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Franz. Revolution- Voltaire,Rousseau, Montesquieu - Referat
Zusammenfassung
Voltaire
· Geboren am 21.11.1694 (Paris)
· Eigentlicher Name: Francois- Marie- Arouet
· Gestorben am 30.05.1778 (Paris)
· Französischer Philosoph und Schriftsteller
· War das Haupt der französischen Aufklärung
· Scharfer Kritiker an überlieferter Ordnungen (Adel, Kirche)
· Verteidigte Toleranz, Menschenrechte, Vernunft und Menschenwürde
· Schrieb historische und philosophische Werke, Romane, Dramen
· Z. b. „Zadig“ (1747) oder „Candide“ (1759)
· Zitate:
„Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur eine langweilige nicht.“ „Die Deutschen sind die Greise von Europa; die Engländer die Männer; die Franzosen die Kinder.“
Jean-Jacques Rousseau
· Geboren am 28.06.1712 (Genf)
· Gestorben am 2.07.1778 (Paris)
· Französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker
· Kritisierte die Zivilisation und vertrat die Lehre von der Freiheit und Gleichheit der Menschen
· Er erneuerte die Kindererziehung sowie die Auffassung vom modernen Staat
· Hauptwerke z.B. „Emile, oder über die Erziehung“ (1762), „Bekenntnisse“ (1770)
· Zitate:
„Der Mensch ist von Natur aus gut, er liebt Gerechtigkeit und Ordnung.“
„Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.“
Charles de Montesquieu
· Geboren am 18.01.1689 (La Brede/Frankreich)
· Gestorben am 10.02.1755 (Paris)
· Französischer Schriftsteller, Rechts- und Staatsphilosoph
· Er entwickelte die Idee einer Vereinbarkeit der verschiedenen nationalen Gesetze mit der Idee eines gemeinsamen, universalen Rechts
· Seine Hauptwerke:
· „Vom Geist der Gesetze“ (1748) , „Pers. Briefe“ (1721)
· Zitate:
„ Glücklich das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest.“
„Wer wünscht, dass man ihn fürchtet, erreicht nur, dass man ihn hasst.“
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: couchcat
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