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Geschichte des Samurei Schwertes - Referat
2. Der Ursprung des Schwertes
Im 7. Jahrhundert der Dolmen Periode, wurden schlanke, gerade und einschneidige Schwerter verwendet. Mit dem Buddhismus kam ein neuer Klingentypus namens Ken ins Land. Diese Klinge ist gerade, zweischneidig und mit rhombischem Querschnitt. Aber diese wurde durch die Weiterentwicklung des Dolmenschwertes abgelöst und es entstand die leichte gekrümmte, schlanke, einschneidige Klinge, die sich bis heute durchsetzte. Mit großen Schwüngen wurde das Schwert von Pferderücken aus geführt, dafür sich die Tachi, ein langes Schwert mit starker Krümmung, gut eignete. Doch für den Kampf auf dem Boden war dieses zu unhandlich und so entstand die Form des Katanas, so wie sie heute noch genutzt wird. Die Schwertschmiedekunst erreichte in der Jahrtausendwende unter Kaiser Ichijo ihre erste Blüte. Doch schon 700 signierte der Schwertschmied Akamuni aus der Provinz Yamato seine Klingen. Über diesen besagt eine Legende, wie sie von Schmieden aus dieser Provinz überliefert wurde:
Ungefähr um das 700 nach Chr. Lebte in der Provinz Yamato ein Schwertschmied namens Akamuni. Eben dieser Akamuni stand einer Gruppe von Schwertschmieden vor, die für die Fertigung von Schwertern für den Kaiser uns dessen Soldaten zuständig waren. Als der Kaiser eines Tages mit seinen Kriegern aus einer Schlacht zurückkehrte, stand Akamuni und sein Sohn Akamura vor ihrer Schmiede und betrachteten die heimkehrenden Krieger. Als dann der Kaiser an ihnen vorbeiritt, grüßte er die Schmiede nicht, gleichwohl er das sonst immer getan hatte. Akamuni war betrübt, hatte er doch diesen Gruß immer als Anerkennung für seine Arbeit gewertet. Da bemerkte er plötzlich, dass gut die Hälfte der heimkehrenden Soldaten zerbrochene Schwerter mit sich fürhrten.
Akamuni und sein Sohn Akamura sammelten die Überreste dieser Schwerter ein und untersuchten sie genau. Sie machten die Feststellung, dass die Schwerter hauptsächlich deswegen zerbrochen waren, weil sie nicht richtig geschmiedet worden waren und weil die Krieger mit den Klingen gegen harte Objekte geschlagen hatten. Dieser umstand betrübte ihn so sehr, dass er sich schwor, ein besseres Schwert, welches nicht zerbricht, zu schmieden und so sein Ansehen beim Kaiser wieder herzustellen. 7 Tage und 7 Nächte schloss sich Akamuni und sein Sohn in ihrer Schmiede ein, beteten und meditierten, um sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten. Dann nahm Akamuni das beste Eisenerz das zu finden war, und schmiedete es, bis es den Grad höchstmöglicher Reinheit erhalten hatte. 30 tage arbeiteten die beiden ohne Unterlass um das Unmögliche zu schaffen. Voller Freude präsentierten sie dann ein vollkommen neues Schwert, einschneidig, mit leicht geschwungener Klinge und von berauschender Schönheit. In der nun folgenden Zeit arbeiteten Akamuni und sein Sohn wie besessen weiter und stellten viele der neuen verbesserten Klingen her. Im darauffolgenden Frühjahr brach dann wieder ein Krieg aus, der die erste Bewährungsprobe für das neue Schwert sein sollte. Wieder kehrten die Krieger aus dem Kampf zurück und wieder standen Akamuni und sein Sohn vor ihrer Schmiede und warteten auf den Vorbeiritt des Kaisers. Dabei zählten sie die Schwerter, die intakt aus der Schlacht zurückgebracht wurden. Alle von Akamuni geschmiedeten Schwerter waren unversehrt zurückgebracht worden. Als der Kaiser dann auf ihrer Höhe vorbeikam, lächelte er und war voll des Lobes. Hocherfreut über dieses Lob sah Akamuni sich der Erfüllung seines Lebens ein kleines Stückchen näher.
