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Nichts was im Leben wichtig ist - Referat



Inhaltszusammenfassung

In dem Buch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ geht es um den jungen Pierre Anthon, der die Schule mit den Worten „Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun“ verlässt und damit seine Mitschüler schockiert zurücklässt.

Daraufhin versuchen seine Mitschüler ihn zu überzeugen, dass es doch Dinge gibt die eine Bedeutung haben und beschließen in einem stillgelegten Sägewerk, den sogenannten Berg aus Bedeutung zusammenzutragen.

Anfangs besteht der Berg aus Dingen mit nicht so großer Bedeutung. Doch bald beginnen Pierre Anthons Mitschüler Dinge von großer persönlicher Bedeutung zu opfern, wobei das jetzige Opfer darüber entscheiden darf, wer das nächste Opfer ist und was dieses opfern muss.

Am Anfang werden nur ersetzbare Dinge wie die Lieblingssandalen von Agnes, die afrikanischen Papageienohrringe von Laura und die Lieblingsbücher von Dennis geopfert. Doch was harmlos beginnt, endet in einem gewalttätigen durcheinander. Je mehr Schmerz beim eigenen Opfer empfunden wird, desto mehr wird beim nächsten Opfer verlangt, wobei ein schmerzhaftes Opfer auch eine besondere Bedeutung haben muss.

Aus diesem Grund muss der strenggläubige Muslim Hussein seinen Gebetsteppich opfern, der fromme Kai Jesus am Kreuz aus der Kirche, Elise den Sarg ihres kleinen Bruders, Sofie ihre Unschuld, Rosa den Kopf des herrenlosen Aschenputtels und Jan-Johan seinen rechten Zeigefinger. Jan-Johan hatte vor seinem Opfer gedroht, alle auffliegen zu lassen, was schlussendlich auch passierte.

Polizei und Öffentlichkeit werden aufmerksam, was weltweite Pressemedien zu der Kleinstadt und dem Berg aus Bedeutung führt. Anschließend kauft ein amerikanisches Museum den Berg aus Bedeutung für mehrere Millionen Dollar. Doch so schnell wie die Pressemedien gekommen waren, waren sie auch wieder weg, wie Pierre Anthon schon vorher behauptet hatte. Denn das war ein weiterer Beweis der Bedeutungslosigkeit.

Nachdem die Schüler bemerken, dass der Berg letztendlich keine Bedeutung trägt, geraten sie aus Wut in eine Schlägerei darüber, was sie voneinander verlangt haben. Als Pierre Anthon plötzlich im stillgelegten Sägewerk auftaucht, bezeichnet er den Berg seinen Mitschülern gegenüber als Misthaufen und fragt sie, warum sie den Berg verkauft haben, wenn er ihnen so viel bedeutet hat.

Als er gerade dabei war das Sägewerk zu verlassen, lassen alle anderen gemeinsam ihre Wut an ihm aus, bis er nur noch regungslos und grausam zugerichtet neben dem Berg aus Bedeutung liegt. In der gleichen Nacht brennt das Sägewerk mitsamt dem Berg und Pierre Anthons Körper vollständig nieder. Die zerstrittenen Schüler werden künftig auch von anderen Mitschülern gemieden. Die kalte und traumatisierte Sofie wird in eine geschlossene Anstalt eingewiesen.

Charakterisierung

Pierre Anthon

Der 13-14 jährige Pierre Anthon ist der Sohn eines Hippies und Computertechnikers und ehemaliger Schüler der Klasse 7a, der die Schule wegen Desinteresse abgebrochen hat. Er wird als breit und kräftig bezeichnet (S.16, Zeile 10-14). Er ist ein Einzelgänger und es wird auch erwähnt, dass er Sommersprossen auf der Nase hat. Pierre Anthon verhält sich seinen Mitschülern gegenüber meistens arrogant, hochnäsig und besserwisserisch, doch gleichzeitig ist er auch sehr reif für sein Alter und macht sich Gedanken über das Leben und den Sinn. Das merkt man an seinen Sprüchen und Aussagen:
  • „In demselben Moment, indem ihr geboren werdet, fangt ihr an zu sterben“ - S.11, Zeile 69
  • „Fürchtet ihr euch etwa vor dem Nichts?“ - S.19, Zeile 14

Agnes

Agnes ist die Ich-Erzählerin des Romans und etwa 13 Jahre alt. Am Anfang ist sie nett und mitfühlend, doch nach ihrem eigenen Opfer wird sie etwas kalt und versucht mit den Opfern die Schwachstellen ihrer Mitschüler zu treffen. Agnes hat als erste von allen Schülern ein nicht so ganz ersetzbares Opfer verlangt und zwar Gerdas Hamster. Außerdem war sie einer der ausgewählten Schüler, die den Sarg von Elises kleinem Bruder beschaffen sollten. Anschließend ist sie der Meinung, dass die Sache außer Kontrolle gerät und versucht deshalb weitere Opfer zu verhindern. Am Ende lässt sie, genauso wie ihre Mitschüler, ihre Wut an Pierre Anthon aus, weil sie dann doch der Meinung ist, dass Pierre Anthon an allem schuld ist. Ihre beste Freundin ist Marie-Ursula.

