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Krebs - 3.Version - Referat





1. Einleitung
1.1 Begründung der Thematik



Das Thema Krebs hat mich schon immer interessiert, da die Zahl der Krebserkrankungen in den letzten Jahren weiterhin gestiegen ist. Die Zahl der Todesfälle hingegen ist gesunken. Dies zeigt, dass die Wissenschaftler weiterhin nach Lösungen zur Bekämpfung der Krankheit suchen. Krebs ist heutzutage ein sehr aktuelles Thema, da diskutiert wird was Krebs hervorruft bzw. wodurch es entsteht. Viele Menschen sehen die Diagnose Krebs als ein Todesurteil, obwohl dies nicht ganz stimmt. Die Zahl der Todesfälle in den letzten Jahren zeigt, dass die Wissenschaft sich weiterentwickelt hat.


2. Allgemeines zu Krebs
2.1 Was ist Krebs?


Krebs wird in der Medizin ein bösartiger Tumor genannt. Nicht jeder Tumor ist ein Krebs, denn ein Tumor kann jede Gewebsvermehrung im Körper sein. Diese beinhaltet die Schwellung bei einer Entzündung aber auch die Neubildung von Körpergeweben durch Fehlregulationen des Zellwachstums. Gutartige Tumore wie Muttermale werden in der Medizin nicht als Krebs bezeichnet, doch sie können trotzdem sehr gefährlich werden, da sie entarten können. Bösartige Tumore unterscheiden sich von gutartigen Tumoren durch drei Faktoren.

1. sie sind infiltrierend: die Tumorzellen wachsen in benachbartes Gewebe ein

2. sie sind destrierend: sie zerstören umliegendes Gewebe

3. sie sind metastasierend: sie bilden Metastasen

Krebs ist im allgemeinen ein Sammelbegriff für eine Menge verwandter Krankheiten, bei denen Körperzellen sich unkontrolliert vermehren bzw. wachsen, sich teilen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören. Krebs führt zu einer Störung des genetisch geregelten Gleichgewichts zwischen Zellzyklus und Zelltod. Jedes Organ des menschlichen Körpers kann von Krebs befallen werden, jedoch gibt es erhebliche Häufigkeitsunterschiede. Es gibt Unterschiede je nach Alter, Geschlecht, Ernährungsgewohnheiten etc..
Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache jedoch ist nicht jede Krebserkrankung tödlich, wenn man früh genug den Krebs entdeckt und frühzeitig eine Therapie anfängt oder der Krebs erst im hohen Lebensalter auftritt und langsam wächst kann man die Erkrankung besiegen. Heutzutage überleben in etwa 30-40% aller Krebserkrankten, wobei die Zahlen früher viel niedriger waren. Ein Patient gilt als geheilt wenn er 5 Jahre lang ohne Rückfall lebt, jedoch ist diese Definition etwas problematisch, da die meisten Rückfälle erst nach 5 Jahren auftreten, sodass die Patienten so schon vorher in die Krebs-Erfolgsstatistik eingetragen werden, obwohl manche nach dem Rückfall sterben.
Durch Krebsvorbeugung und Früherkennung kann das Krebsrisiko unter bestimmten Umständen, wie z.B. Diagnosezeitpunkt, Krebsart und Alter, verringert werden.
Bei den Krebszellen ist die Abstimmung von Wachstum, Teilung und Zerstörung im Zellverband außer Kraft gesetzt.Signale werden nicht erkannt oder nicht ausgeführt. Bewiesen ist das es sich bei der Krebsentwicklung um einen mehrstufigen Prozess handelt, der seinen Ursprung in der Veränderung oder Schädigung der genetischen Informationen in der Zelle hat. In der Folge wandeln sich die normalen Körperzellen in bösartige Zellen um, was ein über mehrere Jahre andauernder Vorgang sein kann. Man unterscheidet bei der Krebsentstehung drei Phasen.

1. Initation: Darunter versteht man eine Veränderung der Zellen, die auch auf Tochterzellen vererbt werden kann. Dies geschieht durch Veränderung der Erbinformation, z.B. durch Mutationen der DNA.

