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Medien - Referat
Medien
Elektronische –und Printmedie
Die Medien unterscheidet man in zwei verschieden Arten. Es gibt elektronische Medien, dazu gehören
Fernsehen, Film, Internet und Radio. Dann gibt es
noch die Printmedien, zu ihnen zählen Zeitungen
und Zeitschriften.
Das Fernsehen
Das Fernsehen erlebte nach seiner Einführung 1953 einen beispiellosen Siegeszug. In der Schweiz fand die erste Ausstrahlung eines Fehrnsehbildes 1967 statt. Durch neue Techniken (Digital-TV, Satellitenversorgung, Breitband-Verteilnetze) wird es möglich sein über 500 Programme zu empfangen. Das Fernsehen übermittelt uns Unterhaltung, aber auch Informationen zum Beispiel bei der Tagesschau.
Zeitungen und Zeitschriften
Die ersten Zeitungen gab es 1609 und die Zeitschriften gibt es seit 1682. Zeitungen unterscheiden sich von Zeitschriften in ihrer grösseren Vielfalt von Themen und durch kürzere Erscheinungsintervalle. Seit Anfang der 1980er Jahre ist es möglich, zeitungsähnliche Informationen mittels Teletext auf dem Fehrnsehbildschirm zu sehen. Die in der Schweiz am meisten gelesenen Zeitungen sind der Blick und der Tagesanzeiger. Im 18ten Jahrhundert wurden Zeitungen vielleicht zweimal wöchentlich gedruckt und es gab niemals so viele verschiedene Zeitungen wie heute.
Radio
Die erste Radioröhre wurde 1924 benutzt. Das Radio ist bis heute das meistgenutzte elektronische Medium.1995 hörte jeder Deutschschweizer über 15 Jahre von Montag bis Freitag durchschnittlich 5 Stunden und 52 Minuten Radio. Wahrscheinlich ist das so, weil man beim Radio nicht wie zum Beispiel bei einer Zeitung selber lesen muss, sondern man kann Informationen, Musik und Unterhaltung ganz einfach über das Gehör aufnehmen. 1931 schlossen sich die Radiogenossenschaften der 20er Jahre zur schweizerischen Rundspruchgesellschaft zusammen. Ab 1935 versorgte der schweizer Kurzwellendienst Millionen von Hörern bis nach Übersee mit Programmen aus der Schweiz.
Internet
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Das Internet ist eines der modernsten Medien, es wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfunden. Die ersten Nutzer des Internets waren das amerikanische Militär und Wissenschaftler.
Wird das Internet unsere Sprache ähnlich revolutionieren wie die Erfindung des Buchdruckes? Es gibt bereits Professoren, die sich darüber beklagen, dass immer mehr Studenten den Quellen des Internets mehr vertrauen schenken als den schriftlichen Publikationen. Bücher und Zeitschriften gälten als der Inbegriff der Langeweile. Eines zumindest ist klar, während der Buchdruck schriftliche Standarte setzte, bewirkt das Internet vermehrt eine Rückkehr zur Mündlichkeit. Untersucht man die Kommunikation im Internet etwas genauer, fällt am meisten auf, dass man sich in einer sehr „mündlichen“ Form der Schrift verständigt. Das soll heissen: umgangssprachliche Formulierungen („Tach“ statt „guten Tag“) oder Abkürzungen („nich“ statt „nicht“, „ins“ statt „in das“) werden oft verwendet. Ein möglicher Grund für diese Mündlichkeit könnte die dadurch suggerierte Nähe sein, die bei der Kommunikation per Internet nicht unbedingt gegeben ist.
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