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NÄHRSTOFFKREISLAUF ZWISCHEN PFLANZE, TIER UND MENSCH - Referat
Gliederung
1. Der Wald- ein Ökosystem
2. Energiefluss
3. Nahrungskette
4. Nahrungskreislauf
5. Nahrungsnetz
6. Nahrungspyramide
7. Hand- Out
 
Der Wald- ein Ökosystem
Der Wald ist ein Ökosystem, er holt sich mit Hilfe der Fotosynthese der Pflanzen aus dem Sonnenlicht Energie. In einem Ökosystem gibt es Biozönose und Biotope. Biozönose sind alle Lebewesen(Bäume, Tiere,...), Biotope sind dagegen alle unbelebten Faktoren(Sonne, Wind, Regen, Boden, Mineralstoffe,...).
Energiefluss
Pflanzen produzieren Energie. 70% davon benötigen sie für ihren eigenen Stoffwechsel, 20% sind Abfall, also unsere Sauerstoff und 10% sind Biomasse.
Nahrungskette
Der Ahornbaum produziert Biomasse, eine Raupe frisst ein Blatt des Baumes, wenn eine Meise die Raupe frisst, wird sie zum 2. Konsument. Wenn ein Habicht die Meise jagt, ist er der 3. Konsument. Irgendwann stirbt der Habicht, ein Wildschwein frisst ihn dann vielleicht. Das Wildschwein ist in dem Fall der 4. Konsument. Wenn ein Jäger das Wildschwein erlegt, ist er Konsument 5. Ordnung.
Nahrungskreislauf
Pflanzen sind autotrophen, da sie Biomasse selbst aus anorganischen Stoffen herstellen. Pflanzen nehmen die Nährstoffe mit ihren Wurzeln auf, produzieren gebundene Sonnenenergie und verwenden diese dann für ihren Stoffwechsel, beziehungsweise geben diese an die Konsumenten (Tiere und Menschen) weiter. Die Konsumenten sind heterotrophen, weil sie sich von dem produzierten der autotrophen ernähren, sie nehmen die Biomasse auf und bauen sie zu einfacheren Molekülen(Glukose, Fettsäuren,...) ab und für die eigene Biomasse um. Von den Konsumenten besteht immer eine direkte Verbindung zu den Destruenten. Wenn Tiere und Pflanzen natürlich sterben, also nicht gefressen werden, wird ihr Organismus bis in die energieärmsten Stoffe abgebaut. So entsteht ein Kreislauf.
Konsumenten können aber auch komplett wegfallen, wenn zum Beispiel von den Bäumen Laub fällt.
Nahrungsnetz
Tiere jagen verschiedene Tiere, also frisst der Habicht nicht nur Meisen, sondern auch Eichhörnchen, diese kommen aber aus der ersten Konsumentenreihe und nicht wie die Meise aus der 2.. So entsteht ein kompliziertes Nahrungsnetz, dass kaum durchschaubar ist.
Nahrungspyramide
Der Ahornbaum produziert 100% Biomasse. Nur 10% gehen dabei an den ersten Konsumenten weiter. Der zweite Konsument erhält demnach nur noch 1% Biomasse. Davon erhält in diesem Fall der Habicht noch 0.1%, Wildschwein noch 0.01% und der Jäger noch 0.001% Biomasse.
Wenn die Nahrungskette wie in diesem Beispiel 5 stellig ist, müssen bei einem Mensch mit 75kg Gewicht, der sich ausschließlich von Fleisch ernährt, 7 500 Tonnen Pflanzen eingesetzt werden
Nährstoffkreislauf zwischen Mensch, Tier und Pflanze
Biozönose: Alle Lebewesen(Bäume, Tiere,...)
Biotope: Alle unbelebten Faktoren(Sonne, Wind, Regen, Boden, Mineralstoffe,...).
Nahrungskreislauf:
Pflanzen sind autotrophen, da sie Biomasse selbst aus anorganischen Stoffen herstellen. Pflanzen nehmen die Nährstoffe mit ihren Wurzeln auf, produzieren gebundene Sonnenenergie und verwenden diese dann für ihren Stoffwechsel, beziehungsweise geben diese an die Konsumenten (Tiere und Menschen) weiter. Die Konsumenten sind heterotrophen, weil sie sich von dem produzierten der autotrophen ernähren, sie nehmen die Biomasse auf und bauen sie zu einfacheren Molekülen (Glukose, Fettsäuren,...) ab und für die eigene Biomasse um. Von den Konsumenten besteht immer eine direkte Verbindung zu den Destruenten, diese sind auch heterotrophen(zersetzen organische Rückstände in anorganische Bestandteile). Wenn Tiere und Pflanzen natürlich sterben, also nicht gefressen werden, wird ihr Organismus bis in die energieärmsten Stoffe abgebaut. So entsteht ein Kreislauf. Konsumenten können aber auch komplett wegfallen, wenn zum Beispiel von den Bäumen Laub fällt.
Nahrungspyramide:
Produzenten produzieren 100% Biomasse. Nur 10% gehen dabei an den ersten Konsumenten weiter. Der zweite Konsument erhält dann nur noch 1% Biomasse, der dritte Konsument noch 0,1% usw.
Autotroph und heterotroph erklärt
Autotroph: (– wörtlich: „sich selbst ernährend“ von αὐτός autos – „selbst“,τροφή trophe – „Ernährung“) autotrophe Organismen produzieren ihre Nährstoffe mit der Fotosynthese oder der Chemosynthese(selten).
Heterotroph: (gr. ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) Heterotrophen (Menschen, Tiere; Bakterien,…)ernähren sich von dem Produzierten der Autotrophen.
Produzent, Konsument und Destruent erklärt
Produzent/ Erzeuger: Alle Grünpflanzen sind Erzeuger, sie binden mit der Fotosynthese die Sonnenenergie.
Konsumenten/ Verbraucher: Menschen und Tiere hängen von den Pflanzen ab, da sie keine Energie binden können.
Destruenten/ Zersetzer: organische Rückstände werden durch Destruenten abgebaut damit sie dem Nährstoffkreislauf wieder zur Verfügung stehen.
 
Quellen
de.wikipedia.org/wiki/Destruent
hypersoil.uni-muenster.de/Glossar/index.htm
www.koenigstigers-urzeitkrebse.de/triops_glossar.htm
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/dittrich/Vortrag/oekolo4.jpg
http://hypersoil.uni-muenster.de/0/05/img/14-1.gif
Film: Ökosystem1 GIDA
Buch: Umwelt: Biologie 9/10 Klett ISBN:3-12-028300-2 Seite 184- 188
BIOS 5/6 Verlag Moritz Diesterweg ISBN:3-425-05661-1 Seite 196-199
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