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Hamlet - Referat



Hamlet

1.Akt - 1. Auftritt:
Um 24 Uhr findet eine Wachablösung von Francisco durch Bernardo statt. Als Horatio und Marcellus hinzukommen, erkundigen sie sich, ob der Geist schon erschienen ist, den sie schon zweimal gesehen haben. Horatio glaubt nicht daran, doch nun soll er sich selbst überzeugen. Als ihm die beiden Anderen von der letzten Erscheinung erzählen wollen, kommt der Geist plötzlich. Dieser sieht aus wie der verstorbene König. Horatio kann nicht glauben was er da sieht. Als er den Geist nach dessen Namen fragt, geht dieser. Die drei stellen fest, dass es nur der König Claudius sein kann, der im Kampf mit dem Norwegen Fortinbras fiel. Sie fragen sich, warum der Geist die Wachen denn so plagt, sind sich aber einig, dass das dem Staat etwas Besonderes gibt. Horatio denkt es ist ein schlechtes Zeichen, der König wird sterben. Er will den zurückgekommenen Geist bekreuzigen und will das Unheil mit der Hilfe des Geistes abwenden, zusätzlich möchte er an die vermutlich bebunkerten Reichtümer dessen kommen. Gerade als der Geist anfangen wollte zu sprechen, da wurde er durch den Hahn verjagt. Sie gehen sogleich zu Hamlet um ihm davon zu erzählen, damit dieser mit ihm spricht.

1.Akt - 2. Auftritt:
Hamlets Vater heißt auch Hamlet, durch seinen Tod kam es zur Heirat von Claudius, seinem Bruder, mit Gertrud, seiner Frau. Da Fortinbras das Land zurückfordert, schickt der König Voltimand und Cornelius zum Noraweg mit einem ,,Vertrag", denn er hält die Dänen für dumm. Den Sohn des Dänenkönigs, Laertes zieht es nach Frankreich, sein Vater erlaubt es ihm, wenn auch sehr ungern.
Hamlet mag seinen Stiefvater, den König und gleichzeitig sein Onkel nicht. Dieser will, dass Hamlet mit dem Trauern aufhört, da er ständig trauert und sein restliches Erscheinen nur Spiel ist. Doch der König sagt, dass der Tod ein natürlicher Prozess ist, Hamlet soll wieder anfangen zu leben, denn er wird wie der eigene Sohn angesehen und soll den Thron später übernehmen, doch zunächst will er nach Wittenberg auf die Uni, was den Eltern missfällt. Sie können ihn überzeugen und er bleibt da, diese Entscheidung wollen sie feiern. Doch Hamlet findet das Leben sinnlos, denn seine Mutter hat zu kurz getrauert und gleich seinen Onkel geheiratet, deshalb verachtet er sie auch und er hasst seinen Onkel dafür. Hamlet sieht seinen toten Vater, daraufhin erzählt ihm Horatio von der erneuten Erscheinung. Auch wenn Hamlet Angst hat, so will er das Gespenst um jeden Preis ansprechen.

1.Akt - 3. Auftritt:
Laertes ist reisefertig. Ophelia soll ihren Bruder nicht vergessen. Er sagt ihr, dass sie das Verhältnis zwischen sich und Hamlet nicht ernst nehmen soll, denn auch wenn Hamlet sie liebt, so bekommt er vorgeschrieben wen er zu heiraten hat. Sie soll ihm nicht nachgeben wegen ihrer Ehre. Als Laertes nun abreisen muss, gibt ihm sein Vater Polonius noch 8 Ratschläge mit auf den Weg ( s.18/19).
Sobald Laertes weg ist will Polonius sofort wissen, was zwischen Hamlet und Ophelia ist, ihm gefällt die Beziehung nicht. Sie spricht von Liebesbekenntnissen und er glaubt nicht an die Wahrheit derselbigen, er glaubt nur an Lust, nicht an Liebe. Ophelia soll den Kontakt zu Hamlet abbrechen, und sie stimmt darauf ein.

1.Akt - 4. Auftritt:
Hamlet, Horatio und Marcellus wollen den Geist treffen. Der König macht bei seiner Feier viel Lärm und Hamlet meint, dass sie Sitten hätten, die andere Völker nicht mögen. Es wird nicht akzeptiert, dass jemand anders ist. Als der Geist kommt nennt er ihm Hamlet und stellt ihm Fragen ( s.21), daraufhin soll er ihm folgen, was er dann auch tut. Aus Angst und Neugier folgen die beiden anderen dem Geist und Hamlet.

1.Akt - 5. Auftritt:
Der Geist muss in die Hölle, denn er wurde von Hamlets Onkel ermordet, genauer vergiftet. Er wurde nicht beerdigt, deshalb soll nun Hamlet seinen Tod rächen und seinen Ruf schützen. Hamlet vertraut niemandem mehr, bis auf Horatio. Dieser soll es geheim halten. Hamlet erklärt ihm die Erscheinung mit der Gewissheit an das Übernatürliche. Sie wollen es stets geheim halten.

2.Akt - 1. Auftritt:
Polonius Diener Reinhold soll für ihn spionieren, er soll auf Laertes, seinen Sohn, aufpassen, denn er will wissen was dieser treibt und ihn bis ins Tiefste erforschen.
Ophelia kommt und ist erschreckt in welcher Verfassung Hamlet zu ihr kam, denn er sah sie an und ging mit dem Blick auf ihr hinaus. Polonius vermutet sie hatten Streit, er will es dem König berichten.
Polonius sieht ein, dass sein Verbot für Ophelia Hamlet zu sehen falsch war.

2.Akt - 2. Auftritt:
Der König will Hamlets Schulfreunde, Rosenkranz und Güldenstern, als seine Spione gegen Hamlet einsetzen. Dafür will er auch gut bezahlen. Rosenkranz will erst nicht doch dann zieht er mit als Güldenstern zusagt. Polonius denkt der Grund für Hamlets ,,Wahnsinn" liegt bei dem Verbot und seiner Tochter, doch die Königin denkt, dass es die frühe Heirat mit seinem Onkel ist. Um herauszufinden wer richtig liegt, wollen sie Hamlet mit Ophelia zusammen beschatten und sie wollen sich hinter einen Teppich stellen. Als Hamlet Polonius trifft gibt er vor ihn nicht zu kennen und lässt ihn stark spüren, wie unsympathisch er ihn findet. Auch seinen ehemaligen Schulfreunden gegenüber verhält er sich abweisend. Er findet sich in Dänemark gefangen. Hamlet will die beiden nicht als seine Diener, er durchschaut sie, und sie sollen die Wahrheit sagen. Daraufhin gibt es Güldenstern zu. Hamlet sagt, sein Wahn hätte mit seiner Gemütslage zu tun, da er zu nichts mehr Lust hat.
Als Schauspieler kommen will Hamlet sie ein bestimmtes Stück spielen lassen, dessen Regie er selbst führt. Damit will er herausfinden ob sein Onkel der Mörder ist. Er beschimpft sich selbst und ärgert sich über den Tod seines Vaters.

3.Akt - 1. Auftritt:
Rosenkranz und Güldenstern statten Bericht ab, und Hamlet soll von den Soielern abgelenkt werden. Der König erzählt den Beschattungsplan seiner Frau, diese macht ich Sorgen um Hamlet. Hamlet ist der Meinung, man sollte entweder alles Leid ertragen oder sich wehren. Ebenso sagt er, daß jeder der Ansicht ist, daß ein schmerzloser Tod besser ist als das ganze Leben, nur haben die Leute Angst, die sie zurückhält. Als Ophelia hinzukommt, sagt er erst, daß er sie liebte und dann, daß er sie nicht liebte und sie soll ins Kloster bevor etwas passiert. Ihren Vater hält er für einen Narren, und er haßt sie als Ausgleich für seine Mutter, er schimpft auf Schminke und sagt, daß alle Verheirateten ins Kloster sollen, bis auf einen, der soll sterben. Ophelia bedauert ihn und jammert. Der König meint, Hamlet soll schnell nach England zum eigenen Schutz, aber zuerst soll er mit seiner Mutter reden.