2. Promotion: Dies ist ein Prozess, der nach erfolgter Initation die Entstehung eines Tumors verstärkt oder beschleunigt.

3. Progression: Dies ist die Umwandlung von durch Initation und Promotion entstandenen gutartigen Geschwulste in bösartige Tumore. Diese zeichnen sich durch ungehemmtes Zellenwachstum und die Fähigkeit zur Metastasenbildung aus.



2.2 Die häufigsten Krebsarten
2.2.3 Bei Frauen


Stand: Jahr 2000

Krebsart
diagnostiziert
verstorben
verstorben in %
Brust
47.515
17.814
38 %
Darm
34.175
15.329
45 %
Lunge
10.434
9.846
94 %
Gebärmutter
10.022
2.720
27 %
Magen
9.865
6.223
63 %
Eierstöcke
9.671
6.113
63 %
Bauchspeichel-drüse
7.711
6.366
83 %
Harnblase
6.956
2.173
31 %
Gebärmutterhals
6.588
1.882
29 %
Lymphdrüsen
6.584
2.758
42 %
Niere
6.319
2.629
42 %
Haut
6.128
1.027
17 %
Blut
5.151
3.327
65 %
Schilddrüse
2.800
525
19 %
Kehlkopf
450
201
45 %



Die häufigste Krebsart bei Frauen ist Brustkrebs. Brustkrebs wird auch als Mammakarizom bezeichnet und ist ein bösartiger Tumor der Brust. Jede vierte Krebserkrankung betrifft die Brust. Im Laufe ihres Lebens entwickeln 7-10 % aller Frauen diese Krebsform. Das Erkrankungsrisiko steigt mit zunehmendem Alter allmählich an. Insgesamt hat die Häufigkeit in den letzten 20 Jahren zugenommen und es sind immer mehr jüngere Frauen betroffen.
In sehr seltenen Fällen kann Brustkrebs auch bei Männern entstehen, dies kommt durch die Veränderung eines Gens.


2.2.2 Bei Männern

Stand: Jahr 2000


Krebsart
diagnostiziert
verstorben
verstorben in %
Prostata
40.670
11.107
27 %
Darm
32.602
13.658
42 %
Lungen
31.819
29.144
92 %
Harnblase
17.796
3.804
21 %
Magen
11.107
6.909
62 %
Niere
8.836
3.887
44 %
Lymphdrüsen
5.977
2.705
45 %
Bauchspeichel-drüse
5.766
5.750
99%
Blut
5.654
3.479
62 %
Haut
5.348
1.161
22 %
Hoden
4.350
193
4 %
Kehlkopf
2.800
1.382
49 %
Schilddrüse
1.300
250
19 %
Brust
?
221
?


Bei Männern ist die häufigste Krebsart der Prostatakrebs. Prostatakrebs ist eine bösartige Neubildung von Zellen , die vom Drüsengewebe der Prostata ausgeht. Prostatakrebs ist die führende Todesursache bei Männern. Die Zahl der Todesfälle ist sehr hoch da der Krebs im Frühstadium symptomlos ist, sodass man keinen Verdacht auf Prostatakrebs hat. Wenn Symptome auftauchen ist es meist zu spät für eine Therapie. Jedoch besteht eine kleine Chance der Heilung, wenn der Tumor noch keine Metastasen gebildet hat. Diese Form tritt eher bei den älteren Männern auf.



