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Paul Auster, Die New York-Trilogie - Referat
Paul Auster, Die New York-Trilogie
Austers Helden, bzw. Hauptfiguren, sind alle mit Schreiben beschäftigt, sind aber nicht selber, nicht mehr oder noch nicht Schriftsteller. Ihre Identitäten bleiben undurchsichtig. Alle verlieren auf ihrer Suche ihre Frauen und alle verschwinden am Ende der jeweiligen Erzählung.
Stadt aus Glas
Kapitel 1:
Quinn, ein Schriftsteller, wird nachts angerufen und für den Detektiv Paul Auster gehalten. Nach kurzem zögern nimmt er den Auftrag unter der falschen Identität an.
Stadt:
,,New York war ein unerschöpflicher Raum, ein Labyrinth von endlosen Schritten."
Die Anruferin wohnt East 69th Street
Kapitel 2:
Am nächsten Tag begibt er sich zu seiner Auftraggeberin. Dort trifft er Peter Stillmann, einen wie es scheint geisteskranken oder verwirrten Mann, der ihm seine Lebensgeschichte erzählt.
Stadt:
Quinn steigt 70th Street & 5th Avenue aus.
Auf der einen Seite befindet sich der Park, auf der Anderen das Frick - er überquert die Straße - läuft weiter Richtung Osten - geht an der Madison Avenue rechts - bewegt sich einen Häuserblock nach Süden und wendet sich dann nach links.
Kapitel 3:
Nachdem Peter gegangen ist, klärt Mrs. Stillmann Quinn bzw. Paul Auster über Peter auf. Er wurde von seinem Vater neun Jahre in einem Zimmer festgehalten um die ,,Ursprache" zu erlernen. Nach einer Gefängnisstrafe kommt dieser Vater nun wieder frei und soll von Quinn/P. Auster beschattet werden.
Stadt:
Grand Central Station
Kapitel 4:
Quinn denkt über ähnliche Fälle wie den von Peter Stillmann nach.
Kapitel 5:
Am abend geht Quinn zum Abendessen in ein Lokal. Im selben Lokal besorgt er sich ein rotes Notizbuch um seine Arbeit zu dokumentieren. Als er wenig später daheim ankommt, schreibt er seinen ersten Eintrag.
Stadt:
Heimfahrt: 72nd Street & Madison Avenue durch den Park zur West Side
Zum Lokal: Geht bei der 107th Street auf dem Broadway links bis zur 112th Street ins Heights Luncheonettes ( ein heruntergekommenes und schäbiges Lokal mit Männermagazinen und Schreibwaren. Befindet sich in einem Wohnviertel )
Kapitel 6:
Am nächsten Tag geht Quinn in die Bibliothek der Columbia University, wo er ein Buch von P. Stillmanns, einem ehemaligen Professor, ließt. Insbesondere der Teil des Turmbaus zu Babel, in dessen Anhang ein das Leben eines gewissen Henry Dark′s beschrieben wird, interessiert ihn. Dieser Henry Dark schrieb ein Buch über den neuen Turm zu Babel, der ab 1960 gebaut werden sollte, dem Jahr, indem Stillmann seinen Sohn Peter einsperrte.
Kapitel 7:
Abends schließlich, geht Quinn zur Central Station, wo Stillmann ankommen soll. Als der Zug einfährt, steigt eine riesige Menge von Leuten aus. Zuerst kann Quinn Stillmann nicht erkennen, als die Menge sich jedoch langsam auflöst ist er sich sicher Stillmann gefunden zu haben. Daraufhin folgt er ihm zu dessen Unterkunft.
Stadt:
Stillmann fährt mit der U - Bahn zum Times Square, von dort mit dem Pendelzug zur Station an der 42nd Street. Von dort fährt er weiter mit dem Broadway Express zur 96th Street. Er läuft den Broadway auf der Ostseite bis zur 99th Street hinauf. Dort begibt er sich in ein heruntergekommenes Hotel für ,,Weinsäufer und Vagabunden".
Kapitel 8:
Quinn folgt Stillmann nun jeden Tag bei dessen Exkursionen. Er beobachtet wie er in einem bestimmten Gebiet herumläuft und dabei allerhand Gegenstände ( z.B. leere Dosen, kaputte Regenschirme etc. ) aufhebt. Nach einigen Tagen hat Quinn genug davon und möchte aufhören doch Mrs Stillmann kann ihn überzeugen weiterzumachen.
Am Abend schließlich geht er seine Aufzeichnungen durch und entdeckt das Stillmann Buchstaben bei seinen Exkursionen läuft. Zusammengesetzt ergeben diese gelaufenen Buchstaben den Satz: THE TOWER OF BABEL
Stadt:
Das Gebiet, das Stillmann begeht:
Nordgrenze: 110th Street
Südgrenze: 72nd Street
Westgrenze: Riverside Park
Ostgrenze: Amsterdam Avenue
Kapitel 9:
Im Riverside Park spricht Quinn Stillmann zum erstenmal an. Dabei erklärt ihm Stillmann in einem längeren Gespräch was er eigentlich macht ( Dingen neue Namen geben ).
Am nächsten Tag spricht er Stillmann erneut an. Diesmal allerdings unter dem Namen Henry Dark. Daraufhin erklärt ihm Stillmann das es Henry Dark nie gab sondern das er lediglich eine Erfindung von ihm sei, um seine damaligen Ideen zu veröffentlichen.
Am Nachmittag des selben Tages spricht er ihn erneut an. Diesmal als Peter Stillmann. Sie kommen erneut ins Gespräch doch wiederum kann Quinn nicht viel herausfinden.
Am darauffolgenden Tag will Quinn Stillmann weiter beobachten, muß dabei jedoch feststellen, das dieser verschwunden ist. Bei dem Versuch Mrs Stillmann die Lage zu erklären, belügt er diese.
Stadt:
Riverside Park :- voller Fahrräder, Menschen und Kindern
- sorgfältige Beschreibung der Natur ( u.a. der Bäume und des
Himmels )
Kapitel 10:
Nachdem Quinn mit seinem Latein am Ende ist sucht er Rat bei dem wirklichen Paul Auster. Dabei stellt sich heraus, dass dieser eigentlich genau wie Quinn selbst, Schriftsteller ist.
Stadt:
Austers Haus: Riverside Drive zwischen 116th Street und 119th Street südlich der Rivers Church.
Kapitel 11:
Quinn war nun vollkommen orientierungslos, er versucht Mrs Stillmann zu erreichen, hat jedoch keinen Erfolg dabei. Den nächsten Tag verbringt Quinn damit durch ganz Manhatten zu laufen. Dabei fallen ihm Dinge auf, die er noch nie zuvor bemerkt hat. Häuser sowie Menschen werden hier sehr detailliert beschrieben.
Als er seinen Spaziergang beendet hat, schreibt er seine Eindrücke in sein Notizbuch. Nachdem er damit fertig ist, nimmt er seinen komplette Ersparnisse (300$) und ,,quartiert" sich auf der Straße vor der Wohnung der Stillmann′s ein.
Kapitel 12:
Quinn lebt von nun an auf der Straße vor der Wohnung der Stillmann′s. Er muß mit einem Minimum an Schlaf und Nahrung auskommen. Nach einer sehr langen Zeit (ca. ½ Jahr), in der er vollkommen verwahrlost, muß er seinen Platz letzten Endes verlassen, da er kein Geld mehr hat. Durch einen Anruf bei Auster erfährt er, dass Stillmann vor 2 ½ Monaten Selbstmord begangen hat. Daraufhin beschließt er zu seiner Wohnung zurückzugehen. Da er jedoch seit Monaten keine Miete mehr gezahlt hat, ist die Wohnung nun von einer Frau bezogen und er muß die Wohnung verlassen.
Stadt:
Während Quinn auf der Straße lebt ändert sich seine Perspektive; er sieht jetzt nicht mehr die Stadt an sich, sondern vielmehr den Himmel über New York. Dabei insbesondere die Wolken und deren Formen.