Es gab selbst einst ein Kaiser namens Gotoba, der das Schmieden erlernte und einige gute Klingen herstellte, die bis heute noch aufbewahrt werden. Als glänzenden Höhepunkt der Schwertgeschichte bezeichnete die Fachliteratur die zeit zwischen 1250 und 1350. Im 15. Jahrhundert war es üblich, Schwerter an die Ming-Kaiser nach China zu schicken. Im Jahre 1483 sollen sogar an die 40.000 exportiert worden sein. Nach ungefähr 80 Jahren Bürgerkrieg ging, schwertgeschichtlich gesehen, die lange Kotô Periode, die von 987 bis 1595 gedauert hatte, zu Ende. Während dieser Zeit waren wegen des hohen Waffenbedarfs, Klingen von minderer Qualität gefertigt worden. Mit den Erfahrungen des Krieges entstand aber auch ein neuer Schwerttypus und mit ihm die Periode Shintô, die von 1596-1780 ging. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war der Glanz dieser Kunst fast vollständig verflogen. Die 3. Periode der Schwertgeschichte: Shinshintô, die von 1781-1876 dauerte, wurde von Kawabe Masahide im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts eingeleitet und dauerte bis zum Verbotsedikt im Jahr 1876 an. Das Verbot, keine Schwerter auf der Straße zu tragen sei, das von Kaiser Meiji erlassen wurde , bedeutet endgültig das Ende der elitären Zukunft Kajis. 1926 wurden wieder 100 Schmiede aus alten Zunftfamilien zugelassen. Doch 1953 wurde wieder ein Verbot von den Amerikanern erlassen, das der Besitz und die Herstellung von Schwertern verbat. Auch heute noch gibt es Vorgaben der japanischen Regierung bezüglich Menge und Qualität der neu geschmiedeten Schwerter. Offizielle Stelle ist die 1960 gegründete Nihon Bijutsu Taken Hozon Kyôkai, die über Aus-und Weiterbildung sowie über Studien zum Thema „japanische Schwerter“ wacht.
3. Der Träger des Schwertes und die Ehre der Samurai
Bushi war die chinesische Variante zu Samurai und das “do“ am Ende lässt sich als “der Weg“ übersetzen. Das “do“ kommt bei den Verschiedensten Ausbildungen vor z.B.Kendo (der Weg des Schwertes), Sado (Die Teezeremonie), Shodo (der Weg des Schreibens), Kyudo (der Weg des Bogens) usw...
