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Rentenversicherung - Referat
Sozialversicherungspflichtige Beschäfrige sind in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichversichert. Andere können sich freiwillig bei den Trägern der gesetzlichen Rentenversciherung, der Bundesversicherungsanstalt für Angesellte (BfA) oder der LAndesversicherungs - Anstalten (LVA) Rentenversichern.
Die gesetzlichen Rentenversicherung dient dem Schuz des Einzelnen und der Familie. Sie zahlt vor allem Renten bei Alter, Erwerbsminderung und Tod (-od. Erwerbsunfähigkeit- sowie Hinterbliebendenrente).
Berufunfähigkeitsrente:dauernde Beeinträchtigung der Berufsunfähigkeit durch Krankheiten oder Körperverletzung.
Erwerbsunfähigkeitsrente:die wegen Krankheit od. Behinderung auf nicht absehbare Zeit nicht arbeiten können.
Ihre wichtigste Aufgabe ist die Unterhaltssicherung der Arbeitnehmeer im ALter. Die Höhe des Altersruhegeldes richtet sich nach der Dauer des gesamten Arbeitslebens und nach dem Einkommen. Je höher und länger die Beitragszahlung, desto mehr Rente kann jeder beanspruchen. Vorraussetzung für den Rentenbezug sind nicht nur die eingezahlten Beiträge und ein gesetzlichen vorgeschriebenes Alter, sondern auch die Erfüllung bestimmter Versicherungszeiten. Die einzelne Beitragszahler sprt allerdings nicht seine eigene Rente an, sondern es gilt der so genannte Generationsvertrag: DIE JÜNGEREN ZAHLEN FÜR DIE ALTEN. Wer im Arbeitsleben steht, sorgt mit seinen Beitragszahlungen für die heutige Rentengeneration. Dafür kann er erwarten, dass die folgende Generation mit Ihren Beiträge die dann fällige Renten finanziert.
Geburtenrückgang, steigende Leneserwartung, hohe Arbeitslosigkeit, vorzeitiger Ruhestand und versicherungsfremde Leistung wie Aussiedlerrenten und Erziehungsrenten (die nicht durch Beiträge gedeckt sind) haben jedoch die Finanzgrundlage der gesetzlichen Rentenversicherung erschüttert. Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner versoregn. Kommen heute 100 Beitragzahler für etwa 48 Rentner auf, so müssen sie im Jahr 2000 für 59 und im Jahr 2030 für über 100 Rentner zahlen. Damit wird die private Altersvorsorge immer weniger
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