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Netzwerke - Grundgedanke - Referat
Ausarbeitung
Netzwerke
1.Einleitung in das Thema
Heut zu Tage sind Netzwerke nicht mehr weg zu denken. In fast jeder Firma, Schule
oder in jeden Haushalt gibt es ein Netzwerk.
Netzwerke verbinden mehrer Computer mit einander. So können dann
Daten ausgetauscht oder Hardware z.B. Drucker gemeinsam benutzt werden.
In vielen Haushalten gibt es ein Netzwerk.
Dies wird meist für die gemeinsame Nutzung des Internets gebraucht.
In dieser Ausarbeitung möchte ich nun über diese Netzwerke schreiben und einige
wichtige Dinge erklären.
Anfangen möchte ich mit der allgemeinen Erklärung eines Netzwerkes.
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2.Was ist ein Netzwerk
Ein Netzwerk ist eine Verbindung zwischen Computern, das in der einfachsten Form aus zwei Computern besteht. Sie sind mit einem Netzwerkkabel miteinander verbunden und
können somit Daten untereinander austauchen oder Drucker, Scanner, Faxgeräte
oder ein Modem zusammen nutzen.
Solche Netzwerke gibt es in Schulen, Firmen oder zuhause als privates Netzwerk
2.1.Geschichte des Netzwerkes
Die Vernetzung von Computern entwickelte sich nicht als unabhängige Technologie. Die wurzeln der modernen Netzwerke gehen bis auf die Telegrafen und die frühen Telefonsystem zurück.
Die frühen Computer waren sehr groß und sehr teuer. Ein typischer Mainframe-Computer kostet mehrer Millionen Dollar und benötigte extrem viel Platz, noch dazu in einem speziell klimatisierten Raum. Neben der eigentlichen Hardware war der Betrieb der frühen Computer auch noch eine Mannschaft von Technikern und Programmierern notwendig. Ungeachtet der Kosten installierten dennoch viele Firmen und Universitäten in den 60er und 70er Jahren Mainframe, um in den Genuss dieser neuen Technologie zu kommen. Viele dieser Systeme sind auch heute noch in Betrieb, da die Ersetzung dieser Geräte sehr große Probleme aufwirft.
Eine der wesentlichen Entwicklung im Bereich der Computertechnologie in den 60er Jahren war das Time - Sharing - Konzept. Ein Time – Sharing – Konzept erlaubt es mehreren Anwendern – oftmals Hundert – gleichzeitig denselben Computer zu verwenden. Die einzelnen Benutzer konnten wie gewohnt jeweils ihre eigenen Programme an einem Terminal ausführen. Diese Anwendung Anbindung an den Mainframe erfolgt anfänglich durch mechanische Fernschreiber.
Erst Mitte der 70er Jahre ersetzen die Video Display Terminals (VDTs), also die Terminals mit einem Bildschirm, die rein mechanischen Terminals.
AT&T war eine der ersten Firmen, die sich der Computer im großen Stil annahmen.
Die Erfindung des Transistor in den Bell Labs1948 erlaubte den praktischen Einsatz von Großrechner.
AT&T erfand auch das erste praktische einsetzbare Modem für die Telefonleitung - ein Gerät, das erlaubte , digitale Daten über die analoge Welt des Telefonnetzes zu übertragen.
2.2.Der Aufbau
Der Aufbau eines Netzwerkes besteht in der eifachsten Form aus zwei Computern die mit einem Kabel verbunden sind.
Jedoch gibt es verschiedene verbindugsarten von Netzwerken.
Für ein Netzwerk benötigt der Benutzer ein Switch oder ein Router. Meist benutzt man für ein Netzwerk ohne Internetverbindung ein Switch, bei einer vorhanden Internetverbindung benötigt man ein Router.
Router untersuchen die Zieladresse. Sie entfernt die Ethernet-Paket Informationen und senden die im IPX-Paket befindlichen Daten über die LAN Koppelung. Diese Aktion reduziert die Datenmenge auf der Verbindung bedeuteten. Dabei sinken auch die Kosten der Verbindungsleistung.
