Lerntippsammlung Headergrafik
Linie
Abstandshalter

Suchbegriff:

Homebanking - Referat



Homebanking


1.Wer bietet Homebanking an?T-Online; AOL; diverse Banken und Provider


2.Welche Systemvorraussetzung gilt für Homebanking?


Prozessor: Mindestens Pentium-Prozessor, Arbeitsspeicher: 16 MByte RAM (für Windows 95 oder Windows 98) bzw. 32 MByte RAM (für Windows NT bzw. 2000) Festplattenspeicher: Mindestens 40 MByte freien Festplattenspeicher Grafikkarte: Sollte High Colour Modus unterstützen Betriebssystem: Windows 95, 98, NT oder Windows 2000 Internetzugang: T-Online, AOL-Zugang oder Internetzugang über beliebigen anderen Internetprovider CD-ROM Laufwerk: Mindestens 4x Geschwindigkeit Drucker (optional)


3.Welche Software wird für Homebanking gebraucht?Onlinebanking-Software des jeweiligen Provider oder der Bank


4.Welche Möglichkeiten bietet es? Einzelüberweisungen  Sammelüberweisungen  Kontostandsabfragen aller Konten  Umsatzabfragen  Überträge auf Sparkonten  Einrichten, ändern und löschen von Daueraufträgen
Werbung
Abfrage von Börsenkursen  und noch einiges mehr.


5.Begriffserklärungen:PIN: Persönliche identifikations NummerTAN: Trans Aktions NummerOptional: Wahlweise, nicht unbedingt nötig


6.Was kostet eine Überweisung?Eine Überweisung kostet im Normalfall 25 Pfennige; nichts jedoch fürSchüler, Studenten, oder Auszubildende


7.Von wem erhält man Zugangsdaten und TAN’s?Zugangsdaten und TAN’s werden von der jeweiligen Bankpersönlich ausgehändigt.


8.Welche Sicherheitsbarrieren gibt es?Passwortabfrage beim Programmstart (optional), Passwortabfrage bei Kontoauswahl (optional), Passwortabfrage bei Verbindungseröffnung, Pinabfrage bei Einloggung am Bankserver, TAN-Abfrage bei Überweisungsvorgängen


9.Kann ich Passwörter selbst festlegen?Ja, diese müssen jedoch dem Programm und der Bank mitgeteilt werden (Online), da die Passwörter miteinander auf Richtigkeit überprüft werden. Nur bei Übereinstimmung beider Passwörter ist ein weiteres Vorgehen möglich!


10.Was machen im Servicefall?Bei Problemen mit der Homebankingsoftware helfen die jeweiligenKreditinstitute oder Provider die diese Homebankingprogramme zurVerfügung stellen. (Telefonisch, Fax, eMail, Mailboxen)


11.Programmupdates?Um immer auf dem höchsten Sicherheitsstand zu sein, bietet sich dieMöglichkeit, die Homebankingprogramme gelegentlich per Onlineupdateauf den neuesten Stand zu bringen.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Reoleam



Kommentare zum Referat Homebanking: