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Kulturportfolio Brüder Löwenherz - Referat
Inhalt
Astrid Lindgren schrieb 1973 die Geschichte von den Brüdern Löwenherz. Es handelt sich um Tod, Trauer und Geschwisterliebe.
Es wird aus der Perspektive des kleinen Karl erzählt, wie er mit seinem älterem Bruder Jonathan Abenteuer im fantastischen Land namens Nangijala erlebt.
Karl ist todkrank und kann daher nicht mehr in die Schule gehen. Das wissen alle außer ihm, doch im laufe der Zeit weiß auch Karl, das er bald sterben wird. Jonathan, sein älterer Bruder ist erfolgreich, klug und hübsch und kümmert sich rührend um Krümel. Er leidet mit Karl und will ihm seine Angst vor dem Tod nehmen und erzählt ihm jeden Abend vor dem schlafen gehen, vom Land nach dem Tod, namens Nangijala. Er erzählt ihm, das es dort wunderbar ist, dass er wieder gehen kann und das er gesund und munter dort sein leben lebt. Karl war aber traurig darüber, das er dort ohne Jonathan hin muss. Eines Nachts rettet Jonathan, Karl bei einem Feuer, er nimmt Karl auf seinen Rücken, ist durch das Fenster gesprungen und Jonathan stirbt dabei. Jonathans Klassenlehrerin veranlasst somit, ihm den Beinamen ,,Löwenherz“ zu geben. Karl bleibt mit seiner alleinerziehenden Mutter allein. Karl wünscht sich so sehr auch bei Jonathan zu sein. Eines Abends kam eine weiße Taube mit der Nachricht das bald wieder alles gut sein wird. Und plötzlich war Karl auch im Kirschblütental, im Land Nangijala. Das Leben dort ist für Karl ein Traum, ein Traum der war ist. Doch wäre da nur nicht der böse Tyrann Tengil, der die Bewohner des Heckenrosentals bedroht und auch das Kirschblütental einnehmen will. Man vermutet das es im Kirschblütental einen Verräter gibt. Jonathan beschließt fort zu gehen, um den Tyrann Tengil aufzuhalten, aber ohne Krümel, denn er will nicht das Karl etwas zustößt. Jonathan sagte ,,Es gibt Dinge, die man tun muss, selbst wenn es gefährlich ist, weil man sonst kein Mensch ist, sondern nur ein Häuflein Dreck“. Somit machte sich Jonathan auf in das Heckenrosental. Karl denkt immer wieder über das nach, was Jonathan sagte und wollte nicht mehr schwach und ängstlich sein, sondern seinem Bruder beistehen. Eines Nachts im Traum hört Karl Jonathans Ruf und beschließt, ihm allein über die Berge zu folgen. Er holt sich sein Pferd Fjalar und macht sich auf ins Heckenrosental. Im Wald wo er sich ein Schlafplätzchen macht, waren plötzlich Wölfe um ihn herum. Hubert, ein Freund aus dem Kirschblütental, der am jagen war, erschießt die Wölfe um Karl zu retten. Hubert ist ganz komisch zu mute, dass er Karl ganz allein im Wald findet. Karl erklärt ihm das Jonathan auch in der Nähe sei und er Wölfe jagt. Es ist wieder Morgen und Karl galloppiert weiter. Nun ist es wieder Finster und Krümel versteckt sich in eine dunkle Höhle. Plötzlich kommen zwei Männer im schwarzen Anzug daher gallopiert und machen sich vor Karl seiner Höhle ein Lagerfeuer und die zwei Pferde von ihnen, führten sie in die Höhle. Karl zitterte am ganzen Körper und versteckte Fjalar, um ja nicht anzumerken das er hier ist. Die zwei Männer warten auf irgendwen und nach der Zeit kam Jossi, der Besitzer vom Goldhahn, aus dem Kirschblütental. Karl kann es nicht glauben, das Jossi der Verräter ist, obwohl er immer gedacht hat das es Matthias ist. Als der Verräter den Namen Jonathan sagt, war Karl ganz schwummerig. ,,Sucht Jonathan, einen jungen, hübschen, mit blonden Haaren.“ Der Verräter ist wieder davon gallopiert. Und die zwei Tengilmänner, Veder und Kader wollen auch wieder los und holten die Pferde aus der Höhle. Karl hofft das die zwei ein drittes Pferd nicht bemerken, doch einer bemerkte es, zieht Karl aus der Höhle raus und schreit ihn an was er hier zu suchen hat. Karl erklärt ihnen das er sich verlaufen hat und im Heckenrosental wohnt. Die zwei Tengilmänner bringen ihn zurück ins Heckenrosental. Sie befragten Karl wo er denn wohnt. Und Karl erfindet, das er da bei seinem Großvater wohnt. Es ist schon wieder Früh und sie gallopierten durch das große Tor vor dem Heckenrosental und Karl weiß nicht wie er jetzt aus der Sache wieder rauskommt. Er hofft das sich vor einem Haus ein alter Mann befindet und ihm hilft. Sie reiten schon eine Weile, als Karl einen alten Mann sieht, läuft zu ihm hin und sagt ihm ,,O Großvater, ich bin so froh dich wieder zu sehen.“, und ganz leise ,,Bitte helfen Sie mir.“ Der alte Mann, namens Matthias bestätigt das der Kleine zu ihm gehört. Als Karl mit dem alten Mann im Haus war, schiebt er seinen Schrank zu Seite, wo er Jonathan in einem kleinem Loch sehen konnte. Beide sind sehr froh, dass sie wieder zusammen sind. Da Jonathan gesucht wird, muss er sich in diesem kleinen Loch verstecken. Jonathan hat in den Tagen in seinem Loch einen unterirdischen Gang durchgegraben, der bis in die Wildnis jenseits der Mauer angelangt. Eines Tages trinkten Dotik und die Tengilmänner ein bisschen zu viel und einer zieht seinen schwarzen Anzug aus. Jonathan kriecht vorsichtig aus dem Haus und nimmt diesen schwarzen Anzug. Somit macht sich Jonathan auf den Weg, um Orwar zu retten, einen alten Mann aus dem Kirschblütental, der in der Macht von Tengil ist und in einer Höhe verschlossen ist und bald eine Begegnung mit Katla, einem bösen Drachen macht, die nur allzu viel Hunger hat. Krümel hat die Aufgabe durch den kleinen unterirdischen Gang zu krabbeln, wenn es so weit ist. Bei der Beifreiungsschlacht gerät Jonathan in die Reichweite des giftigen Atems des Drachen Katla. Jonathan erzählt Krümel das er wieder sterben muss, denn von dem Gift von Katla wird er gelähmt sein. Krümel war traurig und beschließt, dass wenn Jonathan stirbt, er auch sterben will. So nimmt Krümel diesmal Jonathan auf den Rücken und sie springen über eine Klippe in den sicheren Tod. Jetzt sind sie im Land Nangilima im Apfeltal, wo es nichts mehr böses gibt.
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