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Katholische Religion - Referat
1 Katholisch allgemein
1.1 Was ist katholisch?
Während der Reformation im 16. Jahrhundert, in der durch Martin Luther die Bildung der Protestantischen und der Reformierten Kirche ausgelöst wurde, wurde die abendländische Christenheit in katholische und evangelische Christen unterteilt. Im 10 Jahrhundert entwickelte sich aus der früheren Reichskirche neben der Griechisch-orthodoxen Kirche die Römisch-katholische Kirche, woraus sich 1890 die Altkatholiken bildeten.
1.1.1 Erklärung
1.1.2 Stichwortverzeichnis
Nachfolger desnterschiede zwischen katholischer und evangelischer Kirche
Die katholischen und evangelischen Religionen haben auch Gemeinsamkeiten:
• Der Glaube an Gott, seinen Sohn Jesus Christus und an den Heiligen Geist
• Die Heilige Schrift als Wort Gottes
• Die Taufe und das „gemeinsame Priestertum“ aller Getauften
• Der Glaube, dass wir von Gott geliebt und angenommen werden nicht aufgrund eigener Leistung, sondern allein aus Gnade
• Der Glaube, dass Gott durch den Hl. Geist unsere Herzen erneuert und uns zu guten Werken befähigt
• Der Glaube, dass Christus in der Eucharistie/ im Abendmahl mit Laib und Blut wirklich gegenwärtig ist
• Das apostolische Glaubensbekenntnis, das „Große Glaubensbekenntnis“ (der Konzile von Nikaia 325 und Konstantinopel 381),die Feier des Sonntags, viele Feste, Gebete, Lieder, etc.
• Der vielfältige Einsatz für soziale Gerechtigkeit , Frieden und Bewahrung der Schöpfung
2 Die 7 Sakramente
3.1. Erklärung
Nachfolger des hl. Petrus ist der Papst, der ist zum obersten Schlüsselträger von Christus und der Kirche als Hirte bestimmt. Die Orthodoxen sowie auch die Evangelischen lehnen dies ab. Die besondere Prägung für immer erhalten von Gott durch die Geistlichen im Weihe-Sakrament (lateinisch Ordo = Deutsch „Priesterweihe) die Übersetzung der katholischen und orthodoxer. Zum Dienste und nach den Aufgaben bevollmächtigt die Weihe von dem wesentlichen der übrigen Getauften zu unterscheiden. Von Bischöfen zu geweihten Bischöfen kann nach katholischer und orthodoxer Überzeugung die Weihe weiter gegeben werden. Bis zu Jesus erwählten Aposteln die „ Weihekette“ der lebenden Zeugen zurück. Als Nachfolger vollziehen die Bischöfe der Apostel (apostolische Sukzession) ihr Amt. Aus der Ansicht des geistlichen Amtes lehnt die Evangelisch Kirche diese „sakrale“ ab. Die von gewollte Funktion von Gott die man der Gemeinde übertragen kann sieht die Evangelische Kirche und nicht im Amt des Hirten und keine Weihe. Das geistliche Amt der Protestanten fällt es schwer da es den alten (vorreformatorischen) Kirchen zu wenig ist dies anzuerkennen
Bei der Eucharistiefeier kann laut katholischer und orthodoxer Glaube nur Wein und Brot von einem geweihten Priester überreicht werden. Bei den Evangelischen kann jeder das Abendmahl nach der Taufe entgegen nehmen, es macht keinen Unterschied zwischen eines bevollmächtigten Pastors und einem getauften. Der Ordnung halber sollte bei den Evangelischen nur geistliche Amtsträger/innen das Abendmahl durchführen.
Nach der Messe hält der katholische und der orthodoxer an den Glauben fest, dass die eucharistischen Brote und Weine gegenwärtig bleiben. Sie bringen die Gaben entweder den Kranken oder lassen sie in der Kirche für das nächste mal .Das was vom Abendmahl übrig bleibt, wird bei den Evangelischen zu normalem Brot und Wein.
Sieben Sakramente gibt es in der katholischen und orthodoxen.
Zwei Sakramente haben die Evangelischen Kirchen. Die Segnungen, Konfirmation, Trauung, Übertragung eines geistlichen Amtes fallen dort nicht unter das Sakrament.
Durch die geschmälerte Ehre Gottes lehnen die Evangelischen die Verehrung Marias und der Heiligen ab. Das vielfältige Wirken Gottes verehren Christen in der Heiligen katholischen und orthodoxen Kirche, der zu allen Zeiten die Menschen zum Dienst gerufen hat. Nach evangelischer Ansicht ist die Vollendung Marias („Aufnahme mit Leib und Seele in den Himmel“) und die beiden katholischen Mariendogmen („Erbsündefreiheit“) unbiblisch. Eine Legitime und gottgewollte Entfaltung. Des biblischen Glaubens sehen darin der katholische Christ.
Die Glaubenstradition des Gottesvolkes der katholischen hat das rechte Verständnis der Hl. Schrift gesichert. Eine nicht so große Rolle der Gemeinschaft in der Kirche spielt dies bei den Evangelischen, anders als bei den Katholischen. Das sichtbare Zeichen ist für die katholischen Christen Sakrament des Heiles.
Die Sakramente schenkt Gott den Menschen sichtbare heilige Zeichen. An nicht gläubige und gläubige Menschen richtet sich das Wort der Verknüpfung. Innerhalb der Glaubensgemeinschaft richtet sich das Wort an alle Glaubenden. Sie setzen Zeichen der Gemeinschaft mit Gott. Die Geschenke und die Aufmerksamkeit kann man mit einer Geburtstagsfeier wie bei Sakramente vergleichen. Die Sakramente sollen darstellen das es Eltern mit ihren Kindern nur gut meinen. Sie sollen zeigen das Gott immer für einen dar ist, egal ob in guten oder schlechten Zeiten.
Die sieben Sakramente der katholischen Kirche
Beichte (Versöhnung)
Eucharistie ( Feier der Gegenwart)
Firmung (Stärkung)
Krankensalbung (Grenzen)
Priesterweihe (Nachfolge)
Taufe (Feier des Lebens)
Trauung (Ehe)
Die Zwei Sakramente der Evangelischen Kirche
Taufe (Feier des Lebens)
Abendmahl (Eucharistie)
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Catherine Zeta-Jones^^
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