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Kolumbus - 2.Version - Referat
1. Lebenslauf:
Der italienische Seefahrer Christoph Kolumbus wurde 1451 (das genaue Datum ist nicht bekannt) im italienischen Genua geboren. Kolumbus vermerkte das er bereits mit seinen 13 Jahren zur See fuhr. Jedoch soll er vorher noch an der Universität von Pavia ein Grundstudium mit guten Mathematik- und Lateinkenntnissen beendet haben. Dies sind wichtige Voraussetzungen für sein Wissen in Kartographie und Kosmographie. Mit seinen 41 Jahren entdeckte er im Jahr 1492 Amerika, als er eine Insel von den Bahamas erreichte. Dort wurde er der erste Vize König der las Indias genannten Gebiete.
Im Rahmen der Indienhandels wollte Kolumbus im Wettlauf um den Seeweg nach Indien gegen Portugal den Weg im Westen nehmen. Die Hafenstadt Quinsay (gehörte im damaligen Sprachgebrauch zu Indien) in China sollte auf seiner ersten Entdeckungsreise sein Ziel werden. Zwischen den Jahren 1492 und 1504 steuerte Kolumbus bei seinen vier Entdeckungsreisen die Großen Antillen an, dazu kommt auch jedes Mal Hispaniola (heutiges Haiti und die Dominikanische Republik), wo er dann auch erste Kolonien gründete. Bei der vierten Entdeckungsreise betrat er das heutige Honduras auf dem amerikanischen Festland. Damals konnte er nicht ahnen das er sich auf noch unbekannten Gebieten befindet. (Amergio Vespucci vertrat die Auffassung und die „neue Welt“ wurde Amerika genannt)
Jedoch war Kolumbus nicht der erste Entdecker von Amerika. Die ersten Entdecker waren die Vorfahren von den Einheimischen Völkern von Amerika. Diese waren vor langer Zeit in den menschenleeren Kontinent von Asien hierher eingedrungen. Des Weiteren wurde 500 Jahre bevor Christoph Amerika entdeckte schon von Leif Eriksson oder anderen Personen besucht.
2. Motive für die Entdeckungsfahrten
Kolumbus hat die Ereignisse seiner Entdeckungsreisen in einem Bordbuch aufgeschrieben. In der heutigen Zeit existieren davon allerdings nur noch Auszüge in der Abschrift von Bartolomé de las Casas.
Es gab viele Motive um auf Entdeckungsfahrten zu gehen. Die Entdecker erhofften sich Reichtümer. Kolumbus brach in den Westen auf, um sich und der spanischen Krone, seinem Geldgeber, den Zugang zu den Reichtümern von Indien und China zu verschaffen. Der Wissenschaftliche Ruhm durch Entdeckungen, war ebenfalls eines der wichtigsten Motive für die Entdeckungsfahrten von Kolumbus, denn er setzte es sich als sein Lebensziel den Westweg nach Indien zu finden. Ein weiteres Motiv war Neugier neues zu Entdecken.
