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Geschichte der Ròsé - Referat
1.Kapitel
Wenn man danach sucht, findet man es nicht! – Das ist ein Sprichwort,welches in jeder Beziehung, egal ob es um die Liebe geht oder um seine Schlüssel, die man verlegt hat, zutrifft. Auch in der folgenden Geschichte geht es darum:
Sie wurde durch den Regen, der gegen ihr Fenster tropfte, aus ihren Träume gerissen. Es war kurz nach Sechs. Sie hatte also noch locker Zwanzig Minuten zu schlafen, bevor sie sich wieder in ihren Alltag stürzen musste. Sie war es leid, jeden Tag über 40 Minuten ins Büro zu fahren. Ròsé hatte sich schon seit Jahren geschworen den Beruf zu wechseln. Getan hatte sie es aber trotzdem nicht, sie hatte Schiss davor. Ròsé nahm sich vor, in Zukunft mehr Mut zu zeigen - oder es zumindenstens zu versuchen…
Obwohl sie noch schlafen hätte können, tat sie es nicht. Sie war zu sehr in ihren Gedanken versunken. Sie stellte sich immer wieder die gleiche Frage“ Wieso finde ich ihn nicht? Ich suche schon seit zwei Jahren nach ihm, aber ich finde ihn nicht. Den Mann meiner Kinder.“. Sie musste sich eingestehen, dass sie wohl nie ihren Traummann finden würde, egal wie verzweifelt sie danach suche.
Eine halbe Stunde später stand Ròsé vor dem Spiegel in ihrem Badezimmer und föhnte sich ihr langes, lockiges Haar. Sie sah in den Spiegel und musste mit Entsetzen festellen, dass sie wohl wieder einen Kilo zugenommen hat. Schuld daran waren wohl die Hummerchips, die sie am Vortag förmlich in sich geschlungen hatte. Da es langsam Zeit wurde zu gehen, sie durfte es sich nicht nochmal erlauben, zu Spät zu kommen, huschte sie in ihr Gewand und achtete nicht besonders darauf, was sie anzog, sie wusste ja auch noch nicht, was am späteren Tag alles noch passieren sollte.
Als sie schweißgebadet vom Fahradfahren, da sie die Umwelt nicht belasten will, in ihr Büro stürzte, wartete ihr Chef schon auf sie. Ròsé befürchtete schon das Schlimmste und dachte sich“ Jetzt kann ich wenigstens irgendeinen anderen Job ausüben“, jedoch war alles nur Halbsoschlimm: Ihr Chef wollte Ròsé nur den neuen Abteilungschef vorstellen : Andrè. Andrè hatte blaue Augen und dunkles Haar. Er war wirklich gutgebaut und grinste Ròsé frech an. Es war wie Liebe auf den ersten Blick für Ròsé. Er überwältigte sie einfach. Sie brachte nur ein „H-h-h-heeey!“ mit zittriger Stimme aus sich heraus. “ So etwas kann auch nur mir passieren“, dachte sich Ròsé. Jedoch war die Situation gar nicht so schlimm. Andre meinte hämisch “ Dann sind Sie wohl Ròsé. Ich bin ihr neuer Abteilungschef, wie Sie gerade gehört haben, aber ich mag nicht lange um den heißen Brei herumreden: Sie sehen so aus, als wären sie um einiges jünger als ich, also biete ich Ihnen hiermit sofort das Du-Wort an. Ich hoffe, das kommt nicht zu schnell, aber ich lege nicht so großen Wert auf Förmlichkeiten unter Mitarbeiter.“