Sofie

Die 13-14 jährige Sofie ist anfangs sehr ruhig, schüchtern und hilfsbereit. Doch nachdem sie ihre Unschuld für den Berg der Bedeutung opfern musste, wird sie sehr gefühlskalt und Rache süchtig. Schließlich ist sie diejenige, die die hübsche Rosa auf die Idee gebracht hat, Jan-Johanns rechten Zeigefinger abzuschneiden. Deshalb hat es ihr von all den Teilnehmern emotional nichts ausgemacht Jan-Johanns Finger abzuschneiden. Schlussendlich kommt Sofie in eine geschlossene Anstalt.

Sprache

Der Jugendroman „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ ist größtenteils in der Ich-Perspektive geschrieben, doch manchmal weiß Agnes schon was passiert ist. In dem Buch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ gibt es wenig Fremdwörter und Fachbegriffe. Das Buch ist in verständlichen unkomplizierten Sätzen geschrieben, sodass der Leser das Buch verstehen kann. Es kommen auch Steigerungen in dem Buch vor wie z.B.
  • Ein winziges bisschen. Weniger. Nichts. (S.117, Zeile 14)
  • Ein Stein. Zwei Steine. Viele Steine. (S.19, Zeile 1)
  • Schlechter Moslem! Kein Moslem! Niemand! (S.69, Zeile 17)
Viele der Charaktere haben Beinamen wie z.B.
  • der große Hans
  • der fromme Kai
  • die hübsche Rosa
  • Dame Werner
  • Klein Ingrid
  • Arschkriecher Henrik
Wenige Begriffe kommen in ihrer Originalsprache vor wie der Dannebrog. Die lautmalerischen Begriffe sind auch in dem Buch enthalten z.B.
  • Krrruuunschh (S.58, Zeile 16)
  • Uuuuuh (S.58 Zeile 25)
In dem Buch sind auch einige Sätze enthalten die in der Jugendsprache/Umgangssprache geschrieben sind wie z.B.
  • Arschkriecher (S.44, Zeile 1)
  • pisst (S.96, Zeile 18)
In einigen Kapiteln des Buches kommen wörtliche Reden vor wie z.B.
  • „Wir zerhacken ihn einfach in kleinere Stücke“, schlug der große Hans vor. (S.81, Zeile 12)
  • „Aschenputtels Kopf“, verlangte der fromme Kai. (S.84, Zeile 13)
Die Kapitel sind in dem Buch in römischen Zahlen geschrieben.

Intention

Janne Teller will mit ihrem Buch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ den jungen Lesern, die die Bedeutung des Lebens suchen, sagen, dass das Leben Bedeutung hat und dass es in Ordnung ist, die Bedeutung noch nicht gefunden zu
haben und dass man deshalb nicht aufgeben sollte danach zu suchen, sondern immer weiter zu suchen, bis man diese gefunden hat.

Sei es die erste Liebe, das erste Mal oder irgendetwas anderes, was dir wichtig sein könnte. Wenn für jemanden nichts eine Bedeutung hätte, dann würde er oder sie keinen Fortschritt machen sich besser kennenzulernen oder zu wissen, was ihm oder ihr wichtig ist. So könnte die Person auf die Frage „Was hat für dich Bedeutung?“ nie antworten, weil ihr eben nichts wichtig ist und selbst wenn es so wäre, dann würde sie es höchstwahrscheinlich nicht wissen.

Ein Autor kann aus vielen Gründen ein Buch geschrieben haben. Vielleicht weil es ihm Freude bereitet und es ihm Spaß macht oder weil er eine Botschaft an seine jungen Leser schicken will. Der Autor könnte z.B. in seiner Jugend, als er in unserem Alter war, sehr viel schlimmes erlebt haben, wie z.B. der Verlust einer geliebten Person oder von der Familie verbannt worden sein und ganz auf sich allein gestellt sein. Und aus diesem Grund möchte der Autor vielleicht eine Botschaft an seine Leser und die Außenwelt schicken. Man weiß nicht, aus welchem Grund ein Autor Bücher schreibt. Es kann aus so vielen Gründen sein, sei es Freude, Langeweile, aus eigenen Erfahrungen bzw. als Lehre für junge Menschen oder einfach nur Spaß. Jeder Autor hat seine eigenen Gründe.