3. Entdeckungsreisen
• Erste Reise (August 1492 bis März 1493)
Kolumbus seine erste Entdeckungsreise wurde mit ca. 2 Millionen Euro unterstützt. Das waren umgerechnet knapp 2500 Dukaten. Im Gegensatz zu seinen späteren Reisen war dies eine kleine Summe. 1,4 Millionen Maravedís, der größte Teil des Geldes, stammten von der Organisation Santa Hermandad, welche für die öffentliche Sicherheit außerhalb der Städte zuständig war. Durch die Gruppe Pinelos wurden weitere 250.000 Maravedís der Expedition beigetragen. Diese wurden von genuesischen Kaufleuten unter dem Namen Kolumbus eingeschrieben. Somit wurden die Expeditionen von Freunden, Förderern und ehemaligen Arbeitgeber von Kolumbus finanziert. Am 03. August begann Kolumbus mit seinem Flagschiff, welches den Namen der Karacke Santa Maria trägt, sowie den beiden Karavellen Niña und Pinta von Palos de la Forntera bei Huelva. Es kam zu einem einmonatigen Aufenthalt auf der Kanareninsel Gomera, aufgrund eines Bruches des Steuerruders der Pinta und eine Verbesserung des Großsegels des zuvor langsamsten der drei Schiffe. Am 06. September segelten die Schiffe dann weiter. Kolumbus seine erste Reise wird in seinem Bordbuch für die Nachwelt. als äußerst schwierig beschrieben. Mehrfach bestand die Gefahr eines Aufstands von Matrosen und skeptischen Offizieren bis hin zum verlogenen Kapitän der Pinta. Dadurch das die Reise ins ungewisse ging entstand Angst und fast jedes außergewöhnliche Naturschauspiel wurde als schlechtes Omen von der Crew aufgefasst. Der 13. September wurde als der besonders kritisch beschrieben, da die Nadel vom Kompass immer mehr von Norden abgewichen ist. In der damaligen Zeit war der Magnetismus nicht bekannt und die Crew hielt das Abweichen der Nadel für ein Ergebnis das sie in ein Gebiet eindringen wo die Grundgesetze der Natur nicht gälten. Laut Kolumbus soll ein Vogel über dem Schiff gewesen sein, als die Crew die Rückkehr gewaltsam erzwingen wollte. Das führte dazu das er die Mannschaft überreden konnte an dem Ziel festzuhalten, da sich ein Vogel niemals mehr als 100 Meilen vom Festland entfernte. Schlussendlich erreichten sie am 12. Oktober 1492 die neue Welt mit ihren Schiffen. Er ging an einer der Inseln von der Bahamas an Land, welche von der Einheimischen Guanahani genannt wurde. Kolumbus benannte sie und gab ihr den Namen San Salvador. Ins Deutsch übersetzt heißt es der Heilige Retter. Die Wissenschafter streiten sich bis heute darum, ob die heutige Insel San Salvador die diesen Namen 1926 erhielt, die gleiche ist, als die die Kolumbus damals entdeckte. Im Jahr 1986 hat das Magzin National Geographic die Route von Kolumbus noch einmal neu berechnet. Es sind neue Möglichkeiten aufgekommen, wo er zuerst gewesen sei. Diese sind aber bald wieder verworfen worden. Man konnte aus seinem Bordbuch der ersten Reise am Eintrag zum 21. Oktober nachlesen das er glaubte er sei damals südlich von Cipango in Japan und wollte nach Westen zu der Stadt Quinsay an der Ostküste von China. In seinem Bordbuch schrieb er, er würde dort dem großen Khan die Briefe der Majestät überreichen um eine Antwort zu suchen und damit zurückzukehren. Er entdeckte auf der Weiterfahrt Kuba und Hispaniola. Das Schiff Santa Maria von Kolumbus lief am 25. Dezember vor Hispaniola auf eine Untiefe auf. Dort wurde Kolumbus vom König Guacanagaria empfangen. Die Überreste des Schiffes wurden von Kolumbus für die erste Spanische Festung in der neuen Welt errichtet. Sie bekam von ihm den Namen La Navidad. Im Deutschen steht das für Weihnachten. Somit wurde Hispaniola die erste Kolonie des Königreiches in der neuen Welt und dort wurde Kolumbus der Gouverneur und der Vizekönig. Die ersten Treffen zwischen dem indigenen Volk der Arawak und Kolumbus verlief friedlich und ruhige. In dem Logbuch wurde festgehalten das die Arawaken den Seefahren Baumwolle angeboten hatten und mit den Seefahrern ihre mitgebrachten Glasperlen o.Ä. Zu tauschen. Kolumbus beschrieb sie als naiv und großzügig, denn sie boten jedem ihre Güter an zum teilen. Er betrachtete Sie immer als seine baldigen Untertanen. Kolumbus begann mit den verbleibenden Schiffen auf den Rückweg nach Europa am 16. Januar 1493. Aufgrund des Schiffbruches ließ er einen Teil seiner Mannschaft als Bewohner in der Kolonie La Navidad zurück. Die Zurückgebliebenen geritten nach kurzer Zeit in einen Streit, in dem sie sich verteilten über die Insel, versklavten und töteten zahlreiche Indios. Letztendlich wurden alle wahrscheinlich durch Gegenwehr der Indios und eigenen Streitereien getötet. Im Bereich der Azoren verlor er den Kontakt zu seinem zweitem Schiff Pinta als er in fürchterliche Stürme geriet. Am 04. März erreichte er mit dem letzten Schiff Lissabon. Von dort aus fuhr er weiter nach Palos, wo er am 15. März anlegte. Am gleichen Tag erreichte auch zufällig die Pinta Palos. Als Kolumbus ankam war, wurde er mit einem Triumphzug durch Spanien gefeiert. Der Papst Alexander VI. bestätigte die Privilegien in der Bulle Inter Cafeteria das Anrecht Kastiliens auf entdeckte und zu entdeckte Gebierte westlich des Längengrades von 100 spanischen Meilen westlich der Kapverden. Ein Jahr später wurde diese Aufteilung dann im Vertrag von Tordesillas modifiziert und auch von Portugal anerkannt. Kurz nach Kolumbus seiner ersten Expedition fing er mit den Vorbereitungen seiner zweiten Expedition an. Er wollte weitere entdeckte Gebiete sichern und weitere Teile für Kastilien erobern. Sein eigentliches Ziel war allerdings die Suche nach dem erhofften Goldland.