Es war für Ròsé schwer zu glauben, dass sie von dem „Neuen“ so überwältigt war und dieser so nett mit ihr umging. Sie hatte noch nie einen Chef, der ihr sofort das Du-Wort angeboten hatte. Sie grübelte den ganzen Nachmittag vor sich hin, bis sie sich dazu entschließen konnte, ihn nach ein Date zu fragen. Ihre innere Stimme sagte, dass sie die Finger von ihm lassen solle, immerhin sei es ihr Boss und sie kenne ihn noch kaum, ihr Herz jedoch sagt zu ihr, dass ein Versuch nicht schaden könne. Ziemlich verunsichert machte sie sich auf den Weg, zu Andrè, dem Gott, der Werbeindustrie, wie er von Mr. Cotee genannt wurde. Schon als sie schüchtern in das Zimmer eintrat, wurde Andrè bewusst, dass er womöglich die Liebe seines Lebens gefunden hatte. Andrè blickte Ròsé in die Augen und sah ein Funkeln darin, wie er es noch nie gesehen hatte. Ròsé hatte die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt, öffnete den Mund, brachte jedoch kein Wort heraus. Andrè bemerkte, wie nervös sie war, stand von seinem Sessel auf, und ging zu seinem großen Fenster. Als er dort ankam, sagte er zu Ròsé:“ Als ich dich heute in die Firma laufen sah, bist du mir sofort aufgefallen. Ich weiß nicht, was es war, aber du hast mich in deinen Bann gezogen. Irgendetwas lässt mich immer wieder an dich denken.“ Er drehte sich um und blickte ihr Mitten ins Gesicht. Er ging drei Schritte auf sie zu, so dass er ganz knapp vor ihr stand.Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Wange.Mit seiner tat er das Selbe bei ihrer Wange. Er drückte seine Lippen sanft auf ihre, sie küssten sich leidenschaftlich(sooooooo verdammt kitschig). Sie küssten sich sicherlich für ganze zehn Minuten. Ròsé war überwältigt, sie hatte solche Gefühle noch nie empfunden. Umso aufregender war es für sie,als er seine Kartons von seinem Schreibtisch schmiss und sie auf seinen Schreibtisch hob.“ Du weißt, du musst das nicht machen, ich kann verstehen, wenn das nicht der Richtige Ort für dich ist. Du bist etwas Besonderes. Ich kenne dich kaum und trotzdem kommst du mir so vertraut vor.“ Sie wollte jedoch das genau Gegenteil als das er jetzt aufhörte, sie Zog ihm sein weißes Hemd aus und lehnte sich zurück. Sie genoß es, wie er duftete und wie seine Lippen ihren Hals küssten. Die beiden waren wie in Extase. Hätte sie gewusst, dass er ein Andrè Zuhause eine Frau und zwei Kinder hat, wären die beiden wohl nicht so leidenschaftlich miteinander geworden.
2. Kapitel
Am nächsten Tag erwachte Ròsé in ihrem Bett, wieder ganz alleine. Der letzte Nachmittag war doch ziemlich aufregend gewesen. Und der Sex war einfach unglaublich. Aber wie würde es jetzt weitergehen mit den Beiden. War es für Andrè nur ein One-Night-Stand, den er seiner Frau nie beichten würde? Würde er sie noch immer ganz „normal“ während der Arbeit behandeln? Ròsé ließ sich ein Schaumbad ein und telefonierte währendessen mit ihrer Freundin Sarah. Sie erzählte ihr von Andrè und schwärmte vor sich hin. Die Frage, wie es mit den beiden weitergehen würde, konnte ihr jedoch niemand erklären. Umso aufgeregter war sie, wie es am Montag weitergehen würde. Aber bis dahin wollte sie nicht warten. Immerhin gibt es ja ein Telefonbuch, dachte sie sich. Und so rief sie ihn an und konnte ein Treffen, sie sagte lieber Date dazu, arrangieren.
