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Giftpflanzen - Referat
Einleitung:
Im Gegensatz zu den vielen Pflanzenarten gibt es relativ wenige Giftpflanzen. Die meisten Giftpflanzen sind in den tropischen Gebieten verbreitet. Schon vor langer Zeit haben Menschen feststellen können, welche Pflanzen giftig waren und haben die giftigen verwendet um Tiere zu töten. Auch einige Giftpflanzen können Krankheiten heilen, allerdings dürfen sie nur in kleinsten Mengen verwendet werden, und das dürfen nur Ärzte verordnen.
Giftpflanzen in Europa:
Früher wenn jemand vergiftet worden ist, konnte man das feststellen, da die Haut der Leiche blauschwarze oder schwarze Flecken hatte.
Einige Zeit später entdeckte man auch Gegengifte, doch es gab einige, die ihre Speisen vorkosten ließen um sicher zu gehen, dass das Essen nicht vergiftet war. Verwendung:
Aphrodisiaka war ein Liebesmittel, das den Geschlechtstrieb verstärken sollte. Unter den vielen Pflanzen waren auch Giftpflanzen wie zum Beispiel Bilsenkraut und Alraune, die das Opfer in einen Dämmerzustand versetzte und seine Willenskraft schwächte, sodass er leicht zu überreden war. Man hatte die Gefahr des Mittels frühzeitig erkannt und strenge Strafen für die Mischer erlassen, die solche Mittel verkauften.
Viele Pflanzen wurden auch als Abtreibungsmittel verwendet, wie der Sadebaum oder der Wermut. Alle diese Pflanzen sind so giftig, dass nicht nur das Embryo an der Überdosis starb, sondern auch die Schwangere.
Erste - Hilfe bei Vergiftungen:
Die Merkmale einer Vergiftung sind meistens Leibschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Zuerst sollte man feststellen welche Pflanzen Ursache der Vergiftung ist, damit man es dem Arzt weiter sagen kann, der sofort gerufen werden muss. Es ist wichtig, dass das ganze Gift aus den Organen entfernt wird. Wenn der Vergiftete nicht ohnehin schon erbricht, sollte man den Finger in den Mund stecken, wobei der Vergiftete auf den Bauch liegen sollte und den Kopf nach unten hat, damit er die Atemwege nicht blockiert.
Im Jahr 1800 gelang es einigen Apotheker die Gifte einer Pflanze heraus zu finden.
Gifte:
Es gibt verschiedene Pflanzengifte, wie zum Beispiel das Glykoside. Glykoside sind oft gefährliche Gifte und werden meist mit Kohle aufgesaugt. Flavonoide sind nicht sehr giftig, doch bei längerer Einnahme können sie unangenehme Folgen haben.
Bitterstoffe können völlig ungefährlich werden, doch es gibt unter ihnen auch starke Gifte wie zum Beispiel das Xylostein und das Lactupikrin.
Die gefährlichsten Pflanzengifte sind Atropin, Scopolamin, Aconitin und Coniin.
Giftpflanzen in Europa
Im Jänner ist die Blütezeit der Christrose, sie wächst in Mittel- und Südeuropa. Ihr Name kommt aus dem Griechen und bedeutet soviel wie "verrückt sein", da sie im Altertum ein Heilmittel gegen Geisteskrankheit war. Die Christrose ist sehr giftig, wer davon isst kann krank werden oder sogar sterben.
Im Februar blüht der Märzenbecher. Der Märzenbecher wächst in Nordeuropa. Märzenbecher und Schneeglöckchen haben leicht giftige Zwiebeln.
Im April ist die Blütezeit der Zypressenwolfsmilch, sie wächst überall in Europa aufFeldem und in Gärten. Zypressenwolfsmilch und alle anderen Wolfsmilcharten dürfen nicht gepflückt werden. Ihr giftiger Saft ist besonders gefährlich für die Augen.
Im Mai blüht der Goldregen, er stammt aus Süd- und Südosteuropa. Der Goldregen ist in allen Teilen sehr giftig, besonders gefährlich sind die bohnenartigen Samen. Wer sie verschluckt, kann daran sterben.
Im Juli ist die Blütezeit des Eisenhuts, er wächst überall in Europa. Der Eisenhut ist eine äußerst giftige Pflanze. Sein Gift wirkt rasch und tödlich.
Im August blüht die Tollkirsche, sie wächst überall in Europa, Asien und Nordamerika. Die Tollkirsche ist in allen Teilen sehr giftig.
Im September ist die Blütenzeit der Eibe, er wächst überall in Europa. Die Eibe ist giftig, wer die kleinen Samen in den Beeren zerbeißt, kann davon schwer krank werden.
Im Oktober blüht die Herbstzeitlose, sie wächst im Mittel- und Südeuropa. Die Herbstzeitlose ist sehr giftig für Menschen und Tiere.
Im Dezember ist die Blütenzeit der Stechpalme, sie ist überall in Europa, Nordamerika und Japan verbreitet. Das Giftige an der Stechpalme sind ihre Im Jänner ist die Blütezeit der Christrose, sie wächst in Mittel- und Südeuropa. Ihr Name kommt aus dem Griechen und bedeutet soviel wie "verrückt sein", da sie im Altertum ein Heilmittel gegen Geisteskrankheit war. Die Christrose ist sehr giftig, wer davon isst kann krank werden oder sogar sterben.
Im Februar blüht der Märzenbecher. Der Märzenbecher wächst in Nordeuropa. Märzenbecher und Schneeglöckchen haben leicht giftige Zwiebeln.
Im April ist die Blütezeit der Zypressenwolfsmilch, sie wächst überall in Europa aufFeldem und in Gärten. Zypressenwolfsmilch und alle anderen Wolfsmilcharten dürfen nicht gepflückt werden. Ihr giftiger Saft ist besonders gefährlich für die Augen.
Im Mai blüht der Goldregen, er stammt aus Süd- und Südosteuropa. Der Goldregen ist in allen Teilen sehr giftig, besonders gefährlich sind die bohnenartigen Samen. Wer sie verschluckt, kann daran sterben.
Im Juli ist die Blütezeit des Eisenhuts, er wächst überall in Europa. Der Eisenhut ist eine äußerst giftige Pflanze. Sein Gift wirkt rasch und tödlich.
Im August blüht die Tollkirsche, sie wächst überall in Europa, Asien und Nordamerika. Die Tollkirsche ist in allen Teilen sehr giftig.
Im September ist die Blütenzeit der Eibe, er wächst überall in Europa. Die Eibe ist giftig, wer die kleinen Samen in den Beeren zerbeißt, kann davon schwer krank werden.
Im Oktober blüht die Herbstzeitlose, sie wächst im Mittel- und Südeuropa. Die Herbstzeitlose ist sehr giftig für Menschen und Tiere.
Im Dezember ist die Blütenzeit der Stechpalme, sie ist überall in Europa, Nordamerika und Japan verbreitet. Das Giftige an der Stechpalme sind ihre
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