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Familie - Referat
Thema Familie
Was ist Familie?
Definition von Familie ist:
Eine Familie besteht normalerweise aus Mutter, Vater und Kind/ern. Zu einer Familie gehören Menschen, die sich lieben, vetrauen, sich gegenseitig helfen, sich Trost geben und sich geborgen fühlen. In der Familie hat jeder Aufgaben zu erfüllen, damit der ,,Familienbetrieb" läuft. Haus gelebt h
Die heutigen Familienarten sind:
>Kernfamilie: Eine Kernfamilie besteht aus Vater, Mutter und Kind(ern).
>Teilfamilie: Eine Teilfamilie ist eine Familie, in der nur noch ein Elternteil mit dem Kind oder den Kindern zusammenlebt.
>Patchwork-Familie: Eine Patchwork-Familie besteht aus einem Elternteil mit Kind(ern), in der der Elternteil sich mit einem neuen Partner zusammenschließt.
>Pflegefamilie: Eine Pflegefamilie nimmt Kind(er) auf, um es an Elternstelle zu erziehen.
Für uns Gruppenmitglieder bedeutet Familie:
Liebe, Zusammenhalt, Geborgenheit, Vetrauen, Unterstützung und Hilfe.
Aufgaben der Familie
Die Familie ist die kleinste Zelle im Staat.
Für die meisten Menschen ist die Familie der Ort, an dem
man geliebt wird und wo man Unterstützung, Trost, und Geborgenheit
bekommt.
In der Familie werden auch Probleme gelöst, zum Beispiel, Stress
in der Schule, bei der Arbeit, in der Clique oder bei Schwierigkeiten mit
Geld.
Die Familienmitglieder verbringen zum Teil ihre Freizeit miteinander,
z.B. durch gemeinsame Besuche bei Verwandten, zusammen ins Schwimmbad gehen, gemeinsam kochen oder einen Spielabend organisieren.
Doch es gibt auch Konflikte in der Familie.
Wenn das Familienklima stimmt, lassen sich Streitigkeiten durch
Gespräche und Unterstützung beseitigen.
Die Eltern haben eine ganz besondere Aufgabe im Bezug auf ihre Kinder. Sie müssen sich um ihre Kinder kümmern, ihnen Liebe und Geborgenheit geben. Wenn das in den ersten Lebensjahren nicht der Fall ist oder wenn das Kind keine Bezugsperson hat, kann es Später
keine Liebe weitergeben. Es kann sich auch nicht richtig entwickeln und hat Störungen. Beispielsweise fällt es ihm schwer, sich anderen Menschen anzupassen und mit ihnen friedlich zusammen zu leben.
Außerdem muss die Familie die Aufgaben im Haushalt gerecht verteilen und erledigen.
Man muss sich gegenseitig unterstützen und auch als Kind schon einmal alleine Aufgaben übernehmen und selbstständig erfüllen.
Warum hat es die Familie so schwer?
In den letzten 100 Jahren hat sich die Familie gewandelt. Im Gegensatz zu heute gab es früher die Großfamilie. In Großfamilien leben die Großeltern, Tanten und Onkel, die Eltern und Kinder in einem Haushalt. Heute gibt es hauptsächlich nur noch Kern-/Teil- und Patchworkfamilien.
Das liegt daran, dass die Frau nicht mehr vom Mann abhängig ist und selbst arbeiten geht und damit in der Lage ist, sich selbst zu versorgen. Unter anderen wegen der Unabhängigkeit der Frau gibt es immer mehr Ehescheidungen.
Da das Gehalt eines Elternteils oft nicht ausreicht müssen immer öfter beide Elternteile arbeiten. Daher kommet es vor, dass Kinder von anderen Personen z.B. Großeltern, Tagesmüttern, größeren Geschwistern betreut und erzogen werden. Es kommt auch vor, dass sich Kinder im schlimmeren Fall nachmittags allein versorgen müssen.
Oft fehlt den Kinder die Bezugsperson. Aber auch Kinder haben Probleme. Sie brauchen einen Menschen ihres Vertrauens, an den sie sich wenden können. Aber nicht nur Probleme möchte man mitteilen, auch Freude und schöne Erlebnisse, z.B. eine gute Note in der Schule. Kinder brauchen darüber hinaus aber auch Regeln. Oft ist zu beobachten, dass sie die Regeln und ihre Konsequenzen einfordern.
Da sich Männer und Frauen immer öfter für die Karriere und gegen Kinder entscheiden gibt es immer weniger Familien. Das liegt daran, dass es in der heutigen Zeit sehr schwer geworden ist, eine Familie zu ernähren, da der Lebensunterhalt stets teurer wird. Außerdem mangelt es an Kindergarten-/ Krippen- und Hortplätzen, sodass Eltern, die beide arbeiten gehen müssen, ihre Kinder nicht versorgen können.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: PsychoBunny
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