Die Figur des idealen Samurai umfasst eine Entstehungszeit , sowie Entwicklung und Verfall, von 13 Jahrhunderten. Er wurde im Geiste von pantheistischen, shintoistischen Bräuchen und Tugenden, sowie kunfuzianischer Dogmen erzogen. Der Pantheismus ist die philosophisch-theologische Lehre, nach der das Göttliche in allen Dingen, der Welt existiert oder mit der Welt identisch ist. Der Shintoismus ist die japanische Nationalreligion und lehrt nach keinem theologischem System, sondern bildet nur die Naturverehrung und den Ahnenkult. Konfuzianismus ist die philosophische Geisteshaltung, dessen zentrales Anliegen gute Führung, praxisbezogenes Wissen, sowie angemessenes gesellschaftliche Beziehungen sind. Sie gingen von Kindesbeinen an durch hohe Schulen des Zen-Trainings um als unerschütterliche Ritter ihrem Fürsten zu dienen und ohne weiteres Nachdenken ihr Leben für ihn auf dem Schlachtfeld zu lassen. Aus dieser Weltansicht entstand der berühmte japanische Geist der Entschlossenheit, Tapferkeit, Weisheit, Treue und Güte. Leben und Tod eines Samurai sind dem Gesetzt der Ehre, auch giri genannt, unterworfen. Vor ihm verblassten alle natürlichen Gefühlserscheinungen und Regungen wie z.B. Liebe und Hass, Zärtlichkeit und Mitleid sowie Furcht und Eitelkeit. Doch Samurai waren kein bisschen gefühlskalt, denn sie waren Meister jeder Lebenslage, schrieben Gedichte, pflegten Freundschaften zu Anderen, sie liebten die Natur, auch die Malerei lag ihnen am Herzen und die unanfechtbare Persönlichkeit ihres eigenen Wesens. Der Bushido Codex verändert und bereichert die eigene Lebensweise, die Einstellung zu anderen Menschen und das gesamte Weltbild an sich. Die Kampfkünste waren des Samurais ständige Tätigkeiten und das Schwert war seine Seele und überging zu seinem Fleisch und Blut, während der Meditation im Zen-Tempel. Der Bushido Codex lässt sich in 5 Hauptdogmen zusammenfassen.
1.Treue 2. Höflichkeit
Dieser Begriff umfasst 3 Hauptinhalte Auch sie umfasst 3 Inhalte
1-Treue dem Herrscher und Liebe zur Heimat 1-Ehrerbietung und Liebe
2-Liebe zu Eltern und Anhänglichkeit den Brüdern 2-Bescheidenheit
3-Fleiss 3-gute Umgangsform
3. Mannhaftigkeit 4. Wahrheitsliebe 5. Einfachheit
Sie umfasst 4 Inhalte Sie umfasst 3 Inhalte Sie umfasst 2 Inhalte
1-Tapferkeit 1-Offenheit und Aufrichtigkeit 1-Einfachheit
2-Härte und Kaltblütigkeit 2-Ehrgefühl 2-Bescheidenheit und Reinheit
3-Gedult und Ausdauer 3-Gerechtigkeit
4-Schlagfertigkeit
Die Ehre der Samurai und Harakiri
Die japanische Ehre liegt in dem Gefühl der Stammeszugehörigkeit, dass nicht nur auf einzelne Personen bezogen ist, sondern auf die ganze Familie und der Ahnen der Familienmitglieder. Die Ehre wurde von Generation zu Generation weitervererbt und bis auf das eigene Blut und Leben verteidigt. Die Samurai kennen keine Gnade, vor allem nicht, wenn es um ihre Ehre geht. Sie hatten Angst davor Schaden über ihre Familie zu bringen, denn das war das Schlimmste für sie. Diese Aufgabe, die Ehre zu schützen, bestimmte ihre Wege und Handlungen. Bei Beleidigungen von Mitmenschen tötete er sie ohne Angst vor der Bestrafung des Gesetztes, kirisute gomen auch genannt. Dadurch geriet ihr Leben und des anderer sehr schnell in Vergessenheit, wenn es hieß Ruhm und Ehre zu erlangen. Dieses Denken und Handeln lässt die Samurai und ihr Ehrecodex zur stolzesten und ehrenvollsten Kriegerkaste werden. Wenn die Ehre das Samurai verletzt wurde konnte der sie nur durch Harakiri wiederherstellen. Hara heißt übersetzt Bauch und ist in Japan das Zentrum der Seele und kiru bedeutet schneiden. Da Harakiri in Japan auch eine Beleidigung ist so sagt man auch Seppuku dazu. Seit dem 12. Jahrhundert gab es diese Art des Selbstmordes und im 17. Jahrhundert wurde sie zur ehrenvollsten Hinrichtungsmethode. Sie wurde meist vom Mikado, dem himmlischen Herrscher oder vom Kaiser verordnet, da der Tod der Person für das Wohl des Reichs