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3.Die Netzwerk-Peripherie
1991 wurde eine neue Produktkategorie – Netzwerk-Peripherie – allgemein verfügbar. Darunter befanden sich Drucker und Modems mit einem eigenen Netzwerkanschluss. Netzwerk-Peripherie-Geräte verfügen über spezialisierte Prozessoren, um Netzwerkserversoftware auszuführen, so dass diese nicht direkt an einen Computer angeschlossen werden müssen, sondern wie ein Computer direkt an das Netzwerk. Applikationen, die auf einem Client (Macintosh oder PC) laufen, können so ein Netzwerkdrucker oder ein Netzwerkmodem verwenden, als wären diese Geräte lokal angeschlossen.
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4.Welche Netzwerkverbindungen gibt es überhaupt
Es gibt viele verschiedene Netzwerke. Das bekannteste ist das Internet. Ein sehr großes Netzwerk das von Tausenden Computern auf der Welt genutzt wird. Ein auch sehr bekanntes Netzwerk ist das DSL.
Ein Netzwerk in Verbindung mit dem Internet.
4.1.Das Drahtlos Netzwerk
Es gibt Netzwerksysteme, die ganz ohne Kabel auskommen. Drahtlose Netzwerkgeräte erweitern Netzwerke über die Reichweite von Kupfer und Glasfaserkabeln hinaus.
So teilt man die drahtlosen Netzwerkgeräte in Geräte ein, die innerhalb eines Raumes oder eines Gebäudes, solche die über Städte hinweg, und solche, die weltweit arbeiten ein.
Jede dieser Produktkategorien verwenden eine andere Technologie. Sowohl die Kosten als auch die Übertragungsgeschwindigkeit unterscheiden sich. Allesamt bieten die aber die mobile Netzwerkanbindung (Schlagwort Mobile-Computing) für Leute an, die viel unterwegs sind.
Lokale drahtlose Systeme erweitern ein auf Kabel basierendes Netzwerk für Laptops in einem Raum oder einem Gebäude. Kleine, an der Wand angebrachte Transceiver (heut zu Tage W-Lan Router) stellen die Verbindung zischen verkabeltem LAN und den portablen Netzwerkgeräten, beispielsweise einem Laptop per funk her.
Für die drahtlose. Weltweite Netzwerkverbindung verwendet man Satelliten in einer erdnahen Umlaufbahn, da diese in der Lage sind, die schwachen Signale von portablen nd mobilen Netzwerkgeräten zu empfangen.
4.2.Peer-to-peer Netzwerke
In einem Peer-to-Peer Netzwerk ist nicht ein einzelner Server für die Datei- und Druckdienste zuständig, statt dessen kann jeder Computer im Netzwerk seine Laufwerke und Drucker zur Verfügung stellen, während auf ihn trotzdem Anwendungsprogramme laufen.
In einem solchen Netzwerk haben sie nicht so viele Optionen und auch keine so ausgefeilten Verwaltungsmöglichkeiten wie in einem Server-LAN. Dafür besticht es durch seine leichte Installation und seine, bis zu einer gewissen Größe, hohe Wirtschaftlichkeit.
Außerdem kann man , wenn eine Organisation wächst, auch einen weiteren Server hinzufügen.
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5.Die Netzwerkkarte
Die Netzwerkkarte stellt die Schnittstelle zwischen dem Computer und der Netzwerkverkabelung dar – Sie dient also zwei Herren. Im Computer steuert sie den Datenstrom aus dem Arbeitsspeicher heraus und in diesen hinein. Außerhalb des Computers steuert sie den Datenfluss in die Netzwerkkabelstruktur hinein und aus dieser heraus.
Eine Netzwerkkarte verfügt über einen speziellen Anschluss, der die Standards für die elektrischen Signale, die für das Kabel und den speziellen Typ Steckverbinder verwendet werden, erfüllen muss.
Die Netzwerkkarte muss die Daten zwischen dem Kabel und dem Computer puffern, das der Computer normalerweise wesentlich schneller arbeitet als das Netzwerk
Außerdem muss einer Netzwerkkarte die Form der Daten verändern.
