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Macht - Referat



Inhaltsverzeichnis
1. Deckblatt……………………………………………………………………………1
2. Einleitung…………………………………………………………………………2
3. Was man unter Macht verstehen sollte………………………………………….3
3.1. Ziele der Macht……………………………….…………….…………………3
3.1.1. Macht als Einfluss.. …………….…………….……………………..3/4
3.1.2. Macht als Möglichkeit. …………….…………….…………………….4
4. Beispiele der Macht…………….…………….…………………………………4/5
4.1. Politische Macht …………….…………….………………………………..5/6
4.1.1. Wirtschaftlich Abhängigkeit…………….…………….……………….6
4.1.2. Militärische Macht …………….…………….……………………….6/7
4.2. Soziale Macht …………….…………….…………….………………………7
4.2.1. Macht durch Druck…………….…………….………………………7/8
4.2.2. Macht in unseren Händen…………….…………….………………...8
5. Jeder hat die Macht Macht zu haben. …………….…………….……………8/9
6. Quellen…………….…………….…………….…………….……………………..9


Einleitung
Macht, ein sehr ferner Begriff für viele von uns. Wenn man jetzt über Macht nachdenkt, was fällt einem ein? Politiker welche Entscheidung treffen und Länder regieren, Afrikanische Warlords die viele Gebiete unter Hand halten und sich alles nehmen was sie wollen, Leute die auf die Straße gehen um zu protestieren in der Hoffnung, dass sich was ändert und ihre Stimme gehört wird oder doch die eigene Mutter, die uns sagt, dass es Zeit für Essen ist. Macht ist ein Begriff, der so viele Sachen mit in sich beinschließt das man erst gar nicht alle Beispiele verwenden kann. Macht kann wirklich alles sein. Es kann einem helfen Reich zu werden aber auch andersrum, Geld kann helfen Macht zu ergreifen, sei es dank Korruption oder doch einem Putsch. Macht schließt ein, dass man kommandiert oder rumkommandiert wird. Entweder man steht ganz oben an der Kette und trifft die größten Entscheidungen oder man ist viel mehr darunter trifft aber trotzdem wichtige Entscheidungen. Denn sowohl große wie kleine Entscheidungen beeinflussen uns. Somit kann man auch feststellen, dass Macht viel mit Entscheidungskraft aber auch mit Kontakten zu tun hat und auch jeder Macht hat, aber nicht so viel wie die Anderen. In dieser Facharbeit werde ich auf die Ziele von Macht, deren Benutzung, den soziologischen und politischen Aspekt der Macht eingehen und genauer ins Detail gehen, wer alles Macht hat, wie es benutzt wird und wie man seine Macht vergrößern kann.

Was man unter Macht verstehen sollte
Macht umfasst viele Bereiche, politisch oder sozial. Dazu zählt nach Max Weber, andere Leute zu Gehorsamkeit zu zwingen und kleine Herrschaft zu erzeugen wo die Leute auf einen hören. Das umfasst Macht im Ganzen ganz gut. Macht dient aber auch dazu bestimmte Ziele die man sich setzt zu erreichen, möge es im politischen Bereich sein um eine gute Beziehung zu anderen Ländern pflegen oder im menschlichen Bereich um einem Kind gute Manieren beizubringen. In beiden Beispielen benutzt man die Macht die in der eigenen Hand liegt um ein klares Ziel zu verfolgen und erreichen. Je größer die Macht desto größer auch das Ziel und somit auch größer die Entlohnung am Ende des Tages. Man muss immer bedenken, dass Macht nicht das Ziel ist, sondern ein Konstrukt, ein Werkzeug sozusagen ist, um das wahre Ziel zu erreichen und dieses Ziel kann wirklich alles sein.