Als sie in das Cafè eintraf, wartete Andrè schon bei einem Tisch auf sie. Er hatte sich schon eine Latte Macchiato bestellt. Sie führten ein bisschen Smalltalk, wie es denn so geht, usw. und dann kam Andrè zum Punkt.“ Das was gestern passiert ist, war fantastisch, aber ich muss dir was gestehen.“ Ròsé schwirrten Tausenden von Gedanken in ihrem Kopf. „ Ich habe eine Ehefrau. Und du bist nicht die erste, mit der ich sie betrüge. Es tut mir leid, ich musste es dir einfach sagen. Ich kann seit gestern an nichts anderes mehr denken.“ Nun überschlugen sich die Geschehnisse. Ròsé sprang auf und machte ein Szenario. Sie schrie Andrè an und ohrfeigte ihn. Danach ran sie weinend aus dem Cafè und fuhr mit ihrem Rad davon. Sie fuhr einfach drauf los, sie wusste nicht, wo es hingehen sollte, als sie jedoch wieder zu ihrer „Vernunft“ fand, wusste sie, wo sie sich hinbegeben könnte. Sie fuhr zu dem Teich, wo sie früher immer saß und nachdachte, wenn sie wieder traurig über den Tod ihres Vaters wurde. Als sie dort ankam, setzte sie sich unter die alte Eiche und began laut zu schluchzen. “So etwas kann auch nur mir passieren. Immer und immer wieder verarschen mich die Leute, aber diesmal werde ich nicht auf mir herumtrampeln lassen. Ich werde mich wehren. Ich weiß noch nicht wie, aber mir wird schon noch was einfallen.“
Inzwischen war Andrè zu sich nach Hause gefahren. Der Seitensprung mit Ròsé war anders, als die Bisherigen. Es war nicht einfach nur hemmungsloser Sex. Es war mehr dabei, und es knisterte gewaltig. Er wollte Ròsé nicht verlieren. Sie bedeutete ihn wirklich was. Er musste mit seiner Frau sprechen, hatte aber gewaltige Angst davor, da er sie doch liebte. Zumindenstens dachte er das.
Das Gespräch mit seiner Frau war noch fuliminanter als er es sich erwartete. Die Vase hatte seinen Kopf nur knapp verfehlt, als seine Frau mit ihr danach worf. Er hätte sie jedoch so einschätzen müssen. Wahrscheinlich hätte er doch genauso reagiert, wenn sein Ehepartner sagt, dass man ihn betrogen habe. Es war jedoch eindeutig vorbei. Er liebte sie nicht mehr genug, um mit ihr weiter sein Leben zu verbringen. Er liebte Ròsé, doch wie sollte er ihr das beibringen?! Er dachte darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass er ihr einen Brief schreiben würde. Er war schon immer besser darin, Worte auf Papier niederzulassen, als sie jemanden ins Gesicht zu sagen. Vielleicht war es feige, nach seiner Ansicht aber die beste Lösung. Er musste noch eine Nacht über alles schlafen.
3. Kapitel
Als Andrè den nächsten Tag in die Arbeit ging, hatte er ein mulmiges Gefühl im Magen. Er wusste nicht, wie er reagieren solle, wenn er Ròsé treffen würde. Das Problem löste sich jedoch von alleine, da Ròsé nicht zur Arbeit kam. Natürlich machte sich André gewaltige Sorgen und beschloß nach seiner Arbeit bei ihr Zuhause vorbei zuschauen. Er konnte natürlich nicht wissen, dass Ròsé einfach nur verletzt war und bei einer Freundin Zuhause Trost suchte.
Andrè ging nach der Arbeit zu Ròsé und klopfte an die Tür, da jedoch niemand aufmachte oder durchs Loch schaute, versuchte Andrè die Tür aufzumachen und zu seinem Erstaunen ging diese mit einem lauten Knarren auf. Bevor er in die Wohnung eintritt, fasste er sich nochmal an seine Brust, um sich zu vergewissern, dass er den Brief in seiner Jackentasche hatte. Er wusste genau, dass es strafbar war in die Wohnung einzudringen, sein Verlangen, Ròsé die Wahrheit zu sagen, war aber größer!
Er beschloß ihr den Brief in das Nachtkästchen neben ihr Bett zu legen und ohne lange zu Zögern ging er schleunigst wieder aus der Wohnung. Er meinte zu sich selbst, dass sie sicherlich heute Abend das Buch lesen werde, welches sie ebenfalss in dem Nachtkästchen aufbewahrte, da sie ihm davon schon erzählt habe und sie immer ein oder zwei Seiten las, um sich nach einem harten Arbeitstag zu erholen.
