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Kabale und Liebe Inhaltsangabe - Referat
Kabale und Liebe
Inhaltsangabe
Ferdinand von Walter, der Sohn eines einflussreichen Adligen an einem deutschen Fürstenhof, liebt Luise, die Tochter des Musikers Miller. Beide Väter sind gegen diese Verbindung über die Standesunterschiede hinweg, und auch Luise ist von Bewissensbissen geplagt, während Ferdinand sich immer heftiger in sie erliebt und sie zur Flucht mit ihm ermuntert, was ihr aber ihr Gewissen nicht erlaubt; Durch diese Zweifel hat der Ferdinand Zweifel an ihrer Liebe.
Um das Zusammenkommen der beiden zu vermeiden und den Plan einer Heirat Ferdinands mit Lady Milford, einer am Fürstenhof etablierten Adligen voranzutreiben, erzählt der Sekretär Wurm von dem Verhältnisses Ferdinands zu der bürgerlichen Luise. Der Hofmarschall soll so schnell wie nur möglich die Verlobung von Ferdinand und der Lady Milford in der Stadt bekannt geben und es außerdem diese Nachricht auch der Lady überbringen.
In dieser Zeit versucht der Präsident, Ferdinand Luise auszureden mit der Darstellung ach wie schön doch die Zukunft mit Lady Milford wär. Eine Diskussion bricht aus und Ferdinand verflucht seinen Vater doch Ferdinand muss von seinem Vater aus zu Lady Milford sonst „fliehe meinen Zorn“, so der Präsident. Ferdinand geht zu Lady Milford und erzählt mit ihr und so erfährt er ,das sie einen Eid „erpresste“.
Es ging um die Beendigung der Opferung von Menschen und der „Lohn“ sei Ferdinand. Sie war traurig als er ihr erzählte das er eine bürgerliche liebte. Ferdinand ging und als er Luise wieder traf schwor er ihr wieder seine Liebe hoch und heilig. Der Präsident hatte davon Erfahren durch Wurm, der ebenfalls in Luise verliebt war und ging zu dem Haus Miller, wo Ferdinand auch war. In einem Handgemenge befehlte der Präsident der Vater sollte in den Kerker und die Mutter und Tochter sollten an der Pranger.
Ferdinand wollte das nicht glauben und so drohte er mehrmals sein Vater sollte Luise in Ruhe lassen, sonst verwende er seinen Degen und verletzt schließlich einige Gerichtsdiener. Ferdinand will auch dem Fürsten erzählen wie sein Vater, der Präsident an die Macht kam und zwar durch die Ermordung des Vorgängers. So konnte Ferdinand noch einmal seine Luise retten. Aber so will sich der eigene Vater nich hintergehen lassen und klügelt so mit seinem Sekretär Wurm noch eine Intrige aus:
Die Eltern Luises geraten – angeblich wegen Majestätsbeleidigung – in Haft; Wurm erklärt Luise, dass sie hingerichtet werden, wenn sie dies nicht durch einen von ihm diktierten Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb verhindert. Sie muss einen Eid leisten, dass sie gegenüber jedermann diesen Brief als freiwillig geschrieben ausgeben wird. Ferdinand bekommt jedoch den Brief zu lesen und ist verletzt und verzweifelt zugleich.
Blind vor Wut schwört er darauf, sich an Luise zu rächen. Diese will sich durch den Freitod vom Eid befreien, um sterbend Ferdinand die Wahrheit sagen zu können, doch verhindert der Vater dies, indem er es als Treuebruch ihm gegenüber bezeichnet. So muss Luise auf Ferdinands Anklagen schweigen. Erst durch die Tat Ferdinands, der Luise und sich selbst vergiftet, wird sie der Schweigepflicht ledig. Sterbend vergibt sie Ferdinand, der – ebenfalls in den letzten Atemzügen – seinem eigenen Vater vergeben kann.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Angelface1989
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