3.Akt - 2. Auftritt:
Hamlet gibt den Schauspielern Regieanweisungen, wobei er etwas stark übertreibt, denn alles muß perfekt sein. Er weiht Horatio in seinen Plan ein, dieser soll den onkel mit beobachten. Hamlet mag Ophelia mehr als seine Mutter, denn 4 Monate später wieder zu Heiraten ist ihm eindeutig zu früh.
Im Schauspiel fallen sehr ernüchternde Worte, und es wird die Meinungsänderung der Königin gezeigt, die zu viel verspricht. Hamlet erklärt dem Onkel das Stück als Wahrheit in Vienna. Nach der eindeutigen Giftszene geht der König, denn ihm ist schlecht, dadurch glauben Hamlet und Horatio nun dem Geist. Die Mutter verlangt eine Stellungnahme von Hamlet und Rosenkranz will es genau wissen. Hamlet läßt Rosenkranz und Güldenstern spüren, wie dumm sie doch sind, und daß sie die Wahrheit über ihn nie erfahren werden. Polonius richtet seine Meinung ständig nach der Hamlets, er kann seine eigene nicht vertreten. Hamlet will mit seiner Mutter sehr hart sprechen.

3.Akt - 3. Auftritt:
Der König mag seinen Neffen nicht, denn er fühlt sich nicht sicher in seiner Gegenwart in Lande, deshalb soll er schnell nach England. Die zwei ehemaligen Schulfreunde stimmen ihm zu. Polonius will Hamlet bei dem Gespräch mit seiner Mutter belauschen. Der König zeigt das erste Mal Reue über seine Tat und würde sie gerne wieder rückgängig machen. Er hat Angst vor der Strafe Gottes und willl sich reinwaschen, doch er weiß nicht, ob es überhaupt geht und ihm verziehen wird, da er ja noch alle ,,Auslöser" besitzt. Er hofft, daß alles gut wird. Hamlet kommt zu der Einsicht, daß er seinen Vater nicht rächt, wenn er seinen Onkel umbringt, denn der Himmel muß entscheiden, nicht er, aber irgendwann, wenn der jetztige König wieder sündigt, dann wird er ihn töten.

3.Akt - 4. Auftritt:
Polonius gibt der Mutter Anweisungen, was sie zu tun hat. Hamlet kommt und spricht
darüber, warum er so schlecht gelaunt ist und von seiner Enttäuschung, er wird frech und will sie nicht als Mutter, da sie eine Verräterin ist. Er bemerkt Polonius und hält ihn für eine ,,Ratte", er tötet ihn und bereut es nicht, auch wenn er dachte es wäre sein Onkel. Die Königin fühlt sich gegenüber seinen Anschuldigungen unschuldig. Hamlet versucht ihr klar zu machen, daß sie falsch gehandelt hat, er will wissen was sie dazu gebracht hat. Nacheiniger Zeit sieht sie es nun endlich ein. Als er sich in die Beschreibung des Charakters seines Onkels hineinsteigert, hält sie ihn für verrückt. Als der Geist erscheint und mit Hamlet spricht, doch sie ihn weder hören, noch sehen kann ist der ,,Wahnsinn" Hamlets am Höhepunkt, doch er bestreitet dies und will auch gerne Tests machen lassen. Die Königin soll mit allem aufhören und sich von dem jetztigen König fernhalten, er erzählt ihr seinen Plan.
Sie soll ein ,,Spiel" mit ihm spielen, aber dennoch ihm die ,,Wahrheit" über Hamlet sagen, aber sie kann es nicht.