Kapitel 13:
Da Quinn nun obdachlos ist, beschließt er zur Wohnung der Stillmann′s zurückzukehren. Als er dort ankommt, ist die Wohnung komplett leer und verlassen. Er entscheidet sich in der Wohnung zu bleiben. Sein weiteres Leben in der Wohnung besteht aus schlafen und in sein Notizblock zu schreiben.
Über das weitere Leben von Quinn erfährt man nichts.
Stadt:
Während Quinn in der Wohnung lebt verliert für ihn die Tageszeit an Bedeutung, da in New York so oder so die ganze Zeit über Leben herrscht.
Schlagschatten
Blue: Detektiv
Black: Zielperson
White: Auftraggeber
Brown: Früherer Chef von Blue
Blue bekommt von White den Auftrag, Black zu beobachten. Dafür muß er jedoch seine Freundin ,,verlassen". Während den ersten Tag die Blue aus einer Wohnung gegenüber der Wohnung Black′s diesen beobachtet, sieht er nur, wie dieser liest und sonst eigentlich nichts macht.
Am nächsten Tag verläßt Black seine Wohnung zum ersten mal wobei er von Blue verfolgt wird. Im gleichen Stil vergehen auch die nächsten Tage und Blue beginnt sich zu langweilen, was ihn dazu bringt, sich Geschichten über Black auszudenken.
Anfang Frühling macht Black einen Spaziergang, wobei ihn Blue natürlich verfolgt, der ihn durch die Straßen von Brooklyn Heights, über die Brooklyn Bridge und entlang der Center Street Richtung China-Town führt. In einer Buchhandlung, in der er sich einige Bücher kauft, beschließt auch Blue sich ein Buch zu kaufen (Walden). Dabei fällt ihm auf, dass dieses Buch von einem gewissen Walter J. Black verlegt wurde. Nachdem Black die Buchhandlung verlassen hat, geht er in ein Restaurant, wo er sich mit einer Frau trifft. Nach einem längeren Gespräch verlassen beide das Restaurant und Black ruft ein Taxi für die Frau. Kurze Zeit fährt auch Black in einem Taxi, gefolgt von Blue, über die Brooklyn Bridge zurück in die Orange Street.
Nachdem längere Zeit nichts passiert und Black keinerlei Aktivität zeigt, beschließt Blue Brown einen Brief zu schreiben und ihm darin den Fall zu schildern und um Rat zu fragen. Da er nur einen ,,Alibibrief" von Brown bekommt, der keine Ratschläge zu dem Fall beinhaltet, beschließt er sich etwas von Black zu distanzieren - er beginnt Spaziergänge in der Orange Street zu machen. Er geht bis an das Ende der Orange Street, von wo aus man die Silhouette Manhatten′s und den Hudson River sehen kann. Er entfernt sich nun immer weiter von Black. An einem Dienstag im Mai 1947 geht er sogar soweit, sich ein Baseball-Spiel anzuschauen. Die Distanz zu seinem Fall wird immer größer, Blue beginnt abends in Kneipen oder Kinos zu gehen, wo er auch Umgang mit Prostituierten hat.
An einem Abend entschließt er sich das Buch Walden zu lesen. Da es jedoch ein schwieriges Buch ist, gibt er das Lesen gleich wieder auf. Statt dessen geht er nach Manhatten in die 26th Street, wo er seine Freundin in den Armen eines anderen Mannes sieht. Als er sie anspricht und sie ihn erkennt, schlägt sie wie wild auf ihn ein. Nachdem sie sich beruhigt hat und gegangen ist beschließt er zurück in die Orange Street zu gehen.
Da seine Freundin ihn nun verlassen hat, entschließt er sich, den Fall wieder ernster zu nehmen und sich wieder mehr auf Black zu konzentrieren. Am nächsten Tag geht er jedoch noch mal weg um im Postamt an der Manhatten Bridge, wo er seine Bericht stets hinschickt, White zu treffen und diesen zur rede zu stellen. White kann ihm jedoch entwischen.
Blue verzweifelt jetzt zu sehen′s an dem Fall. Im Sommer 1948 nimmt er erstmals Kontakt zu Black auf. Er verkleidet sich als Landstreicher und kommt mit Black ins Gespräch. Während diesem Gespräch erzählt Black von Thoreau dem Autor von Walden.