• Zweite Reise (September 1493 bis Juni 1496)
Christoph Kolumbus hat in seinem Bericht für den spanischen Herrscher geschrieben, dass er Asien und eine Insel an der Küste von China entdeckt habe. In Wirklichkeit hatte er allerdings Kuba und die Insel Hispaniola entdeckt. Hinzu versprach er, dass er den Majestäten so viel Gold und Sklaven wie sie benötigen aus dem Gebiert mitbringen. Kolumbus fuhr mit 17 Schiffen und etwa 1500 Leuten. Kolumbus brach am 25.September 1493 von Cádiz auf und begann somit seine zweite Reise um die neu entdeckten Gebiete zu besiedeln und die Sklaven, sowie Güter zu den Majestäten zu transportieren. Die erste Sichtung war die Insel Dominica, wo sie aber nicht anhielten. Auf der Weiterfahrt landeten sie auf Guadeloupe, Montserrat, Antigua und Nevis. Die Inseln nahm er für das kastilische Königreich in Besitz. Er segelt im November von La Navidad auf Hispaniola. Das gegründete Fort von seiner ersten Reise wurde bei den Kämpfen mitten Arawak zerstört und alle Spanier sind getötet worden. Im Dezember gründete Kolumbus dann an einer anderen Stelle auf der Insel die Kolonie La Isabela. Kolumbus und seine Mannschaft blieben bis April 1494 auf der Insel und Kolumbus erkundete das Hinterland auf der Suche nach Gold. Danach fuhr er in den Westen um nach dem chinesischen Festland zu suchen, da er dachte es sein in der Nähe der Inseln. Allerdings fand er bei seiner Erkundungstour an der südlichen Küste von Kuba, welche er auf seiner ersten Reise entdeckte. Nun entdeckte er noch Jamaika und Puerto Rico. Jedoch erreichte er nicht das Festland von Mittelamerika. Am 25. September 1494 fand er bei seiner Rückkehr nach La Isabela chaotische Zustände vor, denn sie Siedler hatten sich zerstritten. Die indigenen Bevölkerung war den Siedlern zuerst freundlich gesinnt. Jedoch waren sie aufgrund der schlechten Behandlung zu Feinden geworden. Daraufhin veranlasste Kolumbus einen Feldzug gegen die indigenen Bevölkerung. Allerdings verstieß Kolumbus somit gegen den Willen und Anordnungen von Königin Isabella und König Ferdinand. Befohlen hatten die beiden Kolumbus nämlich das er zu den Ureinwohnern freundlich sein soll, da sie diese als ihre zukünftigen Christen sahen. Dieser Feldzug hatte dann zur Folge das 1600 der Taínos versklavt wurden. Kolumbus brachte dann 550 Sklaven nach Spanien. Auf der Überfahrt starben fast die Hälfe der von Kolumbus seinen Sklaven. Königin Isabella hat die Überlebenden nach ihrer Ankunft in Spanien freigelassen und sie wurden wieder in ihre Heimat gebracht. Im Oktober 1495 war eine königliche Untersuchungskommission nach La Isabela gekommen und nahmen ihre Arbeit auf. Daraufhin verließ Kolumbus die Kolonie und ließ seinen Bruder Bartolomeo als Kommandanten zurück. Kolumbus brach am 10. März 1496 nach Spanien auf um dem Königspaar Bericht zu erstatten. Er kam am 11. Juni 1496 in Spanien an, mit dem Ziel die Unterstützung von dem Könogspaar zurück zu bekommen. Die Ankündigung von Kolumbus (Das er Gold mitbringen würde) war es der Expedition nicht gelungen viel Gold zu finden. Das blieb auch so, trotzdessen das sie den Sklaven zur Strafe die Hände abgehackt haben, wenn sie kein Gold gefunden hatten.