Ziele der Macht
Wie schon gerade festgestellt, ist Macht ein Konstrukt um Ziele zu erreichen, diese können variieren. Von ganz einfachen wie Hausaufgaben abschreiben, denn dafür braucht man auch gewissen Anteil an Macht um die Aufgabe zu bekommen, oder aber viel größere Ziele. Wie zum Beispiel Macht Einfluss auf andere Länder einnehmen. Einen Einfluss auf das andere Land hat viele Wege, einer davon ist der wirtschaftliche, wenn man eine Supermacht wie Russland ist, hat man ein großes Wort in der Energie Branche mitzureden. So hat man die Möglichkeit den Preis von Energie direkt zu kontrollieren und wenn man will mehr oder weniger verlangen. Und dadurch bekommt man einen starken Vorteil und kann vieles Verlangen. Genau das gibt dann dem Land die Macht das zu tun, was sie wollen ohne Angst zu haben Sanktionen zu bekommen. Hat man aber auch eine starke Militär Macht so spielt, dass auch einem in die Karten. Die Macht für Sicherheit zu sorgen aber auch diese Sicherheit zu kippen, kann vielen Menschen Angst machen. Wenn man im eigenen Land Sicherheit hat, sei es wirtschaftlich oder militärisch, wird man als Gegner mehr Angst haben als wenn das Land unstabil wäre.

Macht als Einfluss
Schon gerade konnte man über Einfluss lesen, jedoch war das nur die Oberfläche des Einflusses. Im soziologischen Aspekt ist Einfluss mit Autorität verbunden, wenn man zum Beispiel ein Kind beeinflussen will, muss man es schlau anstellen, vielleicht mit umgedrehter Psychologie oder aber auch mit mehr direkterem Weg. Der Einfluss kann zwanghaft, attraktiv, kooperativ oder wettbewerbsfähig, das soll dafür sorgen, dass man auf einen Vorschlag eher eingeht, durch diese vielen Möglichkeiten, kann man den richtigen Weg zur Verhandlung eher einschlagen. Als eine Einzelmacht ist es schlauer einen kooperativen oder attraktiven Weg einzugehen, denn so wird jeder was davon haben und profitiert. Doch um seinen Einfluss zu erweitern, schließen sich viele zusammen. Berühmteste Beispiele sind dafür zum Beispiel der Warschauer Pakt und der West Block. Zu dem Zeitpunkt befanden sich USA und UdSSR im Kalten Krieg und wussten, dass sie so viel Unterstützung brauchten wie sie konnten, je mehr Länder sie überzeugen konnten, desto größer wurde der Einflussbereich. Denn über 2 Kontinente zu kämpfen ist schwer, aber wenn man seine Raketen direkt unter der Nase der Gegner platzieren kann, so hat man ein Ass mehr. Für genau solche Situationen waren Verbündete ganz gut. Durch so einen großen Einflussbereich kann man sich auch erlauben denn zwanghaften Weg nehmen und mit der Macht die man hat drohen.

Macht als Möglichkeit
Macht eröffnet neue viele Türen, sei es eine kleine oder große Türe. Eine Möglichkeit ist sich Freude zu verschaffen oder ein Gefühl vom Nutzen. Stellt man sich einen Lehrer als Beispiel vor. Ein Lehrer nutzt seine gestellte Macht um Schüler etwas beizubringen, er investiert seine Zeit und nach einer Zeit merkt er, dass alles verstanden wurde und richtig angewendet wird. Das gibt ihm ein Gefühl von Nützlichkeit und erfreut ihn, und so macht er weiter und freut sich wieder aufs Neue, wenn man ihn versteht. Das ist ein Beispiel der Gutmütigkeit der Leute, doch nicht jeder ist so. Viele lassen sich ihre Macht zu Kopf gehen und werden dann auch käuflich. Stellt man sich einen reichen Mann vor, er hat ein riesiges Imperium und kann vieles in seinem Unternehmen entscheiden aber außerhalb hat er keine Macht, also gibt er den richtigen Leuten die richtige Summe und schon wird sein Wort in vielen Umkreisen als richtig gehandelt. Er ist dadurch mächtiger geworden und muss nicht im Vordergrund, die Leute die bezahlt wurden nutzten weiterhin ihre Macht wie vorher nur in anderen Interessen und verdienen sich extra Geld dazu. So hat Geld dazu verholfen Macht zu bekommen und Macht hat geholfen Geld zu bekommen, ein wahrer Teufelskreis der schon seit Urzeiten so war.

