|
Lebenslauf von Adolf Hitler - Referat
Lebenslauf- Adolf Hitler
Das Wichtigste im Überblick:
Name: Adolf Hitler
Geburtstag: 20.04.1889
Geburtsort: In Braunau am Inn in Österreich
Eltern: Alois und Klara Hitler (geb. Pölzl)
 Ab 1921 „Führer“ der NSDAP
 Ab 1933 Reichskanzler
 Ab 1934 „Führer und Reichskanzler“ zugleich der Regierungschef und Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs
 Errichter der nationalsozialistischen Diktatur
Hitlers Kindheit
Allgemein
• War das vierte von sechs Kindern
• Zog häufig um
• War auf der Volksschule ein beliebter und guter Schüler
• Versagte auf der Realschule in Linz
• Sollte Beamtenberuf erlernen
• Wollte selber Kunstmaler werden
• Hat keinen Schulabschluss
Daten
• 1903 starb sein Vater (65 Jahre)
• 1907 starb seine Mutter an Brustkrebs
• 1907/1908 wurde zweimal von der Kunstakademie in Wien abgelehnt
• zog 1909 nach Wien
• dort hatte er seinen ersten politischen Kontakt
• 1909 war er im Obdachlosenasyl
• 1910 im Männerheim
• 1913 bekam er das Erbe ausgezahlt und zog nach München
• 1914 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger
Erster Weltkrieg
• 16.08.1914 Freiwilliger in der Armee
• Dezember 1914 bekam er das Eiserne Kreuz zweiter Klasse
• 1918 das Eiserne Kreuz erster Klasse
• 15.10.1918 Gasvergiftung in Lazarett
(kurz vor Kriegsende)
Sein Aufstieg
Hitler behauptete, die Empörung und der „Verrat der Novemberverbrecher“ wäre sein entscheidender Punkt gewesen, Politiker zu werden.
• 12.09.1919 Erster Besuch einer Versammlung der DAP
• 19.10.1919 Beitritt in die DAP als 55. Mitglied
• Er war schon bald ein unentbehrliches Mitglied
• Frühjahr 1920 Ausarbeitung des 25 Punkte Programms und daher die Umbenennung der DAP zur NSDAP
• 31.03.1920 Entlassung aus der Armee
• Juli 1921 Erzwungene Wahl zum Vorsitzenden der NSDAP
• 09.11.1923 Verhaftung Hitlers wegen des gescheiterten Putschversuchs
• 26.02.1924 Verurteilung zu 5 Jahre Haft; hat aber nur 9 Monate abgesessen
• 20.12.1924 Freilassung
• Hitler schrieb währenddessen sein Buch „Mein Kampf“
Der Weg zur Kanzlerschaft
• 1925 Wunsch auf Entlassung der österreichischen Staatsbürgerschaft
• Anfang 1932 war er staatslos
• Ende Februar 1932 Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft
• 30.01.1933 Ernennung zum Reichskanzler durch Reichskanzler Paul von Hindenburg
• 01.06.1933 Einführung der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft“ -> „Zwangsabgaben zur Förderung der NSDAP“
(bis 1945 hatte man so 700 Millionen Reichsmark zusammen „gespendet“)
• 02.08.1934 Vereidigung der Reichswehr auf Hitler
->„Führer und Reichskanzler“
Zweiter Weltkrieg
Hitler arbeitete seit Beginn seines politischen Wirkens auf den nächsten Krieg hin.
• 01.09.1939 Ausbruch des 2. Weltkrieges
• 19.09.1939 Besiegung Polens
• Frühjahr 1940 Hitlers größter Triumph -> Besiegung Dänemarks, Norwegens, der Benelux-Staaten und Frankreichs
• (Sommer 1940 Niederlage für Deutschland)
• 07.12.1941 Kriegserklärung an die Vereinigten Staaten
• 1943 Äußerung von Hitler, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war
Um seine Ideen zu verwirklichen, hatte Hitler also einen Weltkrieg herbeigeführt und somit 55 Millionen Menschen getötet.
Hitlers Ende
• 19.03.1945 Hitler gab den Nerobefehl
• 22.04.1945 Schwächeanfall im Bunker (-> Erfassung, dass Berling umzingelt war)
• 29.04.1945 Heirat seiner langjährigen Lebensgefährtin Eva Braun
• 30.04.1945 Selbstmord Hitlers mit Giftampullen und einem Kopfschuss-> Ende des zweiten Weltkriegs
Zusätzlich evtl.:
Attentatsversuche
• Adolf Hitler ist nachweislich 42 Attentaten entgangen. Zum Teil waren es unwahrscheinliche Zufälle, die sein Leben retteten. Dies bestärkte ihn in seinem Glauben, von der "Vorsehung" auserwählt zu sein.
• 1939 versuchte der Schweizer Maurice Bavaud Hitler zu erschießen, scheiterte jedoch, da er nicht an Hitler herankam. Im gleichen Jahr explodierte ein von dem Handwerker Georg Elser im Münchener Bürgerbräukeller angebrachter Sprengsatz wenige Minuten nachdem Hitler den Raum verlassen hatte.
• Bei einer Bombe, die Stauffenbergs Mitverschwörer Henning von Tresckow 1943 in Hitlers Flugzeug schmuggelte, versagte die Zündung.
• Wenige Tage später scheiterte ein geplantes Attentat, bei dem sich Rudolf Christoph Freiherr von Gersdorff, ein weiterer Mitverschwörer des 20. Juli, bei einer Ausstellung im Berliner Zeughaus mit Hitler zusammen in die Luft sprengen wollte, daran, dass Hitler die Ausstellung schon nach wenigen Minuten wieder verließ.
• Am 20. Juli 1944 scheiterte ein Bombenattentat im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Claus Graf Schenk von Stauffenberg, der die Bombe abgelegt und einen Staatsstreich zur Beendigung des Krieges vorbereitet hatte, wurde noch am selben Tag in Berlin zusammen mit einigen Mitstreitern verhaftet und hingerichtet.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: miana_beauty
Kommentare zum Referat Lebenslauf von Adolf Hitler:
|