• Dritte Reise (Mai 1498 bis November 1500)
Bis zu der dritten Reise von Kolumbus nach Amerika waren nun zwei Jahre vergangenen aufgrund mangelnden wirtschaftlichen Erfolges seiner letzten Expeditionen. Seine dritte Reise begann er am 30. Mai 1498. Er startete auf einer neuen Route, welche südlicher gelegen war als die, welche er bei den bisherigen Reisen nutzte. Auf seiner Reise segelte er an den Kapverdischen Inseln vorbei und dann westlich über den Atlantik. Er entdeckte die Insel Trinidad am 31. Juli und im weiteren Verlauf seiner Reise auch die Nachbarinsel Tobago. Diese taufte er auf den Namen Bella Forma. Weiter auf seiner Reise wurde mit dem Mündungsarm des Orinoco der südamerikanische Kontinent erkundet. Anfangs wurden mit den Schiffen die Küsten begutachtet. Kolumbus schrieb in dein Logbuch, dass es ein Land eine unbekannte neue Welt in Europa sei. Allerdings meinte er dann später wieder es sei Asien bzw. dieses Gebiert gehöre zu Asien. Kolumbus erreichte am 31. August die Südküste von Hispaniola. Sein Bruder hatte in der Zwischenzeit die neue Stadt Santo Domingo gegründet. Allerdings sind die Einwohner unzufrieden gewesen und rebellierten gegen Bartolomeo. Kolumbus probierte die Streitigkeiten zu klären und probierte die Arawak zum Christentum zu bekehren. Nebenbei intensivierte Kolumbus die Suche nach dem Gold was er versprochen hatte. Hinzu kam noch das er mit der Verteilung vom Pflanzland und der Zuteilung von Indios an einzelne spanische Siedler begann. Einige der heimgekehrten Siedler beschuldigten Kolumbus das er die Verwaltung der Kolonie nicht im Griff habe, am spanischen Hof. Der Hof hatte deshalb im Mai 1499 Christoph Kolumbus als Gouverneur entlassen und Francisco de Bobadilla anstelle eingestellt. Dieser erreichte am 23.08.1500 die Kolonie. Francisco ließ Kolumbus und seinen Bruder in Ketten nach Spanien bringen. Kolumbus hatte sich geweigert die Ketten abzulegen bevor er vor die Königin treten sollte. Das Königspaar begnadigte seinen Bruder und Kolumbus. Jedoch erhielt Christoph seine Ämter nicht wieder und sein guter Ruf war nun zerstört. 1498 hatte Vasco da Gama auf einer
Südroute um Afrika den Seeweg nach Indien entdeckt. Dies bedeutete die Portugiesen hatten den Wettlauf gewonnen.
• Vierte Reise (Mai 1502 bis November 1504)
Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien wurden von Kolumbus am 26. Februar 1502 darum gebeten ihm eine Flotte für eine Expedition bereit zustellen. Diese wurde am 14. März durch das Königshaus genehmigt. Über das Startdatum der vierten Reise lässt sich noch diskutiere, Aktuell sind es der 9. Mai oder laut anderen Quellen der 11. Mai 1502. Kolumbus brach mit dem Sohn von Fernando auf. Die Reise ist unter dem Namen El Alto Viaje bekannt. Im deutschen heißt es so viel wie die hohe Reise. Die Flotte bestand aus vier Schiffen : Der Capitana, der Gallega, der Santiago de Palos und der Vizcaína. Es erkundete auf seiner letzten Reise die mittelamerikanische Küste zwischen Honduras und Panama. Sein Ziel war es zu beweisen das es eine Passage nach China gäbe, nach dem er am 14. August 1502 das amerikanische Festland bei Kap Honduras betrat. Aufgrund von Zerstörungen vom Schiffsbohrwurm musst das Schiff Vizcaína aufgegeben werden. Die Mannschaft von Kolumbus und er strandeten in Jamaika und überlebten hauptsächlich nur aufgrund des Handels mit den Eingeborenen. Kolumbus verbrachte ungefähr ein Jahr in der Festung in Jamika. Jedoch erkrankte Kolumbus an Strapazen (eine große, anhaltende Anstrengung), bevor er nach Spanien zurückkehrt.
