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Psychologie - Referat
Psychische Erkrankungen – Wissenschaft der Zukunft?
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Immer mehr Menschen leiden unter psychischen Problemen, was zweifelsohne auf die Leistungs-gesellschaft – nur wer leistet zählt (!) – zurückzuführen ist. Die Anzahl der behandelten Personen steigt aber auch dadurch, dass Erkrankungen der Psyche nicht mehr tabu sind und man sich eher Hilfe sucht als noch vor wenigen Jahren. Eine Aufklärungswelle diesbe-züglich in den Medien unterstreicht dies und die Erkrankungen der Psyche werden zu einer Volkskrankheit.
Doch wie ist dem Betroffenen tatsächlich geholfen? Wie ist es möglich, Prozesse im Inneren zu entschlüsseln, um zum Kern des Wesens im Menschen vorzudringen?
Bildgebende Verfahren sind neueste Methoden, durch Grundlagenforschung dem „Tanz der Neuronen“ (Nervenzellen im Gehirn) auf die Spur zu kommen. Die Neurowissenschaft beschäftigt sich mit Traumzu-ständen, Gedächtnis, Erinnerung – Vorgänge, die im menschlichen Leben immer in Bewegung sind.
Durch die sogenannte Kernspintomographie kann am Monitor mitverfolgt werden, wie sich die Neuronen verhalten, bzw. sich die Gehirnstruktur verändert. Bisher wurden erste Forschungen betrieben in Bezug auf die Vorgänge im Gehirn während eines therapeutischen Prozesses – der Psychoanalyse.
Was spielt nun noch eine Rolle bzgl. neuro-physiologischen Veränderungen?
Ein harmonischeres Zusammenspiel der Neuronen findet dann statt, wenn ein Mensch im Einklang mit seinem persönlichen Umfeld steht, bzw. in ein soziales Netz eingebunden ist: Für Betroffene psychischer Erkrankungen ist soziale Interaktion besonders wichtig, um den Gehirnmechanismus ins Lot zu bringen. Weder der Patient selbst noch seine Angehörigen oder der Arzt sollten sich ihrer (sozialen) Verantwortung entziehen, indem sie chemische Vorgänge für unabänderlich betrachten – was heute leider noch vermehrt der Fall ist(!) Wo bleibt hier die Seele?
Mein Ansatz, die Seele zu erfahren ist es, ins BEWUSSTSEIN zu gehen, eine Existenz außer-halb des Körpers wahrzunehmen.
Eine kurze Meditation:
Man stelle sich vor, es gäbe keine Grenzen, die uns an unseren physischen Körper binden. Wir werden durchlässiger (feinstofflicher Natur) und erfahren unser ganzes Sein, Schritt für Schritt, in unserem Tempo … nach dieser kurzen Erfahrung atmen wir tief durch, sehen uns im Raum um und finden wieder zurück in den Alltag.
Energetische Arbeit an sich selbst kann immer weiter entwickelt werden … im Laufe der Zeit entwickeln wir immer mehr eine innere Distanz zu unseren physischen Funktionen, und entdecken, dass wir aus einem höheren Bewusstsein heraus produktiv mitwirken können.
Durch das bewusste Zulassen und Nutzen unserer feinstofflichen Energien, können wir auf das Grob-stoffliche einwirken, körperliche Blockaden auf-lösen, und was besonders wichtig ist, eine individuelle Vision der Heilung schaffen.
Ist das nicht eine wissenschaftliche Überlegung wert?
Buchtipp: „Die Kunst, das Leben selbst zu steuern – Die Gesetze der Mental-Kybernetik“ / Tepperwein
Mein eigenes Buch "In allen Facetten - philosophisch psychologische Gedanken" kommt demnächst in den Handel;
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Florentine76
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