3. Krebs
3.1 Ursachen


Nicht für jede Krebserkrankung konnte man bisher konkrete Ursachen feststellen. Bei einigen Tumoren hingegen sind konkrete Erkrankungsauslöser bekannt. Verschiedene Medikamente können das Risiko für eine Krebserkrankung erheblich erhöhen. Schmerzmittel, welche den Wirkstoff Phenacetin enthalten, schädigen die Nieren und können in diesen Organen zur Tumorbildung führen. Weiterhin bestehen einige berufsbedingte Risiken, welche die Wahrscheinlichkeit für Krebserkrankungen erhöhen. So kann es durch das Einatmen von Asbest- oder Silikonstaub zur Bildung von Lungentumoren, bei Kontakt mit Arsen zu Hautkrebs kommen. Radioaktive Strahlen erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko, z. B. für die Leukämie. Dies trifft auch für die im Rahmen einer medizinischen Strahlentherapie verwendete Strahlen zu. Einige angeborene Erkrankungen stellen auch ein erhöhtes Risiko für eine Tumorentwicklung in dem betroffenen Organ dar. Aber auch einige Infektionskrankheiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit. Für einige Tumoren ist eine familiäre Belastung bekannt. Das bedeutet, dass diese Erkrankungen in einigen Familien häufiger auftreten und das dass Erkrankungsrisiko für nicht erkrankte Familienmitglieder erhöht ist. Diese sollten dann besonders unter ärztlicher Beobachtung stehen. Doch jeder weiß, dass Rauchen das Hauptrisikofaktor für Krebs ist. Rauchen steigert die Erkrankungswahrscheinlichkeit für die meisten bösartigen Tumoren, besonders im Bereich der Atemwege wie z.B Kehlkopf und Lunge. Auch Passivrauchen erhöht das Risiko. Lightzigaretten oder Filter vermindern das Risiko nicht wirklich. Auch Pfeifen- oder Zigarrenraucher leben gefährlich. Sie erkranken sogar öfters an Mundhöhlenkrebs als Zigarettenraucher. Bei der Kombination von starkem Rauchen und hohem Alkoholkonsum besteht ein gesteigertes Erkrakungsrisiko.
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Risikofaktor
geschätzter Anteil an der Krebsentstehung
gefährdete Organe
Rauchen
25-30 %
Mundhöhle, Speiseröhre, Kehlkopf, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Gebärmutterhals, Niere und Blut
Ernährung
20-40 %
Mundhöhle, Speiseröhre, Kehlkopf, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm, Brust und Prostata
Alkohol
3 %
Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre, Kehlkopf und Leber
berufliche Faktoren
4-8 %
Lunge und Harnblase
genetische Faktoren
5 %
Auge, Darm, Brust, Eierstöcke, Schilddrüse
Infektionen
5 %
Leber, Gebärmutterhals,Magen, Nasen-Rachen-Raum, lymphatisches System und blutbildendes System
Luftschadstoffe
2 %
Lunge
ionisierende Strahlung
1-2 %
Blut, Brust, Schilddrüse, Lunge,Haut, Knochen, Darm Speiseröhre, Magen, Leber, Prostata, Blase, Gehirn und Rückenmark



3.2 Symptome

Krebserkrankungen gehen häufig mit speziellen Beschwerden einher, die jeweils für die jeweilige Krebserkrankung sind, z.B. blutiger Husten bei Lungenkrebs. Viele Betroffene leiden jedoch zusätzlich an unspezifischen Symptomen, die bei vielen verschiedenen Krebserkrankungen in gleicher Weise auftreten können. Diese Symptome können jedoch auch als Begleiterscheinungen bei anderen Erkrankungen auftreten.Hier kann nur die sichere Diagnose helfen, die Beschwerden richtig einzuordnen. Im folgenden werde ich einige Symptome aufführen.

Appetitlosigkeit: Appetitlosigkeit, nachlassender Appetit oder vorzeitiges Sättigungsgefühl treten bei vielen Krebskranken kurz- oder langfristig auf, weswegen es auch zu einer Gewichtabnahme kommen kann.

Gewichtsverlust:Während dieser Erkrankung kann es zu Gewichtsverlust kommen, obwohl man viel ißt. Das kommt davon das der Tumor sehr viel Energie verbraucht.

Schwäche: Die Betroffenen fühlen sich sehr schwach, schlapp und weniger leistungsfähig. Anstrengungen die vorher ohne Probleme durchgeführt wurden kommen einem sehr anstrengend und kaum noch zu bewältigen vor.

Schmerzen: Im Verlauf der Krebserkrankung kann es zu Schmerzen kommen, da der wachsende Tumor umgebende Gewebe verdrängt, in Nachbarorgane hineinwächst oder auf nerven drückt.