Autorin Janne Teller

Leben

Janne Teller wurde am 8.April 1964 in Kopenhagen geboren und stammt aus einer österreichisch-deutschen Familie. Sie ist eine dänische Schriftstellerin und lebt heute in New York und Berlin. Teller arbeitete von 1988 bis 1995 als Makroökonomin für die EU und UNO in Brüssel, New York, Dar-es-Salaam und Mosambik. Seit 1995 widmete sie sich ihrer beruflichen Beschäftigung als Schriftstellerin.

Bücher

Neben ihrem Buch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ (deutsche Übersetzung 2010) hat Janne Teller noch sechs weitere Bücher herausgebracht.
  • Odins Insel (deutsche Übersetzung 2002)
  • Krieg, stell dir vor er wäre hier (deutsche Übersetzung 2011)
  • Die sieben Leben der Katzen (deutsche Übersetzung 2008)
  • Komm (deutsche Übersetzung 2012)
  • Alles - Worum geht es (Erstausgabe 2013)
  • Afrikanische Wege (deutsche Übersetzung 2013)

Nominierungen und Auszeichnungen

Die meisten Auszeichnungen erhielt sie ausschließlich für ihr Jugendroman „Nichts. Was im Leben wichtig ist“.
  • 2010 wurde sie im September und Oktober für die 7 besten Bücher für junge Leser mit „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ nominiert.
  • 2011 erhielt sie von der Deutschen Akademie für Kinder - und Jugendliteratur die Auszeichnung für das Buch des Monats in der Kategorie Jugendbuch für „Krieg, stell dir vor er wäre hier“.
  • 2013 wurde sie im November vom Deutschlandfunk für die 7 besten Bücher für junge Leser für das Buch „Alles - Worum es geht“ nominiert.

Quellenangabe

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Janne_Teller
  2. lesekreis.org/2010/08/13/kontroverse-jugendliteratur-nichts-von-janne-teller/
  3. www.spiegel.de › Kultur › Literatur › KULTUR SPIEGEL-Tageskarte Buch
  4. https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/janne-teller/
  5. https://www.dtv.de/autor/janne-teller-14341/
  6. www.tagesspiegel.de › Welt › Magazin
  7. https://www.lovelybooks.de/autor/Janne-Teller/

Meinung

Das Buch „Nichts was im Leben wichtig ist“ hat mir im Großen und Ganzen gefallen. Was mir nicht am Buch gefallen hat, war zum Beispiel die Stelle, als Sofie ihre Unschuld opfern musste (S.72, Zeile 11), sie nicht aus der Sache ausgestiegen ist, sondern einfach weiter gemacht hat. Es gibt auch bestimmte Grenzen, die man nicht überschreiten sollte. Sie hätte sich dagegen wehren sollen, denn deine Unschuld hast du nur einmal im Leben und diese hat sie eben einfach so hingegeben. Die Mitschüler die anwesend waren, als der große Hans sein Opfer verlangt hat, hätten sie verteidigen sollen und es ebenfalls nicht zulassen sollen, denn so etwas kann jemanden traumatisieren, wenn er dagegen ist.

„Wie könnt ihr wissen, dass mir mein neongelbes Fahrrad nicht genauso viel bedeutet, wie Sofie ihre Unschuld“, fragte der große Hans. (S.72, Zeile 11). Diese Stelle hat mir am wenigsten gefallen, weil das nicht fair gegenüber Sofie war, weil ein Fahrrad ein ersetzbarer Gestand ist und die Unschuld nur eine einmalige Sache.

Oder als von Elise verlangt wurde, den Sarg ihres toten Bruders zu opfern (S.45, Zeile 24). Tote sollten in Friede ruhen und die Kinder haben diese Ruhe eben gestört. Denn schlussendlich brannte das Sägewerk ab, mit dem Sarg von Elises kleinem Bruders und den ganzen anderen Gegenständen, die Bedeutung für die anderen hatten.

Andererseits fand ich das alles aber auch spannend und unglaublich, wie sie den Sarg von Elises Bruder ausgegraben haben oder wie Rosa Aschenputtels Kopf abschneiden musste und wie Jan-Johann seinen rechten Zeigefinger durch Sofie verloren hat. So etwas ist einfach bewegend und verschafft dir gleichzeitig Gänsehaut beim Lesen. Die spannenden Stellen, wie ich sie vorhin erwähnt hatte z.B. als Rosa Aschenputtels Kopf abschneiden musste oder als Jan-Johan seinen rechten Zeigefinger abgeschnitten bekommen hat, haben mir sehr gefallen, nicht wegen der widerlichen Umstände, sondern wegen dieser Spannung die da war, als man diese Stelle eben gelesen hat und wegen der Art, wie die Autorin die Szenarien beschrieben hat. Diese Stellen haben mir Gänsehaut verschaffen.