Beispiele der Macht
Macht liegt in jedem von uns, es gibt so viel Macht auf der Erde die schon vergeben ist oder auch komplett frei ist. Jeden einzelnen Beispiel der Macht kann man schlecht erklären, denn dafür bräuchte man hunderte von Stunden, doch es gibt bestimmte Basen der Macht. Diese wurden von Bertram H. Raven und John R. P. French aufgestellt und beschreiben Macht durch Zwang, Belohnung, Identifikation, Wissen und legitime Macht. Von diesen gehen dann auch die genauen Beispiele aus. Macht durch Zwang ist stark kompliziert, denn dafür braucht man eine Druckmethode. Das kann wirklich alles sein, von Erpressungen bis hin zu Morddrohungen oder bloßer Gewalt. Macht durch Zwang lohnt sich in einer Diktatur um seine Autorität zu zeigen oder illegale Machenschaften mit anderen Menschen durchzuführen. Macht durch Wissen ist die feinere Methode, Wissen ist die stärkste Waffe, hat man Insider Informationen die kein anderer hat, so liegt man schon im Vorteil. Man kann handeln bevor schon etwas passiert und somit an Ansehen, Respekt oder auch ganz einfaches Geld kommen. Man kann aber auch absichtlich nichts machen um später daraus positive Folgen zu ziehen. Wissen kann Menschen retten und Menschen untergehen lassen und ist somit die feinste und schwerste Basis der Macht. Letztendlich legitime Macht, relativ langweilig aber auch an der meist verbreiteten Basis der Macht, denn die hat jeder. Zum Beispiel unsere Eltern, diese haben eine starke Macht über uns, sie entscheiden vieles für uns, haben einen Einfluss auf unser Leben und vieles mehr, so auch die Lehrer. Diese entscheiden wie sie am besten das Material rüberbringen um es klarer zu machen und uns was zu lehren. Die Basen der Macht können auch mit einander vermischt werden, so kann man Wissen nutzen um Belohnung rauszuholen oder Zwang zu erzeugen und andersrum. Alles ist stark miteinander verbunden.

Politische Macht
Politische Macht basiert weiterhin auf den Basen der Macht aber es kommen einige extra Aspekte dazu. Es gibt eine genau Struktur wer wie viel zu sagen hat. Wenn man ganz unten startet und sich hocharbeiten will muss man viele Dinge tun. Die Basen liegen vor aber wie man das ganze angeht liegt in der Hand eigener. Ob man moralisch vorgeht ist jedem selbst überlassen. Doch was, wenn man ganz oben steht, ein ganzes Land regiert? Hier wird es schwieriger, man muss zwischen den vielen Arten der Länder Macht unterscheiden. Es gibt die Kleinmächte, diese werden von den großen Mächten benutzt und dominiert und sind sozusagen die Bauer in Schach. Die Mittelmächte sind eine zwischen Nische, diese sind nicht stark aber auch nicht schwach. Entweder sie wollen keine Unterstützung von anderen Ländern und setzen nur die eigenen Interessen durch oder schwimmen mit den Großmächten mit. Die Großmächte haben starken politischen, ökonomischen und kulturellen Einfluss auf die Welt, oft schließen sie sich zusammen um sogar mehr Einfluss zu haben. Die Supermächte, ein Begriff aus dem kalten Krieg der mit der Zeit immer aktueller wird. Von der damaligen Zeit ist nur noch die USA geblieben und hat einen Einfluss überall auf der Welt, aber China holt mit der Zeit immer mehr und mehr auf und könnte bald eine Supermacht werden. Dazu kommt aber auch, dass man eine Kulturelle Macht sein kann, damit wird gemeint, dass man die Kultur oder Entertainment des Landes überall verwenden kann. Dazu zählt die USA, Japan, Frankreich, Italien und viele mehr. Energie-Macht ist eine Macht die sehr viele Ressourcen für Energie hat, so wie Russland oder Saudi-Arabien. Die vielen Öl-Ressourcen erlauben den Ländern viele Sache zu tun, denn andere Länder sind davon abhängig. Solche Energie-Mächte haben viel zu sagen und zu entscheiden. Letztendlich kann man feststellen, dass man politische Macht in 2 Wegen benutzen kann, als Hammer oder Skalpell. Der Hammer ist verbunden mit Gewalt, Drohungen oder Manipulation. Das Skalpell bezeichnet eher die sanfte Variante, mit gutem Beispiel zu lehren (zum Beispiel mit
eigener Kultur) oder durch Hilfe umso zu die „gute“ Werte durchzusetzen.

