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Mozart - 4.Version - Referat




Ich halte mein Referat über Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 in Wien, noch nicht 36 Jahre alt.
In seinem kurzen Leben komponierte er unglaublich viel
-Konzerte und Sinfonien, die in Konzertsälen der ganzen Welt, im Radio, im Fernsehen und von Schallplatten gespielt werden,
-Opern, die heute noch in allen berühmten Opernhäusern aufgeführt werden, während Hunderte von Opern, die damals Komponiert worden sind, von der Bühne verschwunden sind, und
-Messen, die bei besonderen Anlässen in Kirchen zu hören sind.
Mein erstes Referat beschrieb Mozarts Kindheit und Jugend bis zu seiner großen Reise durch Italien.
Im jetzigen Referat behandele ich sein Leben von den Salzburgern Jahren als 18 jährigen bis zu seinem Tod.

Im Verlauf von 3 Jahren entstanden fast 100 Werke, darunter Sinfonien, Serenaden, Messen und 5 Violinkonzerte. Im Herbst 1774 erhielt er den Auftrag für den Hof des Kurfürsten Max 3. Josef in München eine lustige Oper zuschreibe, die im Fasching mit großem Erfolg aufgeführt worden ist.
Im September1777 begann er eine Reise nach Paris. Der Vater konnte nicht mitfahren, da ihm der Erzbischof den Urlaub verweigert hatte. Er gab seinem Sohn schweren Herzens die Mutter als Begleiterin mit. München war die erste Stadion. Nach dem Erfolg seiner Oper erhofft er sich eine Anstellung am kurfürstlichen Hof der Kurfürst vertröstete ihn mit den Worten es ist keine Vakatur( es ist keine Stellung frei)da. In Augsburg Besuchteten die Mozarts ihre Verwandten und zwar vom Vater der Bruder und Familie. Wolfgang durfte beim Klavierbauer Johann Andreas Stein einen modernen Hammerflügel spielen, den man Piano forte nennt, weil man leise und laute Töne erzeugen konnte. Amadeus war begeistert. Dann fuhren sie weiter nach Mannheim und dort lernte er das ausgezeichnete Orchester des Kurfürsten Carl Theodor kennen. Er wohnte bei Familie Weber und verliebte sich unsterblich in deren Tochter Aloisia, die vortrefflich singen konnte. Er gab ihr Gesangstunden und wollte mit ihr auf Tournee gehen. Der Vater forderte energisch die Weiterreise nach Paris. Am Zielort wohnten die beide in einem Gasthaus, dass ihnen wie eine Arrestzelle vorkam. Die Mutter wurde krank und starb bald darauf. Monsieur Grimm, ein Bekannter aus Salzburg förderte zuerst den Neuankömmling in Paris, bald kam es zu Auseinandersetzungen. Grimm befahl ihm kurzerhand abzureisen, und Mozart, dem man das Wiedersprechen abgewöhnt hatte, gehorchte. Auf dem Rückweg blieb er kurz in Mannheim, obwohl die Familie Weber mit seiner geliebten Aloisia nach München gezogen war. Aloisia hatte Karriere gemacht und war Mitglied des Hofoper des neuen Kurfürsten Carl Theodor geworden in München. Dort traf er sie wieder, sie aber behandelte ihn kühl und spöttisch. Enttäuscht und traurig fuhr er nach Salzburg heim. Widerwillig versah er seinen Dienst beim Fürstbischof in Salzburg, mit Freude aber nahm er den Auftrag an, für den Münchener Karneval eine Oper zu komponieren.
Der Erzbischof gab ihm den notwendigen Urlaub, weil er mit dem Kurfürsten von München befreundet war. An Mozarts 25. Geburtstag fand im Cuvillies Theater die Hauptprobe für seine erste große Oper“ Idomeneo“ statt. Zur Premiere kamen Vater, Schwester und zahlreiche Salzburger Freunde, Mozart war glücklich über den großen Erfolg seiner Oper und genoss den Münchener Fasching. Längst war der Salzburger Urlaub weit überschritten. Anfang März 1781 befahl ihm der Erzbischof, unverzüglich nach Wien zu kommen. Der Erzbischof wollte nach Maria Theresias Tod dem Kaiser
Joseph 2. seine Aufwartung machen. Hofbeamte und Mitglieder des kurfürstlichen Orchesters mussten dabei mitwirken. Wolfgang wurde wie ein Kammerdiener behandelt oder Koch behandelt. Sein Vorgesetzter Graf Arko beleidigt ihn und gab ihm einen Fußtritt. Daraufhin verließ Amadeus seinen Dienst beim Salzburger Fürstenbischof für immer. Von nun an lebte Mozart als selbstständiger Musiker in Wien. Auf der Suche nach einer neuen Unterkunft fand Amadeus ein Zimmer bei der Witwe Weber, die mit ihren Töchtern nach Wien gezogen war. Er verliebte sich in die Tochter Konstanze und heiratete sie. Mozart verdiente gutes Geld als Lehrer, Komponist und Klavierspieler. Er bekam den Auftrag, für das Burgtheater die Oper „die Entführung aus dem Serail“ zu komponieren. Mit großer Freude ging er ans Werk, weil die Hauptfigur wie seine Frau Konstanze hieß. Mozart hatte Erfolg und war glücklich. Wie gut es ihm in den ersten Wiener Jahren ging, erfahren wir aus den Briefen seines Vaters, der das junge Paar 1785 besuchte. Er war beeindruckt von der gesellschaftlichen Stellung seines Sohnes und vor allem von der Musik, die er Komponierte und zur Aufführung brachte. Er wohnte mehreren Konzerten bei und berichtete zum Beispiel begeistert von Klavierkonzerten und Streichquartetten in den Briefen. In den Jahren1786 und 87 erzielte er besondere Erfolge mit den Opern Figaros Hochzeit und Don Giovanni. Trotzdem verschlechterten sich seine finanziellen Verhältnisse schnell, weil er nicht mit Geld umgehen konnte und seine Konzerte immer weniger Interesse fanden. Seine Frau wurde öfter krank und ging jedes Mal zur Kur. Während seine Frau wieder einmal sich zur Kur in Baden bei Wien aufhielt komponierte Mozart seine letzte Oper, die Zauberflöte. Die Uraufführung machte er selbst mit großem Erfolg. Gleichzeitig arbeitete er an einem Requien (einer Totenmesse), das ein mysteriöser grauer Bote mit einer Anzahlung in auf trag gegeben hatte. Dieses Werk konnte Mozart nicht mehr vollenden, weil er krank wurde und über der Arbeit am 5. Dezember 1791 starb sein Freund Franz Xaver Süssmayr hat es zu Ende geschrieben. Wolfgang wurde in einem Mallengrab beerdigt. Seine Frau Konstanze konnte nicht an der Beerdigung teilnehmen, weil sie auf Kur war. Deshalb ist sein Grab bis heute unbekannt geblieben.

Ich habe Wolfgang Amadeus Mozart genommen, weil mir viele schöne Opern von ihm gefallen.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: magge15



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