Ròsé wollte nicht alleine sein. Also ging sie erst Spätabends wieder von ihrer Freundin heim. Sie war total erschöpft und wollte einfach nur noch schlafen, sie war sogar so müde, dass sie nicht mehr in ihrem Buch las und daher auch nicht den brief von Andrè sah, sondern einfach versuchte zu schlafen. Morgen sei zwar Samstag und daher ein arbeitsfreier Tag für sie, wo sie auch ein bisschen Abstand von allem nehmen konnte, jedoch waren ihre Gedanken immer bei dem Mann, der ihr den Schlaf raubte, wenn sie an ihn dachte. Natürlich konnte sie nicht wissen, dass jemand einen halben Kilometer weit weg von ihr, auch an sie dachte: Andrè.
4. Kapitel
Sie fand den Brief nicht, den er ihr in das Nachtkästchen gelegt hatte, daher verstand Andrè nicht, weshalb Ròsé sich nicht bei ihm meldete. Er beschloß, wenn sie ihn nicht bis am morgigen Tage anrufe, wird er zu ihr fahren, nur um zu schauen, dass alles in Ordnung mit ihr ist. Jedoch konnte er sich einfach nicht erklären, weswegen sie sich nicht bei ihm meldete, denn er spürte, dass sie genauso sehr das Verlangen nach ihm hatte, wie er nach ihr. Für ihn war es sozusagen Liebe auf den ersten Blick.
Draußen gin ein starker Sturm, im Radio sagten sie, dass der Wind bis zu 120 km/h stark sei. Es war ein richtig ungemütlicher Nachmittag um die Einkäufe zu erledigen. Trotzdem sah sich Ròsé gezwungen Lebensmittel einzukaufen, da ihr Eisschrank gähnen leer war und sie ein starkes Hungergefühl verspürte.
Als Ròsé an der Kassa wartete bis sie drankam, zwinkerte ihr ein Mann Ende der Dreißig zu. Sie lächelte dem Mann zu, jedoch wurde sie sofort traurig, da sie dabei an Andrè dachte. Der Mann hatte zwar keine Ähnlichkeiten, außer vielleicht seinen dichtem Haar, jedoch bemerkte er sofort, dass sie ihn abblitzen lassen würde und wendete sich einer anderen Dame zu.
Als Ròsé wieder heimkam und auf den Anrufbeantworter schaute, wurde sie traurig, da sie sich dachte, Andrè hätte sie einfach vergessen und schon mit der Nächsten geschlafen. Es war wohl Schicksal, dass beide auf jeweils den Anruf des Anderen warteten. Dabei hätte Ròsé einfach nur ein paar Seiten in ihrem Buch lesen müssen.
Sie war gerade dabei zu ihrem Nachtkästchen zu gehen, als das Telefon klingelte. Sie rannte zu dem Apparat und sprach in diesen Sekunden ein Gebet zu Gott in ihren Gedanken. Sie hoffe so sehr, dass es Andrè war und das, obwohl er sie belogen hatte. Doch es war ihr egal.
Zu ihrer Enttäuschung war es eine Frauenstimme, die sich an der anderen Leitung des Telefons meldete. Die Frau war nur so ein Greenpeace-Futzi und wollte sie dazu überreden ein paar Wale in Kambodscha zu retten, Ròsé hatte jedoch keinen Kopf dafür und legte einfach wieder auf. Die Frau von Greenpeace rief nicht nochmal bei Ròsé an, da sie es gewohnt war, dass die Leute einfahc auflegten. Ròsé knotzte sich vor den Fernseher und schlief irgendwann zwischen 21 und 22 Uhr ein.