Häufige Fragen:

  • Wer ist Janne Teller ?

  • Janne Teller hat im Jahre 1964 in Kopenhagen/Schweden das Licht der Welt erblickt. Zunächst hat sie als ökonomisch-politische Ratgeberin für die UN und die EU in der ganzen Welt gearbeitet. Sehr lange hielt sie sich dabei in Afrika auf. Heute hat sie ihre Wohnsitze sowohl in Berlin, als auch in New York.

  • Welchen Inhalt hat „Nichts.Was im Leben wichtig ist“?

  • „Nichts bedeutet irgendetwas. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun.“ Dies sagt Pierre Anthon, steht auf und verlässt die Klasse 7a. Die Mitschüler schauen ihm nur verwirrt nach. Pierre ist absolut von dem was er sagt überzeugt und verbringt jeden Tag auf dem Pflaumenbaum. Wann immer seine Mitschüler dort vorbei laufen wirft er eine Frucht nach ihnen und bombardiert sie mit seinem nihilistischen Glauben, dass nichts irgendwie im Leben Sinn macht. Die Mitschüler versuchen ihn mit Steinen vom Baum zu bekommen, schaffen dies jedoch nicht. Die Überheblichkeit von Pierre Anthon ist ungebrochen. Also versuchen sie das Gegenteil zu beweisen, dass es eben wirklich doch etwas gibt, was Sinn macht und somit von Bedeutung ist. Dies versuchen sie mit dem Berg aus Bedeutung. Doch dies bringt die Jugendlichen dazu immer misstrauischer zu werden, nach Macht und Rache zu streben und trotzdem das Gefühl nicht los zu werden, dass nie genügend Beweise für die Bedeutung da sein werden. Dies versucht ihnen auch Pierre klar zu machen und man könnte eigentlich sagen, hätte er das mal nicht getan.

  • Gelingt der Versuch Pierre Anton zurück in die Gemeinschaft der Klasse zu holen?

  • Es gelingt ihnen zunächst ihn mit Steinen vom Pflaumenbaum zu schießen. Zwei Tage später sitzt er wieder da. Schlussendlich gelingt es ihnen nicht, denn die Jugendlichen lassen ihre Wut an Pierre aus. Dieser verbrennt mit dem kompletten Sägewerk.

  • Worum handelt es sich bei dem Berg der Bedeutung?

  • Die Schüler tragen Dinge zusammen, die ihnen viel bedeuten. Die Regeln besagen jedoch dass immer der, der zuvor etwas abgeben musste bestimmt, was der nächste in der Reihe auf den Berg legen muss. So kommen Angeln, Bücher, Sandalen, ja sogar ein Fahrrad zusammen und die Masse an Gegenständen bäumt sich auf wie ein Berg. Der „Berg der Bedeutung“ eben. Abgründe tun sich auf, da der Berg immer schlimmere Opfer fordert. Beispielsweise die Unschuld eines Mädchens, aber auch den Kopf eines Hundes.

  • Welche Moral bietet sich für das persönliche Leben an?

  • Eigentlich soll das Buch gar keine Moral haben. Sondern einfach nur auf den Sinn des Lebens hinweisen. Dies versucht die Autorin Teller ganz und gar wertfrei. Frei interpretiert könnte sich daraus die Moral ergeben, dass auch Jugendliche mehr hinterfragen müssen. Sich mehr mit dem Sinn ihres Lebens auseinandersetzen sollten. Ist es wirklich der Sinn des Lebens permanent Castingshows zu sehen und YouTube Videos zu folgen? Was sind die wahren Werte im Leben und wie weit wäre man selbst bereit zu gehen, um diese zu schützen?

  • Warum sehen viele Menschen das Buch von Janne Teller als so skandalös an?

  • Weil es sich um eine sehr brutale und perfide Geschichte handelt, die vielleicht für Jugendliche der 7. Klasse nicht sehr gut zu verarbeiten ist. Teller beschreibt jede Szene sehr genau. Egal ob es sich dabei um Sexszenen, oder Gewaltszenen handelt. Daher wurde das Buch zunächst verboten, später jedoch sehr erfolgreich verlegt.

  • Was versteht man unter Nihilismus?

  • Beim Nihilismus handelt es sich um eine bestimmte Art der Anschauung. Darin wird die Sinnlosigkeit von allem was es gibt aufrechterhalten. Alles Positive wie beispielsweise Ideal, Zielsetzungen oder sogar eigene Werte werden von einer nihilistischen Person abgelehnt.





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