4. Umgang mit den Eingeborenen
Anfangs war es eine friedliche Begegnung zwischen Kolumbus und den Eingeborenen. Sie hatten keinen feindlichen Zusammenstoß und Kolumbus hatte keine einzige negative Äußerung in deinem Boardtagebuch der ersten Reise über die Eingeborenen gemacht. Es war ehr das Gegenteil. Sie liebten sie wie sich selbst. Aus de Tagebuch war ebenfalls zu entnehmen das Kolumbus die -Ureinwohner als Arbeitskräfte zu nutzen. Jedoch führte es dazu das Kolumbus die Anweisungen des Königshauses missachtete und die Ureinwohner nicht freundlich behandelte. Er verschiffte 550 Sklaven nach Spanien. Bei seiner späteren Reise strandete er auf Jamaika. Die Spanier handelten mit den Eingeborenen. Die Eingeborenen haben den Handel jedoch eingestellt, da die Spanier zu übervorteilten. Kolumbus hatte daraufhin dem Häuptling des Stammes erzählt das er den Mond rauben würde, obwohl jedoch nur eine Mondfinsternis statt fand. Dann nahmen die Eingebornen den Handel wieder auf. Er lebte dann für ein Jahr dort mit ihnen zusammen.
5. Folgen der „Entdeckung“ für die Eingebornen
Die Folge der „Entdeckung“ für die Eingeborenen war das es nun mehrere Handelswege gab, mehr Platz zum wohnen, bauen und handeln.
6. Zusammenfassung
Christoph Kolumbus wurde im Jahr 1451 in Genua in Italien geboren und er war ein italienischer Seefahrer. Insgesamt machte er 4 Entdeckungsreisen im Zeitraum von 1492 bis 1504. Dabei entdeckte er Inseln wie Kuba und Amerika, aber auch viele weitere. Auf seinen Reisen hat er insgesamt 9 Schiffe verloren. Das hatte zur Folge das er nicht gerade den besten Ruf in Spanien hatte. Bei seiner vierten Reise musste Kolumbus mit seiner Mannschaft ihr Schiff aufgeben, was dazu führte das sie auf Jamaika strandeten. Durch das Handeln mit den Eingeborenen auf Jamaika hatte er sich ein Jahr auf Jamaika in seiner Festung aufgehalten. Jedoch ist er dann an Strapazen erkrankt und fuhr zurück nach Spanien. Seine letzten Lebensjahre hatte er zurückgezogen und von der Öffentlichkeit unbeachtet gelebt. Er starb am 20. Mai 1506 in Valladolid im Alter von 55 Jahren.
7. Kolumbus —> heutige Meinungen?
Ob Kolumbus ein Held oder ein Schurke ist sieht jeder anders. Kolumbus hatte in seinen Lebensjahren Ureinwohner versklavt und ausgebeutet. Auf der anderen Seite hat er aber auch Land entdeckt. Für manche Menschen ist Kolumbus auch der erste „echte“ Amerikaner. Die Frage muss sich aber jeder selbst stellen, was seine eigene Meinung zu Kolumbus ist.
Quellen
https://www.sueddeutsche.de/leben/vereinigte-staaten-eieiei-kolumbus-1.4155869
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Kolumbus#Erste_Reise_(August_1492_bis_März_1493)
https://www.blikk.it/galerie/view.php?id=3636
https://www.wissen.de/warum-ging-kolumbus-auf-entdeckungsreise
https://www.geo.de/geolino/mensch/8954-rtkl-kolumbus-der-entdecker-amerikas
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