper- Plasma
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