4.Akt - 1. Auftritt:
Als die Königin mit ihrem Mann allein ist, erzählt sie ihm vom Tod des Oberkämmerers. Daraufhin stellt der König fest, daß Hamlet sehr gefährlich ist, er soll eingesperrt werden. Die Mutter versucht noch ihn zu schutzen, doch bei Sonnenaufgang muß er gehen. Rosenkranz und Güldenstern sollen Hamlet suchen und Polonius in die Kapelle bringen, der König hat Angst.

4.Akt - 2. Auftritt:
Hamlet verheimlicht etwas und ist überrascht, als die beiden kommen. Er hat Polonius eingeäschert und bezeichnet die beiden als Hampelmänner des Königs, er beleidigt sie und gibt ihnen ein Rätsel betreffs des Standortes der Leiche.

4.Akt - 3. Auftritt:
Der König bangt um sein Leben und kommt zu dem Entschluß, Hamlet im Notfall zu töten. Dieser gibt auch dem König ein Rätsel auf, doch ein anderes, er meint der König sei nichts wert und er soll in die Hölle gehen. Hamlet soll so schnell wie möglich nach England, doch dieser ignoriert den König einfach. Wenn die Engländer Hamlet töten, dann wird der König endlich wieder glücklich sein und den Engländern dauerhaften Beistand zum Schutze vor Feinden gewähren.

4.Akt - 4.Auftritt:
Die Norweger durchschreiten das Gebiet Dänemarks und wollen Geleitschutz, sie wollen nach Polen und dort Land erobern. Hamlet trifft sie und findet die Aktion sinnlos, genau wie das ganze Leben. Dafür hält er sich für ganz besonders groß. Er will die Norweger aufhalten.

4.Akt - 5. Auftritt:
Die Königin will mit Ophelia sprechen, auch wenn diese sehr durcheinander ist, denn sonst könnte sie Gerüchte in die Welt setzen. Ophelia weiß nicht, wem sie trauen kann. Sie soll und will dem König sein Valentin sein, da er ihren und Hamlets Vater getötet hat. Sie droht mit ihrem Bruder, der dann den Vater rächt. Der König läßt sie beschatten, denn ihr Verhalten kommt durch den Tot des Vaters. Er bemitleidet sie, denn sie ist von so vielen Schicksalsschlägen gleichzeitig getroffen.
Das Volk rebelliert und Laertes kommt, er soll König werden. Die Dänen unterstützen ihn und er beleidigt den König. Die Königin hat Angst um ihren Mann und steht ihm bei. Laertes will den Tod rächen, er weiß, wie er seine Freunde erkennt und will seine Feinde töten. Als Ophelia kommt, freut er sich sehr sie zu sehen, denn sie ist wunderschön. Sie singt von der Beerdigung und gibt Laertes eine Blume zum Andenken an sie. Der König will sein Reich mit ihm teilen und sie wollen Polonius heimlich bestatten. Der König ,,verkauft" seinen Neffe, er ist ein Verräter.

4.Akt - 6. Auftritt:
Horatio bekommmt Post von Hamlet. Dieser ist Gefangener von Seeräubern. Horatio soll schnell kommen, denn er muß ihm Wichtiges über Rosenkranz und Güldenstern sagen. Horatio kommt Hamlets Wille nach.

4.Akt - 7.Auftritt:
Der König mein Laertes soll ihm vertrauen. Doch dieser will wissen, warum der Mörder nicht bestraft wird, wenn er doch weiß wer er ist ? Die geschieht nicht, weil das Volk sehr an ihm hängt. Laertes meint, daß der Tod des Vaters durch die Ignoranz und den Egoismus des Königs kommt. Hamlet kehrt zurück, angekündigt mit einen Brief an den König. Laertes ist das recht, denn dann kann er ihn rächen. Der König plant nun mit Laertes den heimlichen und zufälligen Tod Hamlets. Da Laertes ein begnadeter Fechter ist, soll Hamlet sich mit ihm messen, dabei soll es passieren. Laertes gibt noch ein extra starkes Giftmittel auf die Soitze des Degens, damit der Gegner nur bei einen kleinen Kratzer stirbt. Der zweite Plan, eine Art Reseve soll Gift in dem Gtränk sein, denn sie werden zum Trinken gezwungen sein, da Fechten durstig macht.
Ophelia ist ertrunken, denn sie ist durch Unfall oder Pech ins Wasser gefallen und wurde durch das Gewicht der nassen Kleider nach unten gezogen. Laertes kann und will nicht trauern. Der König denkt Laertes wird nun wieder zügellos, gerade wo er ihn so schön gebändigt hatte.

5.Akt - 1. Auftritt:
Die Totengräber sind der Meinung, daß Ophelia Selbstmord begangen hat, denn die Indizien sind ,,ganz eindeutig". Sie halten sich für die wahren Edelleute, denn keiner baut fester als sie. Als Hamlet es sieht, wie sie mit alten Skelleten umgehen findet er es geschmacklos und meint, daß sie keinerlei Achtung vor den Toten haben. Als er sie zur Rechenschaft ziehen will, erfährt er, daß das Grab für eine Frau werden soll. [ MAN ERFÄHRT; DASS HAMLET 30 JAHRE ALT IST. ]
Hamlet entwickelt Theorien über den Zerfall der Menschen. Er ist neugierig wer die Leiche ist, deshalb versteckt er sich mit Horatio. Wenn Ophelia keine Jungfrau mehr gewesen wäre, dann hätte sie nicht begraben werden können. Als Hamlet hört, daß es Ophelia ist, ist er entsetzt. Die Königin hatte Hoffnung, daß sie Hamlets Frau sei und ein Kind bekäme. Laertes will mit ihr beerdigt werden. Hamlet tritt hervor, denn er fühlt sich verantwortlich. Laertes will ihn töten, doch sie weerden getrennt. Hamlet hat eine unzeigbare Liebe zu Ophelia, er trauert ebenso stark, wie Laertes, er will alles ihm gleich tun. Laertes will Hamlet sofort töten.

5.Akt - 2. Auftritt:
Hamlet erfährt, dass er in England getötet worden wäre, denn er hat aus seiner Schrift gelesen. Der König wollte alle beseitigen, er fand es mit ,,Hinterlist" heraus. Um Rosenkranz und Güldenstern ist es nicht schade, auch wenn sie nun tot sind. Hamlet hält Rache für das Wahre geforderte Recht, er will sich mit Laertes versöhnen. Als Osrick kommt und ihm eine Nachricht vom König überbringen will, hält er ihn für einen Wolf im Schafspelz, denn er redet ihm nur nach dem Mund. Der König hat auf Hamlet gewettet, dieser hält sich für ebenso vollkommen, wie Laertes, obwohl dieser im Waffenumgang ungeschlagen ist. Hamlet nimmt die Herausforderung an, er will zu jeder Zeit kämpfen. Horatio ist der Meinung, dass Hamlet verliert, auch wenn er geübt hat. Vor dem Duell entschuldigt er sich bei Laertes, denn der Grund ist sein Wahnsinn, er ,,spielt" mit ihm. Laertes nimmt an. Hamlet stuft sich ab und macht Laertes Komplimente. Hamlet hat den ersten Stoß für sich entschieden, lehnt vorerst den ,,Siegestrank" ab, denn er will erst zuende fechten.
Die Königin trinkt auf Hamlet und stirbt durch das Gift. Hamlet und Laertes haben die Waffen gewechselt und sind beide verletzt. Im Todeskampf erzählt Laertes Hamlet alles, daraufhin zwingt er den König zum Trinken, dieser stirbt. Laertes befreit Hamlet von aller Schuld und stirbt ebenfalls. Horatio soll laut Hamlets letzten Wunsches das Volk über alles aufklären, damit so etwas nicht noch einmal geschieht, dann stirbt auch Hamlet.
Fortinbras kommt und will die Ursache für den Massentod wissen, Horatio und er bauen die Toten auf und stellen sie auf eine Bühne, er will die ganze Wahrheit erzählen und Fortinbras bekommt sein Land zurück.


Dieses Referat wurde eingesandt vom User: *sweetangel*



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