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Farnpflanzen (Sprosspflanzen) - Referat



Sprosspflanzen


Allgemeines:
- gegliedert in Wurzel und Spross
- sind vielgestaltig
- leben autotroph
- sind dem Landleben angepasst
- Leitgewebe ermöglicht den Wassertransport von den Wurzeln in die Laubblätter
- Festigungsgewebe gibt den nötigen Halt
- Spaltöffnungen ermöglichen den Gasaustausch und Regulierung des Wasserhaushaltes
- können in unterschiedlichen Lebensräumen vorkommen
- Samenpflanzen (Acker-Senf) und Farnpflanzen (Wurmfarn) gehören zu den Sprosspflanzen



Farnpflanzen


Allgemeines:
- gegliedert in Wurzel und Spross
- angepasst am Landleben
- Gewebe stark differenziert
- besitzen Assimilationsgewebe, Speichergewebe, Epidermis mit Spaltöffnungen, Leit- und Stützgewebe
- vermehren sich durch Sporen
- Beispiele: Nacktsprosser, Schachtelhalme, Bärlappe, Farne

Bedeutung:
- als Zierpflanzen
- Bildung der Steinkohlenlagerstätten (fossile Farnpflanzen)

Einteilung der Farnpflanzen:
Nacktsprosser
- ausgestorben
- leben auf dem Land
- blattlos

Schachtelhalme:
- hohe gegliederte Sprossachse
- Seitenzweige stehen quirlig angeordnet
- Sporen entwickeln sich in ährenförmigen Sporenständen
- Beispiel: Acker-Schachtelhalm

Bärlappe:
- immergrün
- gabelig verzweigt
- Laubblätter sind dicht spiralig, stehend und schmal
- stehen unter Naturschutz
- Beispiel: Keulen-Bärlapp

Farne:
- krautige Pflanzen
- kurzer Wurzelstock
- Laubblätter sind groß, flächig und stark gegliedert
- einige stehen unter Naturschutz (Königsfarn, Hirschzunge)
- Beispiel: Wurmfarn

Fossile Farnpflanzen:
Siegelbaum, Schuppenbaum, Fossiler Baumfarn
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Royal_Aces



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