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Magnete und Elektromagnetismus - Referat
Magnete
- Anziehungskräfte zwischen Magneten und Eisen, Nickel oder Kobalt treten auf.
- Magneten durchdringen alle Körper die, die aus Eisen, Nickel oder Kobalt bestehen.
- Körper aus Eisen, Nickel oder Kobalt können magnetisiert werden.
- Magneten haben einen Nord- und einen Südpol
1. abstoßende Kräfte 2. anziehende Kräfte
S | N N | S S | N S | N
N | S S | N N | S N | S
Das Magnetfeld
Der Raum um einen Magneten herum ist in einem besonderen Zustand. Diesen Zustand nennt man Magnet.
1. zwischen Nord- und Südpol (anziehen)
2. zwischen gleichen Polen (abstoßen)
Ein Magnet kann mechanische Arbeit verrichten. Die dazu notwendige Energie kommt aus dem Magnetfeld, das heißt ein Magnetfeld besitzt Energie.
Je dichter die Feldlinien liegen, desto stärker ist das Magnetfeld.
Elektromagnetismus
Beobachtung: - magnetische Wirkungen in der Nähe stromdurchflossener Spulen
- Verstärkung der magnetischen Wirkung durch einen Eisenkern
Elektromagnet: - stromdurchflossene Spule mit Eisenkern
- hat ebenfalls Nord- und Südpol
Besonderheiten gegenüber Stabmagneten
1. kann ein- und ausgeschalten werden
2. Nord- und Südpol können durch Änderung der Stromrichtung vertauscht werden
3. die Stärke des Magnetes kann geändert werden durch
3.1. Anzahl der Windungen der Spule (Stärke wird größer je höher die Windungszahl)
3.2. Stromstärke (Je höher desto stärker)
3.3. Größe Eisenkerns (Je größer desto stärker)
Anwendung von Elektromagneten:
à Lasthebemagneten, Wagnerscher Hammer
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Sabrina89
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