5. Kapitel
Andrè erwachte am frühen Morgen, und da er noch keinen Anruf auf seinem Handy hatte, setzte er sich in sein Auto und fuhr los. Ròsé war schon längst wach und weltzte sich seit zwei Stunden in ihrem Bett herum. Sie musste irgendwann in der Nacht in ihr Bett gekrochen sein, sie konnte sich jedoch nicht mehr daran erinnern. Sie versuchte vergeblich nochmal einzuschlafen, fand jedoch nicht mehr die innere Ruhe und rief ihre beste Freundin an und fragte diese um Rat, da sich Andrè noch immer nicht gemeldet hatte. Da ihre Freundin jedoch auch keine allzu große Hilfe war und ihr keinen Tipp geben konnte, setzte sich Ròsé auf ihr Sofa und begann zu weinen. Sie war ratlos. Sie wusste nicht, was sie falsch getan hatte. Sie dachte, er wäre der Richtige. Sie wollte ihn anrufen, jedoch meinte sie zu sich selbst, dass sie noch zehn Minuten auf seinen Anruf warten werde.
Andrè war inzwischen auf der Hauptstraße, jedoch hatte er die Mistabfuhr vor sich, so dauerte es ewig bis er in dem Stadtteil war, wo Ròsé wohnte. Jetzt müsse er nur noch 15 Minuten Richtung Norden fahren um bei seiner Traumfrau zu sein und sie um eine letzte Chance zu beten.
Die Zehn Minuten vergingen wie im Fluge und Ròsé hatte ihre Entscheidung gefällt. Sie würde sich auf ihr Fahrad setzen und Richtung Andrè fahren. Als sie auf ihrem Rad saß und kräftig in die Pedalen tritt, bemerkte sie, dass sie nicht mehr allzu viel Druck in den Reifen hatte. Sie radelte jedoch einfach weiter, als wäre nichts.
Als sie so erschöpft war, da sie stets bergauf fuhr, konnte sie sich doch dazu entschließen am Straßenrand stehen zu bleiben um Andrè anzurufen.Sie kramte in ihrer Tasche, da sie einen Zettel suchte auf dem die Nummer von Andrè stand. Diese hatte sie sich notiert, noch bevor sie noch mit ihm schlief. Sie wählte mit zittrigen Fingern seine Nummer und hörte plötzlich quietschende Reifen und dann einen lauten Knall.
Zur selben Zeit saß Andrè nervös in seinem Auto und dachte nochmal über alles nach. Er war sich jedoch sicher, dass er Ròsé wollte, sie musste ihn einfach noch eine Chance geben. Er wollte nicht mehr mit ihr spielen, er wollte es ihr einfahc nochmal versuchen zu erklären. Immer wieder blickte er auf sein Handy, um zu sehen wie spät es ist. Es war kurz nach 9 Uhr.
Es war ein nebliger Vormittag und er fuhr stets mit Vorsicht. „Bei der nächsten Kreuzung nach rechts“, dachte er sich. Doch da plötzlich klingelte sein Handy. Er fuhr zusammen und blickte auf sein Handy. Er starrte auf sein Display und las ihren Namen : Ròsé. Er blickte fünf Sekunden auf den Display, ohne auch nur irgendetwas zu unternehmen. Doch da geschah es: Er blickte hoch und drückte auf die Bremsen. Seine Reifen gaben ein lautes Quietschen von sich. Er hatte eine starke Rechtskurve übersehen, als er auf das Handy schaute. Andrè kam ins Schleudern und plötzlich war da ein Baum vor ihn. Nicht mehr mit ganz so hohem Tempo raste er in den Baum und es gab einen lauten Knall.André’s Airback blies sich nicht auf. Andrè verlor das Bewusstsein.
Das Letzte, was Andrè tat, nachdem Ròsé ihn aus dem Auto zog und versuchte ihn wiederzubeleben, war, dass er Ròsé sagte, dass er sie liebte. Sie heulte los und konnte Andrè nur noch beim Sterben zusehen. Für ihn war jede Rettung zu spät.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: IRaynD
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