Wirtschaftlich Abhängigkeit
Gerade eben ging ich auf die Energie-Mächte ein, diese haben eine sehr starke Entscheidungskraft. In ihren Händen liegt die Entscheidung wer wie viel von Öl, Uran, oder Erdgas bekommt. In der jetzigen Welt sind solche Ressourcen zu wichtig um sie zu vernachlässigen. Durch so einen Vorsprung können die Länder sehr viele Sachen tun ohne Konsequenzen zu fürchten. Normalerweise würde man dafür von anderen Ländern Sanktionen bekommen, doch wenn man der Öl Hahn abdrehen kann, wird man keine der Konsequenzen bekommen. Das lässt so viel Spielraum für Aktionen die nicht gerne gesehen werden oder bei Verhandlung einen extra Ass im Ärmel. Ein weiters Beispiel der solche Art ist China, der größte Exporte der Welt und hat aller wichtigste Firmen und Produzenten. Das gibt China einen Status den sie gerne ausnutzen. Wie viele wissen passiert in China ein gezielter Kreuzzug gegen die Uiguren. Diese werden in Gefängnissen „umerzogen“ aber auch umgebracht und umprogrammiert. Die EU hat Sanktionen gegen China erhoben und nun hat auch China Sanktionen erhoben. Nun werden Diplomaten von China versuchen das wieder zu ändern. Ob dann wieder mit Macht durch Zwang, Wissen oder Belohnung gehandelt wird ist unklar. Denn eins ist klar EU ist mehr China wirtschaftlich abhängig als andersrum.

Militärische Macht
Die militärische Macht beschreibt die Möglichkeit sich mit Gewalt, Strategie und Waffen selbst zu verteidigen. Das kann sowohl ein Land wie eine private Armee beschreiben. Meistens sind die Länder die sowas können Regional-Mächte, diese haben einen starken Einfluss auf ihre Region, in diesem Fall dank des Militärs, aber haben auch einen Einfluss außerhalb mit ihrer militärischen Macht. Ein Beispiel dafür sind die USA, die haben die teuerste Armee der Welt. Diese ist fast überall auf der Welt stationiert. Der Sinn dahinter? So wie die USA selber sagt, die Freiheit und Demokratie weiterbringen. Doch in Wirklichkeit, ist es eine Macht Demonstration und eine Versicherung. Wer würde ein Land angreifen, welches überall seine Finger hat und von überall starten kann. Man sollte aber nicht denken, dass Macht Demonstration nur so stattfindet, einige Länder machen Raketen-Tests um der ganzen Welt zu zeigen wie gut die sind oder lassen ihre neuste Technik auf Messen zeigen und durch den Roten Platz durchgehen. Das was gezeigt wird ist nur die Oberfläche der ganzen Macht. „Seinen Gegner kennen ist die Hälfte der Aufgabe“ und mit dieser Hälfte beschäftigen sich die Geheimdienste der Länder. Diese sind zwar bekannt vom Namen aber was sie wirklich machen ist und bleibt geheim. Wenn ein Land seine Hände nicht schmutzig machen will, lassen sie Rogue-Spione, die bereit sind sich selbst umzubringen falls sie gefangen werden oder heuern durch viele Firmen Privatarmeen, um ihre eigenen Interessen als Schatten Klient durchsetzen. Es ist schwer die wirklich Militär Macht einzelner Länder einzuschätzen denn vieles was passiert wird geheim gehalten und man kann nur das sehen, was die Länder erlauben.