unumgänglich sei. Dieser Botschaft wurde eine blanke Klinge beigefügt und der Betroffene hatte nun nur noch eine begrenzte Zeit die Zeremonie vorzubereiten, die entweder in seinem Haus oder im Tempel abgehalten wurde. Vor der Zeremonie bekam der Betroffene der in einem Kamishimo gekleidet ist, kleine Speisen und Sake, die auf einem Holztablett ,das extra dafür gefertigt und dann zerstört wurde, gereicht. Nach dem kleinen Mahl schreib er sein Todesgedicht und dann kniete er auf einem Hölzernenpodest. Nun bekam er die Klinge gereicht, die er mit einem in der Mitte gefalteten Papier umfasste, dabei wurde die Seiza-Haltung eingenommen und das obere Teil seines Kamishimo wurde heruntergezogen. Um das Zurückkippen des Oberkörpers während des Bauchschnittes zu verhindern, schob man das Oberteil des Kamishimos unter die Knie. Der Schnitt wurde horizontal am Unterbauch angesetzt und ging von links nach rechts. Am Ende wurde die Klinge noch mal hoh gezogen um eine Öffnung zum herausfallen der eigenen Gedärme zu schaffen. Es gibt noch den Jumonji-giri Schnitt der auch durch einen horizontalen Schnitt im Unterbauch beginnt, dann wird der Dolch hinausgezogen und ein weiterer Schnitt von unten nach oben vollzogen, so dass ein Kreuz entsteht. Nun musste der Sterbende die korrekte Haltung haben, er musste etwas nach vorne gebeugt sein, damit die Nackenknochen kein Hindernis für das Schwert waren. Jetzt kam der Einsatz des Kaishaku-nin, der ein Freund des Sterbenden war. Er musste ihm die letzte Ehre erweisen und schlug ihm so den Kopf ab, dass er das Schwert nicht sehen konnte. Nach diesem Ritual war die Ehre wieder hergestellt und wurde es freiwillig durchgeführt, so wurde sein Vermögen an die Familie gesandt, wenn es ein Befehl des Kaisers war so ging die Hälfte an den Staat.
4. Laido- der Kampf mit dem Schwert
Laido lässt sich aus den zwei Silben L (ru)= sein und Ai (Au)=zusammenpassen, bilden, was zusammen soviel wie ganz dabei sein heißt.
Diese Kampfkunst stammt aus der Samuraizeit. Aus dem Schwertkampf wurde eine Kunst auf der Suche nach Vollkommenheit. Dabei ist das Ziehen des Schwertes und sofortiges Angreifen der Zweck dieser Disziplin.
„Der Schwertkünstler hat ohne jede Irritierung durch Gefühle oder Absichten spontan der jeweiligen Situation zu entsprechen. Die Reaktion muss so unmittelbar erfolgen, wie ein Spiegel ein Bild reflektiert. Sie darf nicht an der Situation haften.“ Ein Zitat von Reinhard Kammer.
Da Laido ohne Partner sondern nur mit imaginären Gegnern ausgeführt wird, sind hier eine Vielzahl zusätzlicher Schnitte und Stiche möglich. Laido fördert die Konzentration und ist ein ständiger Wechsel zwischen Ruhe und Bewegung. Wichtig ist die Harmonie in den Bewegungen und zwischen Körper und Geist. Dies ist eine Kampfkunst mit ästhetischen Ausdruck. In Japan wird Laido von vielen als der edelste Weg der Budo-Praktiken angesehen. Er wird nicht als Sport ausgeübt sondern als eine Kunstform. Nach allgemeiner Auffassung gilt der berühmte Samurai Hayashizaki Jinsuke Shigenobu, der ca.1549 bis 1621 lebte und doch ist sein Leben bis jetzt unbekannt, als Begründer des heutigen Laido. Es ist nicht klar wie sehr er diese Kampfkunst beherrschte, aber man weiß, dass er von 1596 bis 1601 sie intensiv studierte. Nach diesem Studium lehrte er einige Lai-Techniken, die er Batto-Justu nannte. Diese mussten leicht und von hohem praktischen Wert gewesen sein. Noch heute gibt es mehrere Stile, die ihre Ursprünge auf Hayashizaki zurückführen, unter anderem die Muso Jikiden Eishi Ryu und die Muso shinden Ryu, die heute in Japan am weitesten verbreiteten Schwertschulen. Von der nach dem zweiten Weltkrieg entstandenen Zen Nihon Kendo Renmei , der Alljapanische Kendo Verband, wurde 1968 eine für alle Übenden einheitliche Grundschule, heute die Zen Nihon Kendo Renmei lai, geschaffen. Sie enthält Techniken vieler historischer Schwertkampfstile.