Weiterhin wandelt die Netzwerkkarte die schwachen Signale in stärkere Signale um, da es schwierig ist, schwache Signale über lange Strecken zu transportieren.
Nachdem eine Netzwerkkarte Daten erhalten hat, hat sie zwei wichtige Aufgaben: Zum einen muss sie die Daten vorbereiten und zum anderen kommt ihr die Rolle deines Torwächters zu, der den Zugriff auf das gemeinsame genutzte Netzwerkkabel.
6.Das Netzwerkbetriebsystem
Netzwerkbetriebsysteme, wie sie von Firmen wie Microsoft und Novell angeboten werden, sind eine Kombination aus Programmen, die einerseits Computern und Peripheriegeräten die Möglichkeit geben, Dienste im Netzwerk zur Verfügung zu stellen, und auf der anderen Seite andere Computer in die Lage versetzen, diese Dienste entsprechend zu nutzen.
6.1.Definition Server
Server sind Computer, die ihre Festplatte und Peripheriegeräte, wie z.B. Drucker, CD - Laufwerke und Kommunikationsgeräte, zur gemeinsamen Nutzung mit anderen Computern freigeben.
Server untersuchen die Anfragen im Hinblick auf eine korrekte Autorisierung, prüfen auf Konflikte hin und stellen anschließend den angeforderten Dienst zur Verfügung.
Netzwerkbetriebsysteme packen Anfragen, die von Applikationen oder über die Tastatur kommen, in eine Sequenz von Datenkapseln für die Übertragung über das Netzwerk.
7.Die Netzwerksicherheit
Die Daten in einem Unternehmensnetzwerk stellen einen großen Wert dar. Der Verlust oder die Beschädigung von Daten kann extrem teuer werden und manchmal sogar irreparable Schäden anrichten. Moderne Sicherheitspraktiken Bauen deshalb eine Schicht physischer, administrativer und elektronischer Sicherheit um die wertvollen Daten auf.
Zu Beginn der elektronischen Datenverarbeitung mit Computern war die Sicherheit keine wesentliche Sorge. Mainframe Computersysteme benötigen einen abgeschlossen. Klimatisierten Bereich und waren im allgemeinen nicht mit der Außenwelt verbunden.
In den 80er Jahren trat eine neue Art Krimineller auf den plan – die Hacker. Ursprünglich stand dieser Begriff für jeden, der mit dem Computer arbeitet.
Inzwischen ist er aber ausschließlich den Leuten vorbehalten, die in Computersysteme ungefugt eindringen.
In weitläufigen Netzwerken, jedoch speziell in solchen, die einer Verbindung zum Internet haben, untersuchen spezielle Router – Firewalls genannt – alle eingehenden Datenpakete. Nur Datenpakete von autorisierten Adressen werden durchgelassen. Pakete von unbekannter Adressen oder verdächtige Pakete werden zurückgewissen.
Jedoch kann ein Hacker auch Datenpakete mit korrekter Quelleninformationen erstellen , so dass manchmal nicht zulässige Datenpakete nu durch deren Verarbeitung und Absicht erkannt werden können.
Verschlüsselung ist die letzte Ebene der Sicherheit. Der Aufwand, komprimierte Daten zu >entführen< , ist wesentlich größer als bei nicht komprimierten Daten. Verschlüsselungssysteme verdecken sogar das Volumen der Daten, die übertragen und gespeichert werden.
8. Die Netzwerkkabelung
Die Computer in modernen Netzwerken können Nachrichten in Form elektrischer Impulse über die unterschiedliche Arten von Kupferkabeln, in Form von Lichtimpulsen über Glasfaserkabel oder durch die Luft über Licht und Radiowellen Senden. Es ist auch möglich, alle diese Technologien in einem Netzwerk zu kombinieren, um spezielle Anforderungen gerecht zu werden und bereits vorhandene Strukturen zu nutzen. Moderne Netzwerkverkabelung verwenden Hubs (Konzentratoren9, um Kabelprobleme schnell isolieren zu können und Zuverlässigkeit zu verbessern.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: larissalein
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