Soziale Macht
Soziale Macht wurde schon von viel Wissenschaftlern definiert, immer ist es ein bisschen anders als zuvor und hat was Neues in sich. Doch als ganzen kann man es so beschreiben, soziale Macht ist die Macht über andere zu entscheiden und/oder sie zu beeinflussen. Um zur sozialen Macht zu kommen, braucht man Respekt und Ansehen. Man muss vieles tun um von Menschen um sich anerkannt zu werden. Soziale Macht ist viel schwerer als politische, denn dort gibt es klare Strukturen wer wem was zu sagen hat. In der Soziologie ist es anders, jeder hat was zu sagen, aber man entscheidet selber ob man der Person zuhören will oder sich eine andere sucht, die das sagt was man hören will. Das ist die eine Seite der Münze, die andere beschreibt Macht die da ist durch die soziale Position in der Macht. Eltern haben eine Macht die aber stark limitiert ist, als Eltern haben sie eine Eltern Macht, Polizisten haben die Macht Gesetze durchzusetzen und die Lehrer haben die Macht Schülern was beizubringen. Soziale Macht hat 2 Wege, vorgeschrieben durch eine Stellung in der Gesellschaft oder indem man sie sich mit respektvollen Taten erarbeitet.

Macht durch Druck
Macht kann durch viele Instrumente gezeigt werden, da Macht aber auch dafür steht Leute zu beeinflussen ist es nicht überraschend, dass es viele Wege dafür gibt. Ein mehr direkter Weg ist Macht durch Druck. Druck kann aber auch viele Wege haben, einer davon ist der Aggressive. Dazu zählt die Person zu manipulieren. Sei es indem man eine schwäche findet und damit die Person erpresst oder einen gemeinsamen Feind findet um sein eigenes Ziel durchzusetzen. Der Druckhebel ist ein Begriff der oft bei sowas benutzt wird, wer am Längeren Ende sitzt, hat das Sagen. Je mehr Informationen man hat desto weiter sitzt man. Information entscheidet vieles, denn dank ihr kann man alles über die Feinde erfahren oder darüber was gewollt wird. Ein weiterer Weg ist einzelne Individuen dank eins großen Gruppens zu ändern. Viele Menschen haben das Verlangen dazu zu gehören und würden so viel machen um auch das zu schaffen. Das Asch-Experiment zeigt genau das. Einzelne Individuen sind leichter zu beeinflussen, wenn sie sehen, dass mehrere Leute dasselbe machen oder sagen. Eine Gruppe aus 6 Leuten, sagt mit Absicht eine falsche Information, in den meisten Fällen wird die 7 Person dasselbe sagen nur um nicht ausgeschlossen zu werden. Im Endeffekt kann man mit einer großen Gruppe die Gruppe noch größer wachsen lassen und die Leute die kein Verlangen haben dazu zu gehören kann man dann mit Informationen beeinflussen, denn die Leute die dazu gehören verhelfen an diese Informationen zu kommen. Druck erfordert viel Vorbereitung, Informationen und eine gewisse Vormacht um seine Ziele durchzusetzen, denn wenn man viele Leute hat, wird man eher gehört und kann viel besser seine Ideologie durchsetzen.

Macht in unseren Händen
Die ganze Zeit konnte man nun über Macht lesen, welche Formen es gibt, wie man die Formen durchsetzt und welche Wege es dafür gibt. Doch welche genau Macht haben wir jetzt in unseren eigenen Händen? Nun ja, das kommt wieder drauf an als was wir uns genau ansehen. Denn wir haben mehrere Rollen in der Gesellschaft, jede davon hat spezielle Vorteile die uns mehr oder weniger Macht verleihen. Als deutsche Bürger haben wir die Macht über unser Land zu entscheiden oder frei gegen eine bestimmte Sache zu sprechen. Andere Länder haben sowas nicht oder nur sehr stark eingeschränkt. Als Schüler haben wir die Macht uns den Lehrern zu widersetzen und nichts lernen oder andersrum, als Kinder haben wir die Macht uns auf die Eltern zu verlassen. Macht zeigt, dass keiner besonders ist, denn jeder hat Macht. Jeder startet mit ein wenig Macht, es liegt in der eigenen Hand wie viel Macht man sich erarbeiten kann, alles was gemacht wird, verhilft mehr Macht zu bekommen. Je höher die Macht, desto größere Entscheidungen kann man treffen und sich verhelfen. Macht ist nicht das Ziel, es ist der Helfer für das echte Ziel.

Jeder hat die Macht Macht zu haben
“You can't fight power…. Power never dies, it only changes hands. The best you can do is claim it." – Arthur Edwards. Ein Zitat was die Wirklichkeit sehr präzise beschreibt. Macht ist unzerstörbar, der Stärkere überlebt, fressen oder gefressen werden. Macht hat uns seit Uhrzeiten begleitet, Leute haben ganze Imperien aufgebaut und es genutzt. Macht bleibt in dem engsten Kreis, den Leuten den man vertraut und Macht ist nicht zerstörbar. Man soll sie schnappen, wenn man die Möglichkeit hat. Nun werden viele sagen, dass Macht für sie nicht wichtig ist. Doch dazu sagt Arthur Edwards: “Power is a tool... It's the thing that gets you to the thing” Man kann sich einreden, dass Macht einem nicht wichtig sei doch Macht ist nicht das Ziel, es hilft einem seine Ziele zu erreichen. Dabei ist es nicht wichtig ob die Macht in der eigenen Hand liegt oder einem Bekannten/Verbündeten oder Partner. Solange man es schafft ein bisschen Macht richtig zu nutzen kann man sich bis ganz oben schlagen. Wie schon früher geschrieben wurde hat jeder Macht, sei es wenig oder viel, kann er sich ganz rasant nach oben reißen. Dabei gibt es aber eine Klammer, es kommt drauf an wie weit man gehen will oder wie Bereit man ist alles zu riskieren, „No risk, no reward“. Es ist wichtig die moralischen Vorstellungen hinter sich zu lassen und Bereit sein das eigene Gut über alles andere zu stellen. Man muss es nicht öffentlich zugeben, und man kann sein Image noch aufrecht lassen aber man muss immer bedenken, je höher man sich schlägt, desto mehr Feinde macht man sich und so auch mehr Skelette im Schrank. Kommt man aber nun drauf zurück. Jeder hat die Macht Macht zu haben, wir alle starten mit Macht, andere mehr andere weniger, doch es liegt in unserer Hand wie weit wir es bringen wollen. Man mag sagen, dass es unmöglich ist sich nach ganz Oben zu bewegen, doch es liegt in der eigenen Hand wie viel man riskieren will und wie stark die Einsatzwette ist. Wir entscheiden unser eigenes Schicksal und dabei ist Macht ein weiteres Instrument, was den Weg nach Oben viel einfacher macht. Wir selbst entscheiden welche Macht uns zustehen kann und welche Macht wir nutzen wollen. Wir entscheiden situationsbedingt, welche Art der Macht besser passt und welchen Weg der Macht wir einschlagen. Mit diesen Worten bedanke ich mich für das Durchlesen und wünsche einen erfolgreichen Weg zum Nutzten der Macht.



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