5. Welche Bedeutung hat die Tradition heute?
Im 18. Jahrhundert wurde das tragen von Schwertern verboten und so starben die Samurai aus und deswegen schlossen einige Schwertschulen. Doch heute gibt es immer noch Schwertschulen und Schmiede die das alte und Traditionelle lehren. Durch dieses Verbot veränderte sich auch die Form des Schwertes. Nun glich es einem Holzstab und konnte getarnt auf der Straße getragen werden, diese Schwerter hießen Shirasaya. Schwerter wurden nun nur noch von Polizisten getragen und sahen aus wie westliche Schwerter. Die Samurai und ihr Katana gingen in die japanische Kultur ein und heute für nationale Filme verwendet werden. Der Codex der Samurai hat in der heutigen Zeit eine solchen Stellenwert erreicht, dass dieser für die westliche Kultur anziehend und faszinierend wirkt. Dieser Weg der Krieger wird noch heute von unzähligen Menschen der fernöstlichen Region beschritten, doch die Interesse wird auch hier gezeigt. Die Prinzipien sind an unsere heutige Zeit angepasst und werden viel lockerer gesehen, denn das Verhalten zum Tod ist in der heute etwas anders als Früher. Für uns ist der Weg des Samurai etwas schwerer durchlebbar und gestaltbar, aber er ist für Jeden möglich. Doch diese Tradition ist nicht mehr die Relevanz des Alltags. Die Schwerter werden zur jetzigen Zeit eher als Dekorstücke genutzt als zur Selbstverteidigung.
6. Was ist so interessant an dieser Kultur?
Die Samurai leben für ihre Ehre und ihr Land und wenn es sein muss, dann sterben sie auch dafür. Auch wenn sie zu vielen Sachen ihr Leibe nicht zeigen können, lieben sie diese Dinge in ihrem Inneren. Sie wirken stark und anmutig, etwas das ihn so wirken lässt ist sein Schwert. Ohne sein Schwert, würde sich der Samurai nackt und verletzlich fühlen. Ihr langer Weg durch die Lehren der Shintoismus, Pantheismus und Konfuzianismus lassen ihn zur Quelle des Wissens werden und lehren ihn die alten Rieten. Selbst die heutigen Samurai stehen zu ihrer Ehre und für ihr Land, doch der Weg des Harakiri endete 1970 mit dem Schriftsteller Yukio Mishima, der als letztes Seppuku begann. Dies war seine art sich gegen das moderne Japan aufzulehnen. Durch den Verlust des Seppuku ging auch ein Teil der Samurai und nun kann man nur noch in die Vergangenheit blicken und an diese Zeit zurück denken. Doch Einige der modernen Zeit haben die alte Zeit noch nicht vergessen und widmen ihnen einen Film über diese alte Tradition oder schreiben Bücher darüber um es immer noch in ihrem Herze zu halten. Auch wenn einige es vergessen haben, bestreiten andere den Weg der Samurai trotzdem um sich einen ihrer innersten Wünsche zu erfüllen und ihren Ahnen eine Ehre zu machen.
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