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Kreuzritter - Referat



Die Kreuzzüge (1095-1291)

Die Kreuzzüge wurden unternommen, um Jerusalem und das Heilige Land zurückzuerobern und die morgenländischen Christen vom Joch der Heiden zu befreien.
Die durch ein Kreuz gekennzeichneten Kreuzfahrer verpflichteten sich durch ihr Gelübde zum Kampf für das Erbe Christi und erlangten dadurch für sich und ihre in der Heimat verbliebenen Angehörigen Rechte und Privilegien. Sie erwarteten als Lohn für die Kreuzfahrt die Vergebung ihrer Sünden. Besonders viele Kreuzfahrer kamen aus Frankreich und Italien. Neben den herkömmlichen Abzeichen der Pilger, Stab und Tasche, wurden nun auch Waffen gesegnet. Es gab viele größere und kleinere Kreuzzüge. Im ersten wurde Jerusalem wiedererobert.


Die Eroberung Jerusalems

1096 marschierten die Kreuzritter los nach Jerusalem. Dann endlich, nach blutigen Kämpfen gegen die Seldschuken und einiger Streitigkeiten aus dem eigenen Heer, gelangten sie nach dreijährigem Marsch im Juni 1099 an die Mauern Jerusalems. Sie belagerten die Stadt einige Wochen bis zum 15. Juli, als es ihnen gelang Breschen in den Mauerring zu schlagen und die Stadt einzunehmen. Somit wurde die Stadt ein christliches Königreich. Aber schon 1187 verloren sie die Macht über Jerusalem nachdem der ägyptische Sultan Saladin sie aus der Stadt vertrieb.

Quelle(n) für dieses Referat: keine Angaben



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