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Evolution - 4.Version - Referat
1.) Vom Urknall zur Ursuppe:
-Organische Moleküle werden in sauerstofffreier Umgebung nicht oxidiert -> Ursuppe entsteht.
Rangfolge : Urknall-> Physikalische Evolution-> Chemische Evolution-> Biologische Evolution
Sediment= Gesteinsschicht
Morphologie= Gestalt
Anaerob= ohne Sauerstoff
Aerob= mit Sauerstoff
Heterotroph= nicht Fotosynthesefähig
Autotroph= Fotosynthese machend
Eucyte= besitzt Zellkern
Procyte= besitzt keinen Zellkern
Energiequellen des früheren Lebens :
Energiequelle Mineralstoffe:
- Erste Urzellen ernährten sich anaerob von organischen Molekülen
- Waren heterotrophe Procyten
- Energiebedarf durch Nutzung anorganischer Reaktionen
Energiequelle Sonnenlicht:
-Sonnenlicht immer und in ausreichender Menge vorhanden gewesen
- Es wurde Fotosynthese betrieben
- Verwendung von Wasser in der Fotosynthese sorgte für einen höheren Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre
-> Für anaerobe Zellen Gift, Für hetero Prokaryoten Vorteil da sie aerob waren
2.) Ethik und Synthetische Evolutionstheorie:
Synthetische Evolutionstheorie:
- Genetische Basis und die natürliche Selektion wurden mit weiteren
Wissenschaftsdisziplinen, Verhaltensbiologie und der Paläoontologie verknüpft
- Grundlage der Evolution sind Veränderungen am Genpool , diese bestehen aus Individuen einer Art, die aufgrund von unterschiedlichen Selektionsfaktoren eine genetische Vielfalt aufweisen
- Besteht aus 5 Säulen:
->Variabilität : Unterschiedlichkeit von Angehörigen einer Population oder Art
->Natürliche Selektion
->Zufallseffekte: Zufällig sterbende Individuen
->Isolation und Artbildung: Es findet kein genetischer Austausch statt, Populationen verändern sich unabhängig voneinander und es können sich Arten aufspalten. (räumliche Isolation entscheidend)
->gemeinsame Abstammung: Alle Lebewesen stammen von gemeinsamen Vorfahren ab, neue Arten entstehen durch Verzweigung -und Umwandlungsprozesse
3.) Endosymbiose und Endo Symbionten-Theorie: S.285
- Aufgenommene Bakterien werden nicht verdaut, sondern entwickeln sich zu Mitochondrien,
- Cyanobakterien zu Plastiden
- Einwanderung fremder Zellen in Andere, bei gemeinschaftlichem Zusammenleben
-> Neue Arten entstehen durch Aufspaltung und deren Kombination (Zweige eines Stammbaumes können unter bestimmten Bedingungen zusammenwachsen)
-> Symbiosen als Motor der Evolution, da sie die Vielfalt vergrößern
Zeichnung:
4.) Lamark und Darwin:
-Menschen und Pflanzen sind durch die Endo Symbionten-Theorie entstanden
- Darwin: Veränderung über mehrerer Generationen durch Vererbung= Weitergabe der Gene
- Lamack: Veränderung einer Generation = psychisches Bedürfnis
5.) Divergenz und Konvergenz:
- Rezent: („lebendes Fossil“) Noch lebendes Tier das mit Fossilien Ähnlichkeiten aufweist
- Abgeleitet: neue Merkmale, die sich in der Zeit gebildet haben
- Konvergent: Ursprung unterschiedliche Merkmale ähneln sich (nicht verwandt)
- Analog: Ähnlichkeit infolge gemeinsamer Abstammung
- Ursprünglich: Ältere Merkmale, die auf eine gemeinsame Abstammung hinweisen
- Divergent: Ursprung gleich -> Merkmale ähneln sich nicht(= unterschiedlich, verwandt)
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- Homolog: Ähnlichkeit infolge gemeinsamer Abstammung
6.) Allgemeine Merkmale der Wirbeltiere
Urwirbeltier: Cardatier(Lanzettfisch) keine Knöchelnde Wirbelsäule
- Wirbelsäule
- -Knochenskelett
- Darm und Herz liegen Bauchwärts (ventral)
7.) Stammbaum der Wirbeltiere
- 1.) Wirbeltier
- 2.) Fische
- 3.) Lurche
- 4.) Kriechtiere
- 5.) Säugetiere
- 6.) Vögel
Homologie Kriterien:
- Kriterium der Lage (Ort der Körperteile bestimmen)
- Kriterium der Stetigkeit ( Zwischenformen einer Art vergleichen)
- Kriterium der spezifischen Qualität (Gleichartiger Bau aus spezifischen Substanzen)
-> Mit chemischen Untersuchungen und morphologische Schlussfolgerungen feststellen.
8.) Stammesgeschichte und Individualgeschichte S.258 f.
-Embryonen im frühem Stadium nicht erkennbar was es wird
-Kontrollgen-Gruppen (Z.B. beim Säugetier Hoxgene) sind für die Entwicklung des Grundbauplanes zuständig
-Embryonen weisen Kennzeichen auf, die nur in der Entwicklung von Bedeutung sind, da sie als „Organisatoren“ für die folgenden Entwicklungsschritte dienen
-> Kiemen werden eig. Bei Landwirbeltieren nicht gebraucht, organisieren aber die weitere Organ Entwicklung
Unterschied Homolog und Analog:
- Ähnlichkeit (Homologie) unterschiedliche Funktion (gemeinsamer Ursprung)
- Ähnlichkeit (Analogie) gleiche Funktion(keinen gemeinsamen Ursprung)
Biogenetische Grundregel von Haeckl:
-Die Keimes Entwicklung ist eine kurze, unvollständige und schnelle Wiederholung der Stammesentwicklung
Ontogenesie= Keimes Entwicklung
Pylogenesie= Stammesentwicklung
9.) Antikörper und Evolution S.344
Antigen= Fremdstoff
Endosymbiose(Zelle)-> Zelle (Amöbe wird eingebettet)+ Immunsystem (Amöbe wird eingegliedert) ->differenzierter arbeitsteiliger Mehrzeller
Antikörper= Körpereigenes Schloss (aus Proteinen)
- Es gibt beim Menschen: IgE, IgG, IgM , IgA und IgD
- Bei Tieren IgY und IgW
- Dies sind Y-Förmige Strukturen, die Antikörper heißen
- Bei einer Verklumpung deaktivieren sie wie ein Schloss den Fremdstoff (Schlüssel)
11.) Stammbaum der Pferde:
-Divergent/ Homolog
-Gleiche Abstammung, es gibt ein Ursprungstier mit Fünfgliedrigkeit, von dem alle Landwirbeltiere abstammen
Fakten bei der Evolution der Pferde:
-Globale Klimaänderung, Grassteppen breiteten sich aus, Untergrund war fest mit wenig Bäumen und Sträucher
-Gräser erforderten Zähne mit besonderer Kaufläche -> wurden stark abgenutzt
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