Fieber: Gelegentlich wird eine Erhöhung der Körpertemperatur bis hin zum Fieber festgestellt. Dies ist aber ein eher seltenes Symptom. Es kann zu Temperaturanstiegen kommen wenn ein Tumor zerfällt, da er eine Größe erreicht hat, die eine ausreichende Blutversorgung nicht mehr zulässt und daher einzelne Teilbereiche des Tumors absterben.

Schwitzen: Bei manchen Patienten tritt vor allem ein nächtliches Schwitzen auf.

Juckreiz: Manche Patienten berichten über Juckreiz. Dies kann vorkommen wenn sich "Tochtertumoren" in der Leber angesiedelt haben.

Wichtiger Bestandteil einer Tumortherapie ist, neben der eigentlichen Tumorbekämpfung, die Linderung dieser Beschwerden. Dies kann durch Medikamente oder Krankengymnastik erfolgen.



3.3 Diagnostik / Früherkennung

In den frühen Stadien eines Tumors merken die wenigsten Patienten irgendwelche Symptome bzw. haben Beschwerden. Gäbe es daher keine Krebsvorbeugeuntersuchungen würden die meisten Tumoren zuspät oder sogar nie entdeckt werden. Die Kosten für diese Untersuchungen werden von den meisten Krankenkassen übernommen. Ort und Größe des Tumors kann der Arzt durch verschiedene Methoden feststellen. Die wichitgsten bzw. häufigsten Untersuchungsmethoden sind die Ultraschalluntersuchungen, Röntgen, Computer- und Kernspintomographie. Mit einer Darm- oder Magenspiegelung erkennt der Arzt Gewebsveränderungen im Magen- Darm- Trakt oder in der Speiseröhre. Bei verdächtigen Schleimhautveränderungen kann der Arzt dann während der Untersuchung Proben entnehmen, die anschließend im Labor untersucht werden. Die Bronchoskopie hingegen dient in der Kombination mit der Röntgenuntersuchung und Computertomographie der Diagnosestellung von Lungenkrebs. Ähnlich wie bei der Darm- oder Magenspiegelung wird dort bei einem verdächtigen Gewebe eine Probe entnommen und untersucht. Leukämien werden durch Blut- und Knochenmarkuntersuchungen festgestellt. Um einen Tumor näher zu charakterisieren teilen Mediziner ihn je nach Größe und Bösartigkeit in verschiedene Stadien ein. Die Einteilung erfolgt nach dem sogenannten TNM-System. T steht für die Tumorgröße. T1 für einen kleinen Tumoren und T4 hingegen für einen großen. Mit dem Buchstaben N bezeichnet man den Befahl der Lymphknoten. Der Buchstabe M hingegen steht für die Metastasenbildung. Diese Einteilung steht für die meisten Untersuchungen. Ausgenommen sind Leukämien.
Man sollte sich nicht nur vom Arzt untersuchen lassen. Zu den Untersuchungen vom Arzt sollte man sich auch selber untersuchen d.h. auf Veränderungen von Körperteilen oder Muttermale achten.


3.4 Behandlungsmethoden

Im folgenden werde ich verschiedene Therapieverfahren näher beschrieben. Die Therapien hängen jeweils von der genauen Art des Tumors ab.
Die chirurgische Entfernung ist z.B. dann nicht möglich, wenn der Tumor sich an ungünstigen Stellen befindet bzw. schon gestreut hat. Außerdem eignen sich manche Krebsarten aufgrund der entarteten Zellen besser für eine Operation bzw. Chemotherapie als andere. Dies kann jedoch nur der behandelnde Arzt entscheiden bzw. feststellen.
Bei einem chirurgischen Eingriff werden alle bösartigen Zellen aus dem Körper herausgeschnitten. Durch verbesserte medizinische Kenntnisse ist eine Operation für den Patienten weniger schmerzhaft bzw. belastend als früher. Meistens ist der Krebs jedoch schon zu weit fortgeschritten, sodass er durch eine Operation nicht mehr beseitigt werden kann. Wenn dieses Problem auftritt, werden weitere Behandlungsmöglichkeiten durchgeführt.
Bei der Strahlentherapie werden sehr kurzwellige intensive Gammstrahlen und Röntgenstrahlen benutzt um die kranken, entarteten Zellen zu zerstören. Tumoren reagieren jedoch auch hier unterschiedlich empfindlich auf diese Art von Strahlen. Strahlen empfindliche Tumore reagieren stärker als das umliegende Gewebe. Tumore die leicht zugänglich sind wie z.B. der Gebärmutterhals können mit dieser Methode effektiv zerstört werden. Die Stahlentherapie kann also als sogenannter unterstützender Hilfsmittel vor einer OP angewandt werden, um den Tumor zu deaktivieren oder um ihn zu verkleinern.
Bei einer Chemotherapie werden starke Medikamente in den Blutkreislauf gebracht, die schnell wachsende Zellen zerstören. Normale Körperzellen werden dadurch weniger geschädigt, da sie einen langsamen Teilungszyklus haben. Bei dieser Therapieform werden allerdings zum größten Teil auch die Zellen des Knochenmarks und der Schleimhaut des Magen-Darm-Trakts angegriffen, da diese sich noch schneller teilen als die Tumorzellen. Daher kann es zu den bekannten Nebenwirkungen wie Schwächung des Immunsystems, Haarausfall und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Die Chemotherapie wird meist nach der Stahlentherapie eingesetzt und dabei in einem bestimmten Zyklus wiederholt.
Bei der Hormontherapie wird dem Tumoren, die Hormone für ihren Wachstum brauchen, einfach die Quelle entzogen.Es werden Antihormone oder spezielle Hormone verabreicht, damit kann die Ausbreitung des Krebses verhindert werden.



3.5 Nachsorge

Ziel der medizinischen Nachsorgeuntersuchungen ist die Überwachung des Gesundheitszustandes, damit z. B. Störung als Folge einer Therapie und auch ein mögliches Wiederauftreten der Erkrankung erkannt und behandelt werden können. Krebserkrankungen neigen dazu wieder aufzutreten. Auch wenn es so aussieht als sei der Patient völlig geheilt, besteht immer das Risiko das es wieder auftaucht bzw. an einer anderen Stelle wächst. Umfang und Abstände der Nachsorgeuntersuchungen unterscheiden sich je nach Krebsart und Krankheitssituation.



4. Krebs in Deutschland
4.1 Bei Kindern


Von den 12 Millionen Kindern in Deutschland erkranken jährlich bis zu 1800 Kinder. Über 75% besiegen ihn heutzutage durch verbesserte Therapien. Krebs ist somit zu einer heilbaren Krankheit bei Kindern geworden. Zum Vergleich: Vor 50 Jahren waren es gradmal 10% aller Neuerkrankungen die diese Krankheit überlebten.



4.2 Bei Erwachsenen

Krebs tritt meistens bei Menschen in höherem Lebensalter auf. Insgesamt erkranken doppelt so viele Männer wie Frauen an Krebs. In Deutschland erkranken bis zu 340 000 Menschen neu an Krebs. Die Zahl der Todesfälle liegt bei 210 000 Menschen im Jahr.



Fazit

Durch diese Hausarbeit habe ich sehr viel über die Krankheit Krebs gelernt. Krebs kann zwar tödlich sein doch es besteht eine Chance sie zu bekämpfen wenn sie früh genug erkannt und therapiert wird. Um die Krankheit zu erkennen muss man in gewissen Abständen zum Arzt gehen um eine Vorsorgeuntersuchung durchzuführen. Meist bezahlt die Krankenkasse diese Untersuchungen, doch nicht immer. Auch wenn die Krankenkasse dies nicht bezahlen würde, sollte man das Geld schon investieren, da eine Untersuchung, die früh genug durchgeführt wird, einem das Leben retten kann. Durch eine kleine Umfrage im Familien- und Freundeskreis habe ich gemerkt das die meisten gar nicht wissen um was es sich bei Krebs handelt. Meiner Meinung nach sollte man die Menschen mehr darüber aufklären wodurch ein Tumor entstehen kann und was es wirklich ist.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: sTyLa*BrAuT



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