Als Blue diesmal seinen wöchentlichen Bericht schreibt, läßt er diese Treffen weg, da er vermutet das White und Black unter einer Decke stecken. Der darauffolgende Hinweis in einem Brief, er solle nicht lügen, bestätigt diesen Verdacht. Am darauffolgenden Tag begibt sich Black nach Manhatten an den Times Square (Viele Menschen unterschiedlichsten Alters, starkes Gedränge, Lärm und helles Licht), wo er ins Algonquins Hotel geht. Blue der ihm auch hierher gefolgt ist, setzt sich ganz ohne Verkleidung zu Black und beginnt mit diesem eine Unterhaltung. Black erzählt Blue das er Privatdetektiv sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs, erzählt Black genau das, was Blue die letzten Jahre bei der Beschattung Blacks erlebt hatte. Am nächsten Morgen, geht Blue getarnt als Vertreter zu Black hinüber. Während er Black in ein ,,Verkaufsgespräch" verwickelt, kann er herausfinden, das Black an einem Buch arbeitet. Einige Zeit später nutzt Blue die Abwesenheit von Black und bricht bei diesem ein. Dabei entwendet er ein Stapel Papiere die er sich später genauer anschauen will. Als er wieder bei sich ist und die Papiere genauer untersucht, stellt er fest, dass die Papiere seine an White geschriebenen Berichte sind.
Eine Woche später geht erneut zu Black. Dieser erwartet ihn bereits und zielt mit einem Revolver auf ihn. Als Blue wenigstens um eine Erklärung bittet und keine bekommt, gerät er darüber so in Rage, dass er Black fast tot schlägt. Er nimmt noch das Manuskript von Black und verläßt dann dessen Wohnung.
Hinter verschlossenen Türen
Kapitel 1:
Ein Freund von Fanshawe wird von dessen Frau angeschrieben. In ihrem Brief erklärt sie, das Fanshawe verschwunden sei und er sie besuchen solle. Nach kurzem Zögern entschließt er sich bei der Frau vorbeizugehen. Dabei sagt sie ihm, dass er sich um die hinterlassenen Schriften ihres Mannes (er war Schriftsteller) kümmern soll.
Kapitel 2:
Er erinnert sich an seine Kindheit, in der er viel Zeit mit Fanshawe verbracht hat, eine Zeit in der die Beiden fast wie Brüder waren. Er erinnert sich daran, wie er Fanshawe schon beinahe bewunderte. Er denkt über ihre Jugendzeit nach und wie sie nach New York in ein Bordelle in der Upper West Side beim Fluß gingen. Es war ein schmuddeliges, heruntergekommenes Zimmer. in dem die Räume nur durch Vorhänge getrennt waren.
Im weiteren erzählt er noch die Ereignisse am Todestag von Fanshawes Vater.
Kapitel 3:
Bis er sich durchringen kann die Schriften von Fanshawe zu lesen, vergehen einige Tage. Dann allerdings meldet er sich bei Sophie, der Frau Fanshawes, um sich mit ihr zu treffen. Am nächsten Tag gibt er das erste Werk bei einem Verlag ab. Der Verlag ist von dem Werk der Art begeistert, dass sie sich auch die weiteren Werke von Fanshawe sichern. Während dieser Zeit wird die Beziehung zwischen ihm und Sophie immer enger.
Kapitel 4:
Am nächsten Tag bekommt er einen Brief von Fanshawe, worin ihm dieser erklärt, dass er gar nicht tot sei, aber er auch nicht möchte, dass irgend jemand davon erfährt, das er noch lebe.
Wenige Tage später macht er Sophie einen Heiratsantrag, welchen Sophie auch annimmt. Sie flogen nach Alabama und heiraten dort.
Kapitel 5:
Er erhält vom Verlag den Auftrag eine Biographie über Fanshawe zu schreiben, da er schließlich der beste Freund von ihm war. Da er weiß das Fanshawe noch lebt, dies aber nicht veröffentlichen darf, kommt es ihm so vor als müsse er eine Märchengeschichte schreiben. Dabei erinnert er sich an eine Arbeit , als er noch jung war. Um sich diese Arbeit zu erleichtern, hat er sich damals viele Personen ausgedacht. Würde er die Biographie schreiben, wäre das für ihn ebenfalls, als würde er in einer gewissen Art und Weise, ein Person erfinden.
Kapitel 6:
Da er jedoch den Auftrag des Verlags angenommen hat, muß er nun Informationen über Fanshawes Leben einholen. Aus diesem Grund fährt er zu Fanshawes Mutter um dort alte Briefe und Ähnliches zu besorgen. Als er in Fanshawes Zimmer nach den Briefen sucht, überkommen ihn Zweifel, ob er die Biographie wirklich schreiben soll, verwirft diese jedoch.
Als er Tags drauf nochmals zu Fanshawes Mutter geht erzählt diese ihm lang und ausführlich über ihren Sohn und dessen Schwester. Am abend, als beide schon etwas beschwipst sind, wird er von der älteren Frau verführt.
Kapitel 7:
Als er wieder nach Hause kommt, stürzt er sich in die Arbeit. Er ließt die Briefe die Fanshawe schrieb, als er an Bord eines Tankers gearbeitet hat. Auch dies Briefe die Fanshawe schrieb, als er in Paris lebte ließt er. Er erfährt durch diese Briefe zwar wo sich Fanshawe in den letzten Jahren aufhielt, eine Einblick in Fanshawes Privatleben in dieser Zeit bekommt er aber nicht.
Um sich eine besseres Bild machen zu können, beschließt er Briefe an die Personen zu schreiben, die in letzter Zeit mit Fanshawe Kontakt hatten. Er bekommt auch von den meisten eine Antwort, jedoch kann er über das Privatleben kaum etwas herausfinden. Als letzte Chance Informationen zu bekommen, sieht er einen Flug nach Paris an, den er schließlich auch bucht. Kurz bevor er fliegt hat er noch ein Gespräch mit Sophie, in dem sie ihm erklärt, das er sich durch die Biographie immer mehr von ihr entfernt hat, und das sie sich nicht mehr sicher ist ob sie die Ehe so weiterführen kann. Sie zweifelt auch daran, dass er jemals wieder aus Paris zurückkommt.
Kapitel 8
In Paris angekommen, trifft er sich mit Leuten, die zu Fanshawes Freundeskreis zählten. Da er jedoch durch diese Leute auch nicht viel erfährt, beschließt er auf das Land zu fahren. Dort wohnt er in einem Haus, in dem auch Fanshawe schon wohnte. Nach mehreren Tagen fährt er zurück nach Paris und will eigentlich zurück nach New York fliegen, kann sich jedoch nicht dazu durchringen. Als er eines abends in einer Kneipe sitzt sieht er einen Mann und hält diesen für Fanshawe. Er geht zu ihm hin und spricht ihn an. Der Mann macht ihn auf den Irrtum aufmerksam, doch er ist von der Idee Fanshawe gefunden zu haben so gefesselt, dass er die Hinweise des Mannes, er sei nicht Fanshawe, ignoriert. Genervt verläßt der Mann die Kneipe doch er folgt ihm und es kommt zu einer ,,Verfolgungsjagd". Als er den Mann endlich eingeholt hat, wird er von diesem fast totgeschlagen.
Kapitel 9:
Als er schließlich nach New York zurückkehrt, kann er seine Ehe gerade noch retten. Er gibt die Suche nach Fanshawe und auch den Versuch eine Biographie über ihn zu schreiben auf. Nun wäre die Geschichte eigentlich zu Ende wenn nicht noch ein weiterer Brief von Fanshawe gekommen wäre. Dieser Brief veranlaßt ihn nach Boston zu fahren und sich dort mit Fanshawe zu treffen. Der erzählt ihm von den vergangenen Jahren und übergibt ihm bevor er geht noch ein rotes Notizbuch. Als er an den Bahnhof kommt ließt er Seite für Seite und wirft jede einzelne danach weg.
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