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Karl der Große und die Palzen/das Schulwesen - Referat
KARL DER GROSSE
1.Karl der Große und die Pfalzen
Karl der Große (768-814 n.Chr.) besaß keine feste Residenz, wie alle mittelalterlichen Herrscher. Er zog von Pfalz zu Pfalz. Pfalzen waren königliche Musterhöfe, die der Kaiser und sein gefolge beherbergten und den Raum für die Amtshandlungen bereitstellten. Dort fanden feste, Gerrichtstage und Versammlungen statt. Aachen war Karls Lieblingspfalz, in der er sich mit kurzen Unterbrechungen fast ständig aufhielt-nicht nur wegen den warmen Quellen.
2.Karl der Große und das Schulwesen
Vor Karl dem Großen war der kulturelle Stand im Reich niedrig.Selbst unter Adligen waren nur wenige,die lesen und schreiben konnten. Karl wusste, dass nur hochgebildete Gelehrte das Bildungsneveau heben konnten.Mit Alkuin,Petrus von Pisa und Paulus Diaconus holte er drei hervorragende Wissenschaftler an den fränkischen Hof,die Lehrbücher für den Unterricht schrieben und daneben theologische,historische und poetische Werke verfassten. Die hofschule,an der Karls Kinder sowie viele adelige junge Männer erzogen wurden,wurde Vorbild für die Klosterschulen im ganzen Land.
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