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Hitlers Weltanschauung - Referat
.Antisemitismus
Alles was damals schief lief oder Hitler beunruhigte wurde auf die Juden geschoben. Nach der Meinung von Hitler waren sie an allem schuld sogar am dem Historischen Wandel. Die beiden Völker wurden von Grund anders behandelt. Die Deutschen war das ,,typische Raumvolk“ damit war gemeint das die deutschen einen festen Staat/land hatten und die Juden waren ein ,,raumloses Volk“ sie hatten keinen festen Staat beziehungsweiße sie waren nicht im stande einen festen Staat zu bilden (vlg Nationalsozialismus 1 1996 s.15).Die Nationalsozialisten sahen durch die Juden sogar den Raum der Deutschen bedroht. Die Juden waren Demokraten das verurteilte Hitler genau so wie den Internationalismus Pazifismus denn sie waren die Gegenteile zu den in Hitlers Augen positiven Nationalismus, Heroismus und das Führerprinzip.Hitler fühlte sich von dem Kommunismus bedroht. Er sagte das die Juden durch ihren Kommunismus versuchen die Weltherrschaft zu wieder zu bekommen. Er leitet draus auch die Verpflichtung der Nation zum Selbsterhaltungskampf ab. Die Deutschen die vorher eine antisemtische Einstellung hatten wurden spätens im 2.weltkrieg zu einem Rassenideologen gemacht. Viele waren dafür das der Versailler Friedensvertrag
aufgehoben wird.
Hitlers Erziehungslehre
Die Erziehungslehre war ein wichtiger Bestandteil von Hitlers Regierungsprogramms. In der Erziehungslehre spielte das heran ,,züchten Kerngesunder Körper“ eine große rolle.Die Körper sollten fest ,muskulös und besonders gut aussehend sein damit sie im.Krieg stand halten und auch ein gutes bild gegenüber andere Länder abgeben. Das denken der Deutschen wurde einfach gehalten, sie sollten nur ihren Bedürfnissen nachgehen wie z.B. Waschen putzen kochen usw. Sie sollten aber auf keine fall über das nachdenken was Hitler macht.Die Ausbildung der Charaktereigenschaften war an erster stelle. Der,, Deutsche“ war: treu , opferwillig, und verschwiegen.Sogar der Lehreplan der Schulen wurde verändert.Der Naturwissenschaftliche Unterricht würde verkürzt damit mehr zeit für die Ausbildung des Körper des Charakters und der Willensentschlossenheit hatte. Dies waren die aller wichtigsten punkte.
Erziehungsziele der Nationalsozialisten
Der Sinn und das eigentliche Ziel der Erziehungslehre bestand darin einen ,,perfekten Deutschen“ zu haben. Alle wurden von Grund auf so erzogen das sie einen nahe zu perfekten Körper bau und das einfache Denken hatten.Die Deutschen sollten nie auf die Idee kommen an Hitler zuzweifel,Alles was er macht war richtig.
Die Mädchen wurden so erzogen das sie möglichst viele Kinder bekommen sollten .Die Jugendlichen bekamen keine Religion oder Kunst beigebracht sondern nur das Mensch als einzelner Mensch und seine Persönlichkeiten keinen Wert hatten ,sondern er wurde nur geschätzt weil er ein wichtigen und nützlichen Punkt des kompletten Deutschen Volkes bildete.
,,Du bist nichts Dein Volk ist alles“ brachte die Erziehungszeile der Nationalsozialisten deutlich zum Ausdruck.
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Das autoritäre Führerprinzip
Hitler ließ sich von der NSDAP zum Führer ausrufen damit er seine pyramidenförmigen organisierten Führer- formen ausprobieren kann. Das bedeutet alle ordnen sich auf ihn zu. Und wo jeder Unterführer vom nächst höheren eingesetzt wurde. Hitler stand bei dieser Pyramide natürlich an der Spitze. Diese form schwebte ihm bei der Staatsordnung auch vor. In „ Meine Kampf“ schrieb Hitler seine Staatsauffassung nieder er meinte das : „ Autorität jedes Führers nach unten und Verantwortung nach oben….“(Information zur politischen Bildung 123/126/127 der Nationalsozialismus 1986, S.8)
„Die Wahrhafte germanische Demokratie stellte Prinzip gegen über. „ Die wahrhafte germanische Demokratie bedeutet das: nur ein einziger zu bestimmen hat und das die „Gefolgschaft“ ihm zu gehorchen hat. Von der„Gefolgschaft“ wurde nichts anderes verlangt als diszipliniert und Gehorsam zu sein. Die NSDAP sollte nur als mittel zum Zweck sich nach der Wiederaufstellung um politische Aktivitäten bemühen. Hitler meinte das „Die rassisch Wertvollsten“ und „besten Köpfe“ sollten nach ihm als Führer das „Volk“ erhalten.(vgl. Nationalsozialismus1 1986 S.9)
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