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Griechisches Theater - Referat



Griechisches Theater:

Die griechischen Theater enstanden aus wilden Tänzen, in denen verkleidete Ziegenböcke und ähnliche Figuren auf der Bühne erschienen. Sie galten dem Gott der berrauschung, (Dionysos). So entstand der Name Tragödie, von Tragos – Ziegenbock. Sogar Frauen durften sich in solchen Stücken freiher gehen lassen, was früher als unangemessen galt. Daraus enstanden geformte Tänze, Bewegungen als Geminschaft und langsam spaltete sich die Aufführung in Schauspieler und Chor, mit maximal drei Darstellern. Der Chor vertrat nun gewissermassen die Zuschauer, indem er auf das Schauspiel mit Bemerkungen und Rufen reagierte, was die Zuschauer nicht durften.
Aufgeführt wurde nur einmal im Jahr, eine Woche lang im Frühlig. Jeden Tag wurden drei Dramen in einer Fortsetzung gezeigt, so entstand die Triologie. Zwischen diesen drei Teilen wurden kurze Satyren aufgeführt, damit die Zuschauer das Drama der Triologie ertragen konnten und nicht zu erschüttert waren. Jedes Stück durfte nur einmal gezeigt werden, sonst verärgerte man die Götter.
Bis 400 v.Chr. hielt diese Ära des griechischen Theaterdaseins an, dann begann langsam das „Recycling“ und nahm ein gewaltiges Ausmas an. Die neuzeitliche Zivilastion lebt von Recycling, tagtäglich laufen beispielsweise Sendungen im fernsehen, die zum x-ten Mal wiederholt werden. ah.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: anias



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