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Migration - Referat
Migration bedeutet die Wanderung der Bevölkerung. Wanderungsbewegungen hat es immer gegeben, entweder aufgrund akuter existenzieller Bedrohung durch Kriege oder Naturkatastrophen oder durch die Hoffnung auf bessere ökonomische Bedingungen in einem anderen Land.
Man unterteilt die Migration hinsichtlich ihrer Richtung nach: in Immigration und Emigration. Immigration bedeutet die Zuwanderung der Ausländer. Emigration dagegen- ihre Auswanderung. Die Auswanderer verlassen freiwillig oder erzwungen das Heimatland, meistens aus religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Gründen. 60
Es besteht immer das Risiko, dass es zu viele Imigranten einwandert. Deswegen sollte man die flexible Einwanderungspolitik einführen, die den Zufluss von Ausländer je nach Möglichkeit überprüfen und regulieren wird. Dies soll vor allem von dem Aufstieg der Arbeitslosigkeit im Lande schützen. Da meist vor allem Männer auswandern, könnte sich Emigration auch auf die demographische Situation einer Staatsregion auswirken. Es lässt sich nicht leugnen, dass es immer neue Fachkräfte gesucht und gebraucht werden, deswegen sollte man beim Zuzug der Ausländer auch auf ihre erworbene Ausbildung achten. Sie sollen doch, im neuen Land eine ihrer Ausbildung entsprechende Arbeit finden und davon leben zu können Die große Emigrationswelle der Arbeitsmigranten (auch Gastarbeiter genannt) begann in Deutschland während der 1950er, als Deutschland während der Phase des Wirtschaftswunders ein Mangel an Arbeitskräften erfuhr und Gastarbeiter aus dem Ausland ( Italien, Griechenland, Türkei, Jugoslavien ) anwarb.
Kinematografie, beispielweise in Hollywood , profitiert immer vom Zustrom an kreativem Personal wie Produzenten, Regisseuren und Schauspielern. Vor allem in der Gastronomie kann man die kulturellen Folgen dieser Einwandererbewegung sehr deutlich erkennen, sei es
z.B. im verbreiteten Aufkommen der Pizza oder des Döner Kebab. Das alles können sowohl Integrativ wirkende , als auch Hass und Neid bauende Faktoren sein- je nach Belieben…
Die Leute wollen heutzutage aus ihrem Lande auswandern eher wegen besserer Arbeits- und Lebensbedingungen im Ausland – würde ich sagen. Auf jeden Fall es ist nicht leicht im fremden Land das neue Leben zu beginnen. Man bräuchte dazu wenigstens Sprachkenntnisse. Auch damit sieht die Sache nicht immer so rosig aus…Deswegen, meine ich, ist einemultikulturelle Gesellschaft für meiste Menschen nur Utopie. Trotzdem starten immer mehr Menschen einen neuen beruflichen oder privaten Lebensabschnitt in einem anderen Land.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: maaga
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