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Franz Kafka - Der Prozess - Referat
Erstes Kapitel
Josef K. wurde eines Morgens verhaftet,
Vielleicht weil heute sein dreißigster Geburtstag war, dachte er,
Er blieb jedoch frei und ging mit drei Besuchern in die Bank,
Diese jungen Leute waren tatsächlich Beamte aus seiner Bank.
Zweites Kapitel
Am nächsten Sonntag würde eine kleine Untersuchung stattfinden,
Vor den dort anwesenden Leuten sprach er,
Dass eine solche Verhaftung nicht mehr bedeutet, als ein Anschlag,
Ihm fiel auf: sie war ja die korrupte Bande, gegen die er sprach.
Drittes Kapitel:
Er begab sich daher Sonntags wieder hin – „keine Untersuchung“,
Sagte eine Frau, „der Untersuchungsrichter lässt mich holen“,
Ein Student trägt sie fort, dem K. zu einer Gerichtskanzlei folgt,
ein Gerichtsdiener führt ihn durch diese hindurch.
Viertes Kapitel
K. versöhnt sich mit Frau Grubach, die ihn auf etwas aufmerksam machte:
Fräulein Montag übersiedelt nur zu Fräulein Bürstner,
Fräulein Montag möchte anstelle von Fräulein Bürstner mit K. sprechen,
Es geht um die von K. gewünschte Unterredung, die sie für unsinnig hält.
Fünftes Kapitel
K. bemerkt wie die Wächter geprügelt werden, weil sie bestechlich waren,
Die Bestrafung der Beiden wollte K. sicher nicht, er bestach den Prügler,
„Du willst dann wohl auch mich anzeigen“ meinte dieser,
K. konnte weiter nichts machen, so wurden sie geprügelt.
Sechstes Kapitel
„Ich habe von deinem Prozess gehört“ sprach der Onkel,
Er führte ihn zu einem Advokaten, der auch helfen wollte,
Da er krank war befand sich auch eine Pflegerin im Haus,
Diese war von K. sehr angezogen und sie trafen sich öfter.
Siebtes Kapitel
K. wollte seine Verteidigungsschrift selbst verfassen
Ein Fabrikant kam in die Bank, er wusste von seinem Prozess,
Er schickte ihn zum Maler Titorelli, er kennt viele Richter,
„In allen mir bekannten Fällen war keine Unschuld vorhanden“ sprach dieser.
Achtes Kapitel
Als K. wieder zum Advokaten kommt trifft er Herrn Block,
Der eine große Kundschaft des Advokaten ist,
Sie sprechen über ihre Prozesse, der von Block dauert schon 5 Jahre,
K. geht zum Advokaten und entlässt ihn, welcher das nicht akzeptiert.
Neuntes Kapitel
K. bekam den Auftrag einem italienischem Geschäftsmann einige Kunstdenkmäler zu zeigen,
Der wollte jedoch nur den Dom sehen, traf zu vereinbarten aber nicht ein,
Im Dom traf er einen Prediger der ihm erzählte, dass sein Prozess schlecht ende,
Er erzählt von einem Torhüter des Gesetzes der einen Mann nicht einlässt.
Zehntes Kapitel
K. würde morgen 31, am Abend kamen zwei Herren in K.s Wohnung,
Auf seine Fragen wussten sie nichts zu sagen,
Sie führten ihn durch die Stadt bis sie an ein Haus kamen,
An K.s Gurgel legten sich die Hände des einen Mannes,
während der andere das Messer ihm